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Umweltfonds: Investition in erneuerbare Energien

HSW-Windanlagen / Foto: HB
HSW-Windanlagen / Foto: HB

(WK-intern – Promo) – Der globale Energiebedarf wird zunehmend größer. Dieser Zustand findet auch im Bereich der Geldanlage Beachtung. Mit der Investition in erneuerbare Energien wird Anlegern jetzt die Möglichkeit geboten, aktiv zum Umweltschutz beizutragen und gleichzeitig bei der Deckung des Energiebedarfs zu helfen.

Die finanzielle Unterstützung für die Umweltschutzaufgaben kommt nicht nur dem Klima zugute, sondern ist auch eine renditestarke Geldanlage. Erneuerbare Energien haben nicht nur Zukunft, sie sind die Zukunft! Umweltfonds wirken den steigenden Energiepreisen entgegen und helfen dabei, eine Antwort auf die globale Erwärmung zu finden.

Das Prinzip eines Umweltfonds

Mit Umweltfonds soll eine finanzielle Unterstützung für die Anpassung alter betrieblicher Anlagen an den aktuellen Stand der Technik und die neuen Formen der Energiegewinnung gewährleistet werden. Er gehört zur Gruppe der Nachhaltigkeitsfonds. Bei allen Investmentfonds, die auf dem Prinzip der Nachhaltigkeit basieren, liegt der Fokus auf der Einhaltung gewisser ethischer Richtlinien. Die Verträglichkeit für die Umwelt und die möglichst geringe Verschmutzung der Luft stehen im Vordergrund. In einem Umweltfonds wird also vor allem in erneuerbare Energien investiert. Energielieferanten sind dabei zum Beispiel Wind, Sonne, Wasser oder Erdwärme. Die Beteiligung ist in den verschiedensten Bereichen möglich. Die Investoren bestimmen selbst, ob ihr Geld in die Förderung von Solaranlagen, Wasserkraftwerken oder etwa Geothermie-Anlagen fließt. Dabei müssen sie sich noch nicht einmal für eine Einzelne der Energieformen entscheiden: Für Unentschlossene besteht zudem die Möglichkeit, in Mischfonds zu investieren.

Warum ein Umweltfonds rentabel ist

Wind zum Beispiel gehört zur Gruppe der relativ jungen Energiequellen. Da durch ihn auf schonende Weise Energie gewonnen werden kann und er damit zur Entlastung der Umwelt beiträgt, ist mit einer Investition in die Energiegewinnung durch Windkraft ein nachhaltiger Vermögensaufbau möglich. Die Laufzeit beläuft sich je nach Anbieter auf einen Zeitraum zwischen 5 und 21 Jahren. Neben dem Beitrag zum Umweltschutz ist mit der Investition in einen Umweltfonds innerhalb der Laufzeit zudem eine renditestarke Geldanlage geschaffen. Das heißt keineswegs, dass nicht auch hier der größtmögliche Gewinn angestrebt wird – es gilt jedoch, auf dem Weg dahin nachhaltig zu wirtschaften und möglichst sparsam mit den Ressourcen umzugehen. Da im Bereich der Umweltfonds Mischformen möglich sind und damit eine gewisse Abwechslung im Portfolio gegeben ist, bringen diese sehr gute Erfolgsaussichten mit sich. Das Vermögen der Anleger wird effektiv vor der Entwertung bewahrt.

WV








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