Werbung Neue Vermarktungsoptionen für EEG-Anlagen – EUROFORUM Konferenz am 30. und 31. Januar 2012 in Düsseldorf Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 23. Januar 2012 Neue Vermarktungsoptionen für EEG-Anlagen Mehrerlöse mit der Markt- und Flexibilitätsprämie erzielen! Neue Spielregeln für erneuerbare Energien Direktvermarktung als Baustein zur Marktintegration von regenerativen Energien Mit dem EEG 2012 zu einer effizienteren Vermarktung von Grünstrom Stand und Entwicklung der Marktprämie aus erneuerbaren Energien Übersicht über die Vermarktungsmöglichkeiten im EEG 2012 Die Möglichkeiten der Drittvermarktung – Stand der Verordnungsermächtigung zum Ausgleichsmechanismus Der Wert der Grünstromeigenschaft – Stand der Verordnungsermächtigung zu Herkunftsnachweisen Funktionsweise der „Gleitenden Marktprämie“ – Diese neuen Erlöspfade eröffnen sich EEGAnlagenbetreibern Parametrisierung des Modells: Marktwert des Stroms bei unterschiedlichen Technologien Managementprämie Ausgangslage: Was verändert sich für EE-Anlagenbetreiber durch die Direktvermarktung? Worauf basiert die optimale Entscheidung in die Markprämie zu optieren? Selbst oder über Dritte vermarkten? Direktvermarktung in der Praxis EEG-Vermarktung aus Händler-Sicht – Absicherung von Mengen- und Preisrisiken Marktprämienmodell und Grünstromprivileg in der praktischen Umsetzung Absicherung von EE-Mengen unter Nutzung des Termin-, Spot- und Intradaymarktes Professionelles Energiedatenmanagement als A und O einer vernünftigen Direktvermarktung Umgang mit der „Grünstromqualität“ Entwicklung neuer Geschäftsfelder durch EE-Direktvermarktung – Strategien eines kommunalen Energieversorgers Veränderte „Spielregeln“ durch neue Möglichkeiten der EE-Direktvermarktung im EEG 2012 Entwicklung und Ausgestaltung neuer Geschäftsmodelle für kommunale Energieversorger Auswirkungen auf verschiedene EE-Technologien Voraussetzungen für eine erfolgreiche Optierung ins Marktprämienmodell – Prozesse, Aufgaben und Prognosen Umsetzung des Marktprämienmodells aus Sicht eines Übertragungsnetzbetreibers Voraussetzungen für die Teilnahme an dem Marktprämienmodell Abwicklung des Marktprämienmodells zwischen Anlagenbetreiber/Händler, VNB und ÜNB Fristen, Formen und Prozesse für die An- und Abmeldung der Direktvermarktungsanlagen Bilanzierung und Abrechnung direktvermarkteter Strommengen Bilanzkreismanagement und Ausgleichsenergiemarkt – Herausforderungen bei den notwendigen Prozessen und Abrechnungen Bilanzkreismanagement als Voraussetzung für die erfolgreiche Vermarktung elektrischer Energie aus EEG- und KWK Einbindung in die bestehenden Datenmeldeprozesse zwischen BIKO, VNB, BKV, Lieferant und Anlagenbetreiber Vorbereitende Aufgaben für die Vermarktung von EEG-Anlagen Ausgleichsenergiemarkt – U mgang mit Risiken aus Abweichungen von der Einsatzplanung und Anlagenausfällen Bilanzkreisabrechnung – Herausforderungen aus MABiS Prognoseverfahren und Prognosegüte für eine optimale Direktvermarktung Grundlagen der Prognoseerstellung Wie sieht ein optimales Pooling von EE-Anlagen aus? Mit welcher Abweichung muss man rechnen? Optimaler Ertrag über Bündelung mehrerer Ökostromanlagen Zertifizierungsbedarf im Rahmen der Direktvermarktung Zukunft der Erneuerbaren an der Börse Umsetzung der Energiewende: Aktive Rolle der Börse zur Marktintegration Erneuerbarer Energien Erneuerbare an der Börse: Vorschlag eines zweistufigen Auktionsmodelles Rahmenbedingungen: Untersuchung funktionaler, finanzieller und politischer Gesichtspunkte Perspektiven: Gemeinsame Gestaltung des zukünftigen Handels von Erneuerbaren an der Börse Marktintegration der regenerativen Energien – Handlungsfelder zur Optimierung des bestehenden Systems Ansätze zur Optimierung des Marktdesigns – Ergebnisse des Evaluierungsberichts zur Drittvermarktung EEG-Vermarktung an der Börse – Volumen- und Preisentwicklung innerhalb der letzten zwei Jahre Erfahrungen mit dem aktuellen System Mögliche Alternativen einer effizienteren EE-Vermarktung Die künftige Rolle der Übertragungsnetzbetreiber bei der EEG-Vermarktung Ausblick Mit der Flexibilitätsprämie für Biogasanlagen aus dem Grundlast- in den Mittellast-Betrieb Entwicklung neuer Erlöspfade für Biogas-Anlagenbetreiber – Chancen und Risiken der Direktvermarktung Früh übt sich – Herausforderungen und Chancen mit dem optionalen Marktprämienmodell Die verpflichtende Marktprämie ab 2014 – Wie müssen Biogas-Anlagen der Leistungsklasse über 750 kW gerüstet sein? Grundlagen der Flexibilitätsprämie im § 33i EEG 2012 Börse oder Regelenergiemarkt? Welcher Vermarktungsweg eignet sich für wen? Biogas-Anlagen in der Direktvermarktung: Ausweg aus den verschärften Wärme- und Gülleeinsatzanforderungen des EEG 2012 Bewertung von Kreditausfallrisiken – Was bedeutet die Direktvermarktung für die kapitalgebenden Banken? Lastangepasste Gas- und Stromproduktion mit Biogas Möglichkeiten der bedarfsgerechten Strombereitstellung für Bestands- und Neuanlagen Realisierung von Tagesgängen bei der Gasabgabe Biogasabgabe gemäß einer Tagesganglinie Gasspeicherkapazitäten an bestehenden Anlagen Technische Möglichkeiten der Flexibilisierung Variation der Gasabgabe durch Fütterungsstrategien Realisierung längerer Regelintervalle Biogasabgabe gemäß einer Jahresganglinie Kosten der dynamischen Gasabgabe Wirtschaftlichkeit der bedarfsgerechten Stromerzeugung mit Bioenergieanlagen Anforderungen an Technik und Betriebsführung Bedarfsgerechte Stromerzeugung v s. Angebot von Regelenergie Kosten und Erlöse bei der bedarfsgerechten Stromerzeugung: Ist die F lexibilitätsprämie ausreichend bemessen? Biomasse, Biogas, Biomethan, Pflanzenöl: Welche Anlagen sind geeignet? Mit der Marktprämie am Regelenergiemarkt teilnehmen Beschaffung und Handel von Regelenergie – Chancen auf Mehrerlöse für EE-Anlagen Regelenergiemärkte im Wandel – Entwicklungstendenzen und Herausforderungen Bereitstellung von Regelenergie mit erneuerbaren Energien – Rechtliche und technische Möglichkeiten Geschäftsmodelle für EE-Anlagenbetreiber, EVU und Dienstleister Von der erfolgreichen Präqualifikation bis zur optimalen Vermarktung Poolung von regenerativer Regelenergieleistung – Das virtuelle Kraftwerk der GDGE Gemeinsame Vermarktung von Energie und Flexibilität aus Biogas, Wind, Photovoltaik und Wasserkraft Die Herausforderung der Poolung: Technisch, organisatorisch, vertraglich und vertrieblich Geeignete Anlagen: Anlagengröße und Einsetzbarkeit Risikoübertragung: Viele Beteiligte – Wer steht für was gerade? Lohnt sich der hohe technische und organisatorische Aufwand der Poolung? Mit dem Grünstromprivileg einen Nischenmarkt bedienen? – Für wen es trotzdem interessant bleibt! Die neuen Anforderungen des Grünstromprivilegs Herausforderungen bei der Bilanzierung Vorteile des Grünstromprivilegs Nur noch Anlagen in der Grundvergütung? – Welche Technologien auch weiterhin vom Grünstromprivileg profitieren können? Laden Sie sich das PDF: Neue Vermarktungsoptionen für EEG-Anlagen / Mehrerlöse mit der Markt- und Flexibilitätsprämie erzielen! von der Veranstaltungsseite im Internet und sehen sich das ganze Programm der EUROFORUM Konferen an. Veranstaltung: http://www.euroforum.de/veranstaltungen/neue_vermarktungsoptionen_fuer_eeg-anlagen/programm Weitere Beiträge:Gemeinsamen Initiative: Erneuerbare Energiewende Jetzt! - Kundgebung ab 13.30 UhrEU 2030 Zielsetzungen verkommen zur Unterstützung der Atomenergie in EuropaFür Windparks sind Vertikalturbinen bis zu 10 mal effektiver