Werbung IFE Eriksen AG baut im Gewerbegebiet der Stadt Kyritz einen Solarpark mit einer Leistung von 3 MW Niedersachsen Solarenergie 13. September 201213. September 2012 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-news) – Die Oldenburger IFE Eriksen AG baut in einem Gewerbegebiet der Stadt Kyritz einen Solarpark mit einer Leistung von 3 MW errichten. Die Stadt Kyritz hat dazu bislang ungenutzte Gewerbeflächen in einem Umfang von 6 ha zur Errichtung dieses Solarparks mit rund 13.000 Solarmodulen verpachtet. Die IFE Eriksen AG investiert über eine zur Unternehmensgruppe gehörende Betreibergesellschaft rund 4 Millionen € in den Bau des Vorhabens. Es ist vorgesehen, dass der Solarpark Ende Oktober 2012 umweltfreundlichen Solarstrom in das Netz der E.ON edis AG einspeist. Damit können rund 850 Vier-Personen-Haushalte mit Solarstrom versorgt werden. Zusätzlich können jährlich circa 1.800 Tonnen CO2 eingespart werden. Die IFE Eriksen AG nahm Ende 2010 einen Solarpark mit 5,5 MW in Italien sowie einen Solarpark mit 2,3 MW in Cuxhaven in Betrieb. In 2011 erfolgte die Errichtung eines Solarparks mit 7,8 MW in Oranienburg sowie die Realisierung des Solarparks Fliegerhorst Oldenburg mit 13,9 MW. Im ersten Halbjahr 2012 hat das Unternehmen einen weiteren Solarpark mit 4 MW in Friesland errichtet. IFE Eriksen AG Die IFE Eriksen AG mit Sitz in Oldenburg und Niederlassungen in Rostock, Berlin und Prenzlau ist Spezialist im Bereich der Erneuerbaren Energien. Das Unternehmen plant, errichtet und betreibt Windparks, Solarparks und Solarfabriken. Gegründet wurde die IFE Eriksen AG 1979 und zählt zu den Pionieren im Bereich der Erneuerbaren Energien. Inzwischen zeichnet die IFE Eriksen AG verantwortlich für die Errichtung von Windparks mit einer Gesamtleistung von über 135 MW installierter Leistung sowie für Solarparks mit einer Leistung von rund 45 MW. PM: IFE Eriksen AG Weitere Beiträge:Meyer Burger fokussiert sich auf die Modulfertigung in ArizonaWindwärts und Bosch beschließen ZusammenarbeitKinderkrankenhaus auf Haiti kann mit D:Hybrid System seine Energiekosten drastisch senken