Werbung USA: Alstom erhält Entwicklungs-Förderung für Offshore-WEA Erneuerbare & Ökologie 20. September 2011 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Richmond, USA – Alstom und mehrere US-amerikanische Forschungseinrichtungen haben einen Zuschuss in Höhe von 4,1 Millionen Dollar vom amerikanischen Energieministerium (DOE) erhalten. Das Fördergeld soll der Weiterentwicklung von Offshore-Windenergieanlagen dienen. Die Fördergelder sind dabei Teil eines Zuschusses des Ministeriums, dessen Gesamtsumme sich auf etwa 43 Millionen Dollar bezieht. Ziel ist es, langfristig die Kosten für die Erzeugung von Strom durch Offshore- Windenergie zu senken. Speziell für die Standortbedingungen des amerikanischen Offshore- Markts sollen eine 6-MW Offshore-Windturbine entwickelt werden. Des Weiteren will Alstom im Rahmen des Projekts neue Paradigmen herstellen und in die Anlagen integrieren. Das Alstom- Projekt wird von zahlreichen weiteren Instituten und technischen Forschungseinrichtungen der Windbranche, Verfahrenstechnik und Schifffahrt begleitet. Vize Präsident und General Manager von Alstom Andy Geissbühler äußerte sich über die in Aussicht gestellten Mittel sehr erfreut und stellte nochmals die Ziele des Projekts heraus: „Wir freuen uns sehr über die Gelegenheit, mit den zahlreichen Forschungseinrichtungen in den USA zusammenzuarbeiten und müssen dazu beitragen, dass Offshore-Windenergie kostengünstiger und zuverlässiger wird.“. Alstom verfolgt mit dem Projekt auch den weiteren Ausbau der Präsenz auf dem nordamerikanischen Windenergiemarkt. So wurde im Mai 2010 in Amarillo/ TX mit dem Bau einer Montageanlage für Windkraftturbinen begonnen. Alstom PM: IWR Weitere Beiträge:Online-Voting der GreenTec Awards weltweit gestartetenercity baut Norddeutschlands größten Ladepark für E-AutosOrmazabal reagiert auf Wandel in der Netzstruktur