Die Sicherung der Welternährung ist nur durch eine nachhaltige Landwirtschaft zu bewältigen News allgemein Ökologie 9. Juli 20129. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - Das Thema Nachhaltigkeit ist auch nach dem Ende der Verhandlungen des Rio+20-Gipfels weiterhin in der Öffentlichkeit präsent. Im Fokus dieser Debatten nimmt die Landwirtschaft eine hervorgehobene Stellung ein. Die anstehenden Herausforderungen, insbesondere die Sicherung der Welternährung sind nur durch eine nachhaltige Landwirtschaft zu bewältigen. Neben der globalen Versorgungssicherheit sind die gesellschaftlichen Ansprüche an Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz und sozialem Ausgleich zu berücksichtigen. Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) präsentiert nun mit ihrer Broschüre „Nachhaltige Landwirtschaft – Fragen & Antworten“ viele Informationen rund um moderne, nachhaltige Landwirtschaft. Dr. Gibfried Schenk, Geschäftsführer der FNL, erklärt dazu: „Unsere neue Publikation präsentiert Fakten rund um nachhaltige Landwirtschaft.
Rack-Batterien: Speicherlösung für deutschen Windpark Produkte Windenergie 27. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Meilenstein für die Speicherung von Windenergie: ads-tec und Leclanché liefern Speicherlösung für deutschen Windpark Auslieferung einer industriellen Speicherlösung mit einer Kapazität von 100 kWh an deutschen Windpark-Projektierer Lithium-Ionen-Technologie von Leclanché bildet das Herzstück des Speichersystems Containerlösung und Energie-Managementsystem stammen von ads-tec Industrieller Speicher entkoppelt Produktion und Verbrauch von Windenergie Yverdon-les-Bains/ Leinfelden-Echterdingen – Leclanché S.A. (SIX Swiss Exchange: LECN), der Schweizer Spezialist für die Produktion grossformatiger Lithium-Ionen-Zellen und Energiespeicherlösungen und das deutsche Unternehmen ads-tec, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterien und Speichersystemen konzentriert, steigen mit der Auslieferung einer industriellen Speicherlösung an einen deutschen Windpark-Projektierer in den Windmarkt ein. Das System besteht
Fachtagung: Tiefseebergbau – Technologie und Rohstoffe für die deutsche Wirtschaft Behörden-Mitteilungen News allgemein 22. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Otto eröffnet Fachtagung "Tiefseebergbau - Technologische und rohstoffpolitische Potenziale für die deutsche Wirtschaft" im Bundeswirtschaftsministerium Der Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto, eröffnete gestern die eintägige Fachtagung des Bundeswirtschaftsministeriums "Tiefseebergbau - Technologische und rohstoffpolitische Potenziale für die deutsche Wirtschaft". Auf der Tagung diskutierten rund 160 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über Möglichkeiten und Potenziale des Abbaus mariner mineralischer Rohstoffe und über die aktuellen weltweiten Entwicklungen des Tiefseebergbaus. Staatssekretär Otto: "Marine mineralische Rohstoffe können mittelfristig einen soliden Beitrag zur Versorgungssicherheit bei Metallrohstoffen leisten. Das weltweite Interesse an
Rösler lobt Norwegens Zusage für Seekabelverbindung zwischen Norwegen und Deutschland News allgemein 22. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, traf heute den norwegischen Erdöl- und Energieminister Ola Borten Moe in Berlin. Bei ihrem Gespräch ging es um die Zusage Norwegens, die erste Seekabelverbindung von Norwegen nach Deutschland zu bauen. Bundesminister Rösler: "Ich freue mich, dass unser Einsatz von Erfolg gekrönt ist und Norwegen sich dazu entschieden hat, seine erste Seekabelverbindung nach Deutschland zu bauen. Diese neuen Stromleitungen durch die Nordsee sind die Voraussetzung für den künftigen Stromaustausch zwischen unseren Ländern. Durch den Austausch wird die Versorgungssicherheit in Deutschland gestärkt und der Strompreis für Verbraucher und Unternehmen entlastet. Zudem können wir dadurch
Nachrüstpflicht für Photovoltaikanlagen zu der Systemstabilitätsverordnung durch den Bundesrat Solarenergie 15. Juni 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Hildegard Müller zur Verabschiedung der Systemstabilitätsverordnung durch den Bundesrat Berlin - "Für das Gelingen des Generationenprojekts Energiewende ist mehr Systemverantwortung der Erneuerbaren Energien von entscheidender Bedeutung. Die jetzt durch den Bundesrat beschlossene Nachrüstpflicht für Photovoltaikanlagen, die vor dem 1. Januar 2012 ans Netz gegangen sind, ist somit ein wichtiger Schritt für mehr Stabilität im Stromnetz und mehr Versorgungssicherheit in Deutschland. Die Energiewirtschaft unterstützt grundsätzlich den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien und investiert dafür jährlich Milliardenbeträge. Trotzdem muss nicht nur die Kostenseite, sondern auch die Stabilität der Netze ständig im Auge behalten werden. Mit der heute verabschiedeten Systemstabilitätsverordnung werden die Stromverteilnetzbetreiber verpflichtet, die
Rösler informiert sich in Hamm über Neubau des RWE-Steinkohlenkraftwerks Mitteilungen 5. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Neue Anlage reduziert CO2-Ausstoß um 2,5 Millionen Tonnen pro Jahr Flexible Fahrweise leistet unverzichtbaren Beitrag zur Energiewende Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler hat im Rahmen seiner Energiereise die Baustelle des RWE-Steinkohlenkraftwerks in Hamm besucht. Dabei informierten Dr. Ulrich Hartmann, Mitglied des Vorstands der RWE Power, und Dr. Andreas Hoffknecht, technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Münster als Vertreter der GEKKO-Partner, den Minister über das Neubauprojekt. An der Doppelblockanlage mit einer Gesamtleistung von 1.600 Megawatt sind 23 Stadtwerke aus den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz beteiligt, die in der Arbeitsgemeinschaft GEKKO (GemeinschaftsKraftwerk SteinKOhle) zusammengeschlossen sind. Sie verfügen über einen Anteil von 350 Megawatt. Das
Hildegard Müller zum heutigen BDEW-Symposium zur Finanzierung der Energiewende Erneuerbare & Ökologie 30. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - "Für das Gelingen des Generationenprojekts Energiewende ist neben den enormen technischen Herausforderungen die Finanzierungsfrage ein zentraler Punkt. In der aktuellen energiepolitischen Diskussion genießt diese Erkenntnis aber noch keine Priorität. Die Frage nach der zukünftigen Energieversorgung wird intensiv diskutiert. Die Debatte wird allerdings eher von der Suche nach Antworten zur Problemlösung der Klimaveränderung dominiert und weniger durch die Fragen nach Versorgungssicherheit und Finanzierbarkeit. Aber auch in der Finanzierungsfrage brauchen wir bald Klarheit, damit die notwendigen Investitionsentscheidungen zum Umbau der Energieversorgung in Deutschland getroffen werden können. Denn die Investitionen könnten ohne die entsprechenden politischen Rahmenbedingungen ins Stocken geraten.
Bundesnetzagentur veröffentlicht Bericht zur Situation im Stromnetz im Winter 2011/2012 Behörden-Mitteilungen News allgemein 8. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Homann: „Technische Maßnahmen können den Netzausbau nicht ersetzen“ Hohes Niveau der Versorgungssicherheit war nur durch erhebliche Eingriffe der Übertragungsnetzbetreiber zu gewährleisten Die Bundesnetzagentur hat heute den „Bericht zum Zustand der leitungsgebundenen Energieversorgung im Winter 2011/12“ veröffentlicht. Die Situation im Stromnetz im Winter 2011/12 war sehr angespannt. In der Rückschau haben sich die Belastungsmodelle, die die Bundesnetzagentur im August 2011 in ihrem „Bericht zu den Auswirkungen des Kernkraftwerksausstiegs auf die Übertragungsnetze und die Versorgungssicherheit“ aufgezeigt hat, als realistisch und die dort empfohlenen Vorsorgemaßnahmen als erforderlich herausgestellt. Mit dem Engpass in der Gasversorgung im Februar 2012 kam ein unerwartetes Ereignis dazu, dass die
Analyse belegt dringenden Handlungsbedarf beim Netzausbau Windenergie 7. Mai 20127. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW zum Winter-Bericht der Bundesnetzagentur: Analyse belegt dringenden Handlungsbedarf beim Netzausbau Wichtige Klarstellung: Engpass nicht auf Spekulationen zurückzuführen BDEW will weitere Vorschläge zur Stabilisierung der Versorgung unterbreiten Berlin - "Der Bericht der Bundesnetzagentur zeigt zum ersten Mal konkret, dass sich das Stromversorgungssystem im Winter in einem sehr angespannten Zustand befunden hat. Bei der Gasversorgung gab es insbesondere lokale Ungleichgewichte", erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), in einer ersten Stellungnahme zum Bericht der Bundesnetzagentur, die den "Zustand der leitungsgebundenen Energieversorgungen im Winter 2011/2012" untersucht hat. "Die Analyse belegt, dass die Rahmenbedingungen für den Ausbau der
BDEW zum Energie-Treffen im Kanzleramt Behörden-Mitteilungen 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Kraftwerksbestand sichern und Neubauten anreizen Hildegard Müller: Bei dem Gespräch ging es um die Herausforderungen der Energiewende im Bereich der Erzeugung Berlin - "Es war ein gutes, konstruktives Gespräch, bei dem es um die Herausforderungen der Energiewende insbesondere im Bereich der Erzeugung, aber auch um den Netzausbau ging", erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), nach dem gestrigen Treffen im Kanzleramt. Daran nahmen Wissenschaftler, Kraftwerksbauer, Finanzexperten sowie Vertreter von den Energieunternehmen RWE und E.ON, von den Stadtwerke-Verbünden Thüga und Trianel sowie vom BDEW teil. Dabei sprach der BDEW auch im Namen von 1.352 Unternehmen, die
Tagungsband zum Umbau des Energiesystems Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 26. April 2012 Werbung (WK-news) - Im soeben erschienen Tagungsband „Transformationsforschung für ein nachhaltiges Energiesystem“ stellen Wissenschaftler des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien dar, wie das Energiesystem umgebaut werden muss, um den Ansprüchen einer nachhaltigen Energieversorgung zu genügen. Auf www.fvee.de steht das Heft als Download zur Verfügung und kann dort auch kostenfrei bestellt werden. Das Energiesystem der Zukunft wird geprägt sein von fluktuierenden Energien, Dezentralität und intelligenten Netzen. Um in diesem System Versorgungssicherheit und Netzstabilität zu gewährleisten, ist eine intelligente Steuerung der Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoff und Energiespeicher notwendig. Dabei reicht es nicht aus, regenerative Energien in das bisherige System zu integrieren. Eine nachhaltige Energieversorgung erfordert vielmehr eine
Integration erneuerbarer Energien im Netz – Wind Integration Symposium Veranstaltungen Windenergie 23. April 2012 Werbung (WK-intern) - Die Dynamik im Energiesystem bei hohem Anteil umrichterbasierter Stromerzeugung verstehen und steuern - 2nd International Wind Integration Symposium Langen/Frankfurt/M. - Ist die Versorgungssicherheit angesichts des steigenden Anteils erneuerbarer Energien wie Windkraft und Photovoltaik im gesamteuropäischen Netz noch gewährleistet? Fragen wie diese dominierten die im vergangenen Winter die Diskussion in den deutschen Medien als in zwei Fällen Kraftwerke aus der so genannten Kaltreserve aktiviert wurden, um die Stromversorgung in Deutschland zu sichern. Ursache war jedoch nicht, wie anfangs behauptet, eine hohe Windproduktion im Norden, sondern die kurzfristige Stilllegung eines Atommeilers. Dennoch müssen sämtliche zukünftige Szenarien untersucht werden, um die Energieversorgung in den