Braunkohlentagebaue und -kraftwerke: Sichere Stromversorgung auch im tiefsten Winter News allgemein 11. Februar 201210. Februar 2012 Werbung Vorbereitung auf den Winterbetrieb beginnt schon im Herbst Mitarbeiter zeigen Höchstleistungen bei Dauerfrost Heiße Klütten halten die Mechanik der Eisenbahnwaggons auch bei Frost funktionsfähig Trotz eisiger Kälte gewährleisten die Braunkohlentagebaue und -kraftwerke der RWE Power eine sichere Stromversorgung. „Auch bei Temperaturen von bis zu minus 20 Grad laufen unsere Betriebe auf vollen Touren. Damit stellt die Braunkohle im Rheinischen Revier mit einer Leistung von über 10.000 Megawatt wieder einmal einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Menschen“, erklärt Dr. Johannes Lambertz, Vorstandsvorsitzender der RWE Power. Täglich transportieren 170 Züge des unternehmenseigenen Eisenbahnbetriebs 230.000 Tonnen Braunkohle zu den Kraftwerksstandorten. Damit die Lokomotiven auch bei Minustemperaturen fahren können
Neue Wege in der Abgas- und Abluftbehandlung – Innovationsforum Plasma plus Umwelt Veranstaltungen 11. Februar 201210. Februar 2012 Werbung Am 22. und 23. März 2012 findet in Rostock-Warnemünde die Abschlussveranstaltung des Innovationsforums „Plasma plus Umwelt“ statt. Als einmalige Plattform bietet die zweitägige Fachtagung die Gelegenheit, neue Chancen und Marktpotenziale plasmabasierter Umwelttechnologien aus erster Hand kennen zu lernen. Moderne nicht-thermische Plasmaverfahren eröffnen neue Wege zur Reduzierung von Geruchs- und Schadstoffen in Abgasen und Abluft, zum Beispiel bei Dieselmotoren oder in der Reinraumtechnik. Um die Forschung auf dem Gebiet der plasmabasierte Umwelttechnologien weiter voranzutreiben und gemeinsam mit Unternehmen effizientere Verfahren zur Abgas- und Abluftbehandlung zu entwickeln, engagiert sich das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e. V. zusammen mit dem Rostocker Leibniz-Institut für Katalyse
UDE: Durchbruch in Solarzellenentwicklung – Strom aus ultraleichten Nanodrähten Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 11. Februar 201210. Februar 2012 Werbung Ein Wissenschaftlerteam vom Center for Nanointegration (CENIDE) der Universität Duisburg-Essen (UDE) hat eine ausgeklügelte Methode entwickelt, Nanodrähte für ultraleichte Solarzellen nutzbar zu machen. Das Ergebnis wurde in „Advanced Functional Materials“ veröffentlicht. Herkömmliche Solarzellen, wie man sie von vielen Dächern kennt, bestehen aus zwei Schichten, von denen eine – vereinfacht ausgedrückt – negativ geladen ist, die andere positiv. An der Grenzfläche zwischen diesen Schichten wird die Energie der Sonnenstrahlen absorbiert und in Strom umgewandelt. Die Wandlung von Sonnenlicht in Strom geschieht dabei auf einer Strecke von etwa einem Hundertstel Millimeter, in der Nanotechnologie ein halber Marathon. Das bedeutet immensen Materialverbrauch, hohes Gewicht und
Energie aus Sonnenlicht: Die Natur als Vorbild der Polymerchemie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 11. Februar 201210. Februar 2012 Werbung Prof. Dr. Jun Ling, Humboldt-Stipendiat an der Universität Bayreuth, synthetisiert und erforscht neuartige molekulare Strukturen unter dem Aspekt, inwieweit sie zur Aufnahme von Lichtenergie imstande sind. Sonnenlicht für den eigenen Energiehaushalt zu nutzen, ist eine Fähigkeit, die Pflanzen und Bakterien im Laufe von Jahrmillionen entwickelt haben. Pigmente spielen dabei eine herausragende Rolle. Denn sie enthalten Farbstoffe, die das Sonnenlicht mit hoher Effizienz aufnehmen und die so gewonnene Energie in den Organismus weiterleiten. Wie lassen sich diese Prozesse im Laboratorium nachahmen? Gibt es möglicherweise künstlich herstellbare Strukturen, die den in der Natur bekannten Substanzen überlegen sind, weil sie einen noch höheren Anteil
Was Pilze in Ökosystemen leisten: Bayreuther Biologen entwickeln neuen ‚EcoChip‘ News allgemein 11. Februar 201210. Februar 2012 Werbung Wissenschaftlern der Universität Bayreuth ist es gelungen, das Potenzial der Chip-Technologie für neue Anwendungen in der Ökosystemforschung zu erweitern. Ein neuer ‚EcoChip‘ macht es jetzt möglich, von Umweltproben auf Artenvielfalt und Funktionen in Ökosystemen zu schließen. Pilze spielen in fast allen Ökosystemen, wie Wälder oder Ackerböden, eine zentrale Rolle. Sie zersetzen dort etwa 90 Prozent der Biomasse abgestorbener Organismen und speisen sie dadurch wieder in den Stoffkreislauf ein. In einem Ökosystem übernehmen verschiedene Pilzarten jeweils besondere Aufgaben und stehen auch untereinander in Wechselwirkung. Diese Leistungen in voller Breite zu analysieren, war bislang nicht möglich, weil die vorhandenen Technologien nicht ausreichten. Doch ein
Mit Erdwärme erfolgreich dem Winter trotzen Erneuerbare & Ökologie Technik 10. Februar 2012 Werbung Der starke Frost der letzten Tage hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig eine zuverlässige und bezahlbare Wärmeversorgung ist. Die Vorteile der Geothermie und ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten werden daher in dieser Zeit besonders deutlich. Die Nutzer der deutschlandweit rund 265.000 Anlagen der Oberflächennahen Geothermie können gelassen den Heizölpreis beobachten, der durch die Kältewelle auf den höchsten Stand seit 2008 geklettert ist. Ihre Heizungsanlage liefert auch bei zweistelligen Minustemperaturen zuverlässig und zu stabilen Preisen Heizenergie aus rund 100 Metern Tiefe für ihre Wohnungen und Häuser. Denn obwohl eine Erdwärmeheizung aufgrund der Bohrungen in der Anschaffung teurer ist als konventionelle Systeme, sind ihre anschließenden Betriebskosten
EEG und Forschung sind erfolgreiches Tandem für wirtschaftliche Entwicklung der Erneuerbaren Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 10. Februar 201227. Oktober 2012 Werbung Mit einer Stellungnahme zum EEG wenden sich die Wissenschaftler aus dem ForschungsVerbund Erneuerbare Energien an die Politik Mit einer Stellungnahme zum EEG wenden sich die Wissenschaftler aus dem ForschungsVerbund Erneuerbare Energien an die Politik und machen besonders auf die Wechselwirkungen aufmerksam zwischen dem EEG-Fördermechanismus, kostensenkenden Innovationen aus der Forschung und den Marktchancen der deutschen Solarindustrie. EEG ist notwendig für erfolgreiche Forschungs- und Innovationsdynamik Das EEG fördert erfolgreich das notwendige Wachstum bei der Installation neuer regenerativer Anlagen. Gleichzeitig bewirken die im EEG vorgegebenen Degressionen der Fördersätze einen steten Bedarf an kostensenkenden Innovationen und initiieren eine ausgeprägte Forschungs- und Entwicklungsdynamik bei den erneuerbaren Energietechnologien. Für
Pluspunkt für die Umwelt: Chemcoater an der Bandbeschichtungsanlage 3 im Siegerland in Betrieb Mitteilungen 10. Februar 2012 Werbung Der neue Chemcoater an der Bandbeschichtungsanlage 3 bei ThyssenKrupp Steel Europe am Standort Siegerland – hier werden Feinbleche lack- und folienbeschichtet – sorgt für eine deutliche Verbesserung der Arbeitsabläufe und trägt damit aktiv zum Umweltschutz bei. Deutlich weniger Abwasser, geringerer Einsatz von Legierungsmitteln und Chemikalien Der Chemcoater ist ein Anlagenteil, der in der Stahlindustrie zum Auftragen von chemischen Substanzen auf verzinktem Qualitätsflachstahl verwendet wird. Diese Substanzen sind wasserlösliche Medien mit Zusatzstoffen, die eine Vorbehandlung und Erhöhung des Korrosionsschutzes der nachfolgenden Lack- und Folienbeschichtungen bewirken. Der Produktionsprozess funktioniert wie folgt: Im Chemcoater werden für die anschließende Lackierung erforderliche chemische Vorbehandlungsverfahren durchgeführt. Insgesamt drei
EnBW liefert Strom mit hohem Ökoanteil an kommunale Einrichtungen im Rhein-Neckar-Kreis Mitteilungen 10. Februar 2012 Werbung Erfolg bei Ausschreibung der KliBA – Hoher Ökostrom-Anteil Stuttgart/Heidelberg. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG baut ihre Position als Energiepartner der Kommunen im Land aus. In einer Ausschreibung der Klimaschutz- und Energieberatungsagentur Heidelberg Nachbargemeinden gGmbH (KliBA) erhielt die EnBW jetzt den Zuschlag für die Lieferung von jährlich 9,3 Millionen Kilowattstunden Strom in den Jahren 2012 bis 2014. Das entspricht etwa zwei Drittel der ausgeschrieben Menge. Fast die Hälfte des Stroms stammt aus Wasserkraft-Anlagen und damit aus erneuerbaren Energien. Versorgt werden rund 430 kommunale Einrichtungen im Rhein-Neckar-Kreis wie Kindergärten, Schulen, Sporthallen oder Rathäuser. Rein rechnerisch würde die jährlich gelieferte Menge ausreichen, um über 2.600
Siemens und RWE bauen virtuelles Kraftwerk weiter aus News allgemein 10. Februar 2012 Werbung Siemens Infrastructure and Cities und RWE unterschreiben Rahmenvertrag Vermarktung des Strom durch RWE Energiedienstleistungen GmbH an der Leipziger Energiebörse EEX Verzehnfachung der Leistung bis 2015 auf 200 MW RWE vermarktet seit Anfang Februar 2012 mit dem Produkt „Virtuelles Kraftwerk“ Strom aus EEG-Anlagen direkt an der Energiebörse EEX in Leipzig. Damit geht das im Oktober 2008 als Pilotprojekt in Betrieb gegangene virtuelle Kraftwerk von Siemens und RWE nun in seine Ausbauphase. Gleichzeitig begannen RWE und Siemens mit dem weiteren Ausbau des virtuellen Kraftwerkes. Dazu haben beide Unternehmen einen Rahmenvertrag geschlossen. Für das erste Betriebsjahr 2012 ist ein Zusammenschluss von etwa 20 Megawatt (MW) elektrischer Leistung vorgesehen,
Erneuerbare Energien senken Börsenstrompreise und sichern Stromversorgung in Deutschland Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 10. Februar 2012 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat die Entwicklung der Börsenstrompreise der letzten Monate ausgewertet. Das Ergebnis fällt für die Branche eindeutig positiv aus: Die Einspeisung von Strom aus Erneuerbaren Energien senkt das Strompreisniveau an der Börse. „Die Börsenstrompreise sind anders als vielfach behauptet durch das endgültige Abschalten von acht Atomkraftwerken und dem energiepolitischen Kurswechsel der Regierung nicht gestiegen. Im Gegenteil: "Wind- und Solarenergie senken an der Strombörse die Preise“, konstatiert BEE-Präsident Dietmar Schütz. In der Bilanz bleibe Deutschland außerdem auch im Jahr eins des schwarz-gelben Atomausstiegs Nettoexporteur von Strom. Behauptungen, Deutschland sei zur Sicherung der eigenen Stromversorgung auf dauerhafte Lieferungen aus Nachbarländern angewiesen,
KfW und BMU: Mehr Wärme durch Erneuerbare Energien Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 10. Februar 2012 Werbung KfW und Bundesumweltministerium vereinbaren Förderung für weitere fünf Jahre Programmvolumen "Erneuerbare Energien - Premium" 2011 auf eine halbe Milliarde Euro angewachsen Die KfW und das Bundesumweltministerium (BMU) haben für weitere fünf Jahre die gemeinsame Förderung von Investitionen zur Wärmeversorgung durch Erneuerbare Energien vereinbart. Gefördert werden große Solarkollektoren, Wärmespeicher, Wärmenetze, Biogasaufbereitungsanlagen, Biomassenanlagen und Tiefengeothermie über das KfW-Programm „Erneuerbare Energien - Premium“. Dieses Programm ist Teil des Marktanreizprogramms des Bundesumweltministeriums; hier werden größere, meist gewerbliche Anlagen gefördert. "Unser Ziel ist es, bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 14 Prozent Erneuerbare Energien am Energieverbrauch für Wärme zu erreichen. Gewerbliche und kommunale Investitionen in Wärmeversorgungen auf