Bundesländer fordern von Bundesregierung Beschleunigung des Solarausbaus Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 6. November 2020 Werbung Bundesrat für mehr Solarstrom (WK-intern) - Der Bundesrat fordert den Bundestag zu weitreichenden Nachbesserungen am Entwurf des Energiewende-Gesetzes EEG 2021 auf: Marktbarrieren für die Photovoltaik sollen beseitigt, ihr Ausbau deutlich beschleunigt werden – Solarbranche begrüßt Länderinitiative und fordert Solar-Beschleunigungsgesetz Statt neue Marktbarrieren für den Ausbau der Photovoltaik zu schaffen, sollen bestehende abgebaut und ihr Ausbautempo verdoppelt werden. So lassen sich die Ergebnisse der heutigen Beschlüsse des Bundesrates zusammenfassen. Die Länderkammer forderte den Bundestag mit jeweils klaren Mehrheiten auf, einen von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2021) entsprechend zu überarbeiten. Der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW) hatte den aus der Feder des Bundeswirtschaftsministeriums
Bundesnetzagentur erläßt Marktregelung für Redispatch 2.0 Behörden-Mitteilungen Kooperationen Solarenergie Windenergie 6. November 2020 Werbung Erste Regeln zur Umsetzung des „Redispatch 2.0“ im Strommarkt (WK-intern) - Bilanzieller Ausgleich und digitaler Informationsaustausch Die Bundesnetzagentur hat heute die ersten Marktregelungen für die Umsetzung des sogenannten Redispatch 2.0 erlassen. Die Festlegung regelt den bilanziellen Ausgleich und schafft die Grundlage für den digitalen Informationsaustausch im Zusammenhang mit Redispatch-Maßnahmen. Die Bundesnetzagentur hat damit die Basis für einen erfolgreichen Start des bilanziellen Ausgleichs für Einspeisemanagement-Maßnahmen im Herbst 2021 gelegt. Pflicht zum bilanziellen Ausgleich aller Redispatch-Maßnahmen Ab 1. Oktober 2021 besteht die gesetzliche Pflicht, alle Redispatch-Maßnahmen bilanziell auszugleichen. Unter Redispatch versteht man eine kurzfristige Änderung des Kraftwerkseinsatzes auf Anordnung eines Netzbetreibers zur Vermeidung von Netzengpässen. Bisher gleichen
Bundesnetzagentur sieht zukünftig 300.000 Energieerzeugungsanlagen aus der EEG-Förderung fallen Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 6. November 2020 Werbung Die Planwirtschaft der Erneuerbaren Energien ist dabei sich mit Meldepflicht und Marktstammdatenregister selbst ins Abseits zu stellen (WK-intern) - 300.000 Erzeugungsanlagen könnten im Februar aus der EEG-Förderung fallen, wenn sie nicht fristgerecht bis 31. Januar 2021 im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur gemeldet werden. Das Marktstammdatenregister gibt erstmals einen Überblick über alle Energieerzeugungsanlagen in Deutschland. Ziel ist es, Informationen über die zunehmend dezentralen Erzeugungsanlagen zu bündeln, um Strom und Gas auch zukünftig effizient transportieren und verkaufen zu können. Das Register dient außerdem dem Bürokratieabbau, da Meldepflichten des Strom- und des Gasmarktes damit vereinfacht werden. Anlagenbetreiber sind verpflichtet, alle Erzeugungsanlagen inklusive Batteriespeicher bis zum 31. Januar
Solarstrom entwickelt sich immer mehr zur konkurrenzlosen Alternative E-Mobilität Solarenergie 6. November 2020 Werbung Deutschland ist das Land der Windkraft. Dass Windenergie stärker vertreten ist, als die Photovoltaik, ist kein Geheimnis. (WK-intern) - Die Gründe dafür noch weniger: Deutschland besteht aus mehr Wind und weniger Sonnenstunden. Der Ausbau der Windenergieparks stößt jedoch an ihre Grenzen. Das liegt vor allem daran, dass die Photovoltaik nicht nur betreffend Preisgestaltung einige Vorteile zu bieten hat. Zwar ist es laut Jahresbericht der IEA (Internationale Energieagentur) mittlerweile möglich, unter günstigen Bedingungen den billigsten Solarstrom aller Zeiten zu erzeugen – sogar in Deutschland kommt man, mit großen Solaranlagen, auf 4 Cent pro Kilowattstunde für Strom aus Photovoltaikanlagen. Das ist jedoch bei weitem nicht
Fördergesellschaft Windenergie veröffentlicht TR7-Ergänzung Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. November 2020 Werbung FGW veröffentlicht TR7-Ergänzung „Prüfung in der Betriebsphase nach VDE-FNN“ (WK-intern) - Prüfung von elektrischen Eigenschaften von dezentralen Einspeisern im Betrieb mit Prüfvorgaben Die Verordnung 2016/631 der EU-Kommission vom 14. April 2016 zur Festlegung eines Netzkodex mit Netzanschlussbestimmungen für Stromerzeuger, bekannt als Network Code „Requirements for Generators (RfG)“, legt im Artikel 41 fest, dass der zuständige Netzbetreiber für die Überwachung von Erzeugungsanlagen, die in seinem Netzgebiet angeschlossenen sind, über ihre gesamte Lebensdauer verantwortlich ist. Die nationale Umsetzung findet sich in den Netzanschlussrichtlinien VDE-AR-N 4110:2018-11 und VDE-AR-N 4120:2018-11 im Kapitel 11.5.5 „Betriebsphase“ wieder. Der Netzbetreiber kommt dieser Überwachungspflicht nach, wenn er sich alle vier Jahre vom
NW Assekuranz versichert Deutschlands größtes Photovoltaik-Projekt inklusive 90 Megawatt PPA-Contracting Mitteilungen Solarenergie 5. November 2020 Werbung Nordwest Assekuranzmakler GmbH & Co. KG (NW Assekuranz) versichert das derzeit größte Photovoltaik-Projekt in Deutschland, das mit und ohne EEG-Förderung realisiert wird. (WK-intern) - Der Solarpark "Schornhof" der ANUMAR GmbH bei Ingolstadt in Bayern verfügt über eine Gesamtleistung von 120 Megawatt. Dabei werden 30 Megawatt über Ausschreibungszuschläge und 90 Megawatt über Stromabnahmeverträge (PPA) abgebildet. "Wir freuen uns, unseren Kunden ANUMAR bei seinem Großprojekt versicherungstechnisch zu begleiten." sagt Carsten Meerjans, Kundenbetreuer NW Assekuranz, Büro Süddeutschland. "Insbesondere haben wir für die Absicherung des PPA unsere langjährige Erfahrung bei der Entwicklung von innovativen Versicherungslösungen eingebracht.", ergänzt Meerjans. "Hinsichtlich des Pilotcharakters des Projektes und des PPA im Besonderen
Branchennetzwerk EEHH fordert Energierechtsreform Finanzierungen Offshore Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 4. November 2020 Werbung Branchennetzwerk EEHH legt Positionspapier zum EEG 2021 und WindSeeG vor (WK-intern) - Der Umbau des Energiesystems hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energien stellt große Anforderungen an die regulatorischen Rahmenbedingungen und das zukünftige Zusammenspeil der Akteure auf dem Energiemarkt. Am 23.09.2020 wurde vom Kabinett der Gesetzentwurf zur EEG-Novelle 2021 beschlossene und in den parlamentarischen Prozess eingebracht. Der Vorstand des Fördervereins des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg e.V. (EEHH e.V.) hat in Zusammenarbeit mit Vertretern des Forums Finanzierung und Recht ein Positionspapier zum EEG-Gesetzestext sowie dem Wind-auf-See Gesetz (WindSeeG) verfasst. Der Gesetzentwurf enthält aus EEHH-Sicht einige positive Neuerungen wie im Bereich Onshore-Wind
Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom: EEG-Novelle gegen Europarecht: Kein Duell auf Augenhöhe Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 4. November 2020 Werbung Die vieldiskutierte Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetztes in Deutschland geht in die nächste Runde: (WK-intern) - Der Entwurf dieser Novelle, so ein vom Bundesverband Solarwirtschaft beauftragtes Rechtsgutachten, ist an mehreren Stellen nicht mit den gültigen EU-Richtlinien für Erneuerbare Energien vereinbar. Besonders wenn es um den Eigenverbrauch von Photovoltaikstrom und Prosumer – also der Produzent, der gleichzeitig auch der Konsument ist - geht, sind die Verfehlungen, laut der mit der Gutachtenerstellung beauftragten Kanzlei, mehrfach gegen die europäische Rechtsprechung. Die gültige Erneuerbare-Energien-Richtline der EU besagt, dass der Selbstverbrauch von produziertem Sonnenstrom zu unterstützen, nicht zu verhindern ist. Entwurf bremst Umdenken Der umstrittene Entwurf, der erst kürzlich an Bundestag und
GP JOULE SERVICE baut Portfolio auf über 1 GigaWatt Kraftwerksleistung aus Mitteilungen Solarenergie Windenergie 4. November 2020 Werbung 1 Gigawatt-Marke in der Betriebsführung überschritten: (WK-intern) - Die auf technische und kaufmännische Betriebsführung spezialisierte GP JOULE Service GmbH & Co. KG mit Sitz in Reußenköge baut ihr Portfolio in der Betriebsführung von Windenergie- und Solaranlagen der MW-Klasse auch in diesem Jahr weiter aus und setzt damit ihren kontinuierlichen Wachstumskurs seit der Unternehmungsgründung in 2009 erfolgreich fort. Zertifizierte Betriebsführung mit echtem Full Service Die europaweit aktiven Betriebsführungsprofis im Bereich erneuerbare Energien betreuen derzeit über 1 Gigawatt Kraftwerksleistung und sorgen mittlerweile für den reibungslosen Betrieb von mehr als 700 Megawatt in der technischen und mehr als 350 Megawatt in der kaufmännischen Betriebsführung – seit
Crowdfunding für CO2-freie Energie aus Solar-Wasserstoff-Kraftwerken für Eigenheime Ökologie Solarenergie Technik 3. November 2020 Werbung HPS Home Power Solutions startet heute GLS Crowdfunding Finanzierung der Markteinführung des ersten Solar-Wasserstoff-Kraftwerks fürs Eigenheim Investition in grünen Wasserstoff mit attraktiver Verzinsung ab 250 € Zeichnungsfrist beginnt heute auf der Plattform GLS Crowd (WK-intern) - HPS Home Power Solutions GmbH (HPS), der Berliner Anbieter von Energielösungen für Ein- und Zweifamilienhäuser, der den Wunsch nach unabhängiger und CO2-freier Energie erfüllt, gibt den heutigen Start ihres Crowdfundings bekannt. Die Zeichnungsfrist über die Plattform GLS Crowd beginnt am heutigen 3. November 2020 um 10:30 Uhr. Privatpersonen können ab sofort über ein Nachrangdarlehen dem Unternehmen Beträge zwischen 250 € und 25.000 € zur Verfügung stellen. Das Nachrangdarlehen wird bei
EEG 2021 bewirkt 8 Milliarden Euro Schaden für Wirtschaft und Klima Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 3. November 2020 Werbung Marktforscher warnen gemeinsam mit Industrie und Handel vor gesetzlichen Einschnitten bei der Solartechnik: Vorliegender Regierungsentwurf zum EEG 2021 führt zu einem Investitionsrückgang bei gewerblichen Solardächern und einem damit verbundenen Schaden von knapp 8 Milliarden Euro bis 2030 Wirtschaftsverbände fordern Verzicht auf geplanten Systemwechsel bei der Solarstromförderung und erhalten dabei inzwischen Rückendeckung aus der Mehrzahl der Landesregierungen (WK-intern) - Industrie, Handel und Marktforscher warnen gemeinsam davor, dass künftig weniger Unternehmer von der Möglichkeit Gebrauch machen könnten, klimafreundlichen Solarstrom vom eigenen Firmendach zu ernten. Bei einer Umsetzung der derzeitigen Regierungspläne zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) werde die Errichtung einer eigenen Solarstromanlage für viele Unternehmen unattraktiv. Bis 2030
Steuerbürokratie wird den Ausbau bei Photovoltaikanlagen auf Privatdächern stoppen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Verbraucherberatung 3. November 2020 Werbung ÖDP fordert Steuerbürokratievereinfachungen auch für PV-Bestandsanlagen auf Privathäusern (WK-intern) - Der energiepolitische Sprecher im niedersächsischen Landesverband der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) Ralf Blechschmidt kritisiert, den steuerbürokratischen Aufwand bei Photovoltaikanlagen auf Privatdächern. „Durch die bisherige staatliche Festlegung, dass die Betreiber einer einspeisenden PV-Anlage selbst bei kleinstem Gewinn automatisch Gewerbetreibende im steuerlichen Sinn sind, wird ein Steuerbürokratiemonster in Bewegung gesetzt, das über jedes Ziel hinausschießt,“ so Ralf Blechschmidt. „Zwar gibt es nun Bestrebungen vom Bundesrat, dass Anlagen bis zu einer bestimmten Größe ab 2020 von dieser Bürokratie befreit werden, was wir begrüßen, aber wir brauchen eine weitergehende Regelung, die z.B. auch für ältere Bestandsanlagen oder größere