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Fachtagung – Zwischen Naturschutz und Energiewende: Schallschutz beim Bau von Offshore-Windparks

Meerestiere, wie z. B. der Schweinswal, können durch Unterwasserlärm gestört und geschädigt werden. ©Sven Koschinski/Fjord & Baelt Kerteminde, DK
Meerestiere, wie z. B. der Schweinswal, können durch Unterwasserlärm gestört und geschädigt werden. ©Sven Koschinski/Fjord & Baelt Kerteminde, DK

(WK-intern) – Herausforderung Schallschutz beim Bau von Offshore-Windparks am 25. und 26. September 2012 in der Britischen Botschaft, Berlin

Für einen naturverträglichen Ausbau der Offshore-Windenergie ist eine gute Kooperation zwischen Natur- und Umweltschutz, der Politik und der Offshore-Windindustrie notwendig.

Nur so können die von der Bundesregierung gesteckten Ausbauziele erreicht werden, ohne Schäden an der marinen Ökologie zu verursachen.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen daher nicht nur zukunftsweisende technische Maßnahmen für einen wirksamen Unterwasserschallschutz und die naturschutzrechtlichen und -fachlichen Erfordernisse für die Errichtung von Offshore-Windenergieanlagen, sondern auch der politische Diskurs darüber, welche Rahmenbedingungen benötigt werden, um Natur- und Klimaschutz im Zeitalter der Energiewende gemeinsam zu bewältigen.

Mit der Tagung soll der konstruktive Dialog zwischen Politik, Wissenschaft, Unternehmen, Behörden und Umweltschutzverbänden vertieft werden.

Download Ankündigungs-Flyer der Schallschutz-Tagung

Weitere Informationen zum Tagungsprogramm und zur Anmeldung finden Sie im Programm-Flyer der Tagung.

Download Programm-Flyer der Schallschutz-Tagun

Diese Fachtagung wird durchgeführt von der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) in Zusammenarbeit mit Dipl. Biol. Karin Lüdemann und Dipl. Biol. Sven Koschinski.

Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördert diese Fachtagung mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU).

PM: Laura Klein
Projektmanagerin Naturschutz
Deutsche Umwelthilfe e.V.








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