Strompreise erreichen an der Börse Spitzenwerte, flexible EE-Anlagen können davon profitieren Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Neue Ideen ! Technik 29. September 2021 Werbung Spotpreise erreichen neuen Höchststand in 2021 – flexible Anlagen profitieren von Preisspitzen. (WK-intern) - Die Preisentwicklung am Spotpreismarkt hat in den letzten Wochen ordentlich an Dynamik gewonnen, beobachten die Trading-Spezialisten des Direktvermarkters Energy2market (e2m). Sie empfehlen Betreibern von flexibilisierten EE-Anlagen, diese Entwicklung zu nutzen. Am 22.09.2021 erreichte der Spotpreis zwischen 8 und 9 Uhr mit 213,81 €/MWh seinen aktuellen Höchststand in diesem Jahr. Am gleichen Tag wurde von 23–24 Uhr die günstigste Stunde mit 90,01 €/MWh bepreist. Die Preisspreizung ist insbesondere interessant für Biogas-Anlagenbetreiber, die flexibel Strom produzieren und diese Leistung stundengenau platzieren können. Ausstieg aus fossilen Energieträgern beschleunigt die Entwicklung Mit hohen Preisschwankungen ist
Eine Energiezentrale ohne Stromspeicher wurde zum BHKW des Monats September gekürt Bioenergie Dezentrale Energien Solarenergie Technik Verbraucherberatung 28. September 2021 Werbung „ENVER“ – der Energieverbund Freilassing – liefert Wärme und Strom für eine Reihe von Liegenschaften. (WK-intern) - In der Energiezentrale wurde auf einen Batteriespeicher verzichtet. Im Rahmen der Energiewende spielen hocheffiziente KWK-Anlagen eine wichtige Rolle. Das BHKW-Infozentrum veröffentlicht jeden Monat das von der Fachzeitschrift „Energie&Management“ gekürte „BHKW des Monats“. BHKW des Monats September 2021 In Freilassing werden einige kommunale Liegenschaften mit Strom und Wärme über ein stadteigenes Niederspannungsleitungsnetz versorgt, ohne dabei einen Batteriespeicher einzusetzen. Das System besteht aus drei Blockheizkraftwerken und einem Gasbrennwertkessel von Viessmann und Funke, fünf Photovoltaikanlagen, einer Hackschnitzelheizung und einem Klärgas- sowie Wärmepufferspeicher. Wissenschaftlich begleitet wird das Energiesystem vom Institut für
EEG 2021: Änderungen zu Herkunfts- und Regionalnachweis- Gebührenverordnung für EE-Kleinanlagen Behörden-Mitteilungen Bioenergie Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Kleinwindanlagen Solarenergie 28. September 2021 Werbung Änderungen in der Herkunfts- und Regionalnachweis- Gebührenverordnung (HkRNGebV) (WK-intern) - Mit dem 01.10.2021 treten Änderungen in der Herkunfts- und Regionalnachweis- Gebührenverordnung in Kraft. Diese Änderungsverordnung wurden am 25.08.2021 im Bundesgesetzblatt I Nr. 57 vom 25. August 2021 (BGBl. I S. 3730) veröffentlicht. Die besondere Berücksichtigung von kleinen und Kleinstanlagen hinsichtlich Ermäßigung wird für die Überarbeitung 2023 geprüft. Einige Gebührensätze ändern sich wesentlich: Im HKNR sinken die Gebühren für die Ausstellung, Übertragung, Anerkennung (Import) und Entwertung von Herkunftsnachweisen auf ein Viertel der bisherigen Gebühr. Die Gebühren für die Anlagenregistrierung und für den Betreiberwechsel einer Anlage steigen hingegen an. Im RNR steigt nur die Gebühr für
Wird Redispatch 2.0 zum Fiasko 4.0? – Energiepolitische Planwirtschaft führt ins Nichts Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 25. September 2021 Werbung Start von Redispatch 2.0 nun doch 6 Monate später? (WK-intern) - Viele Netzbetreiber und Energieversorger scheinen weit hinter dem Zeitplan zum Redispatch 2.0 zu liegen. In der Energiewirtschaft droht das nächste Fiasko. Vor wenigen Monaten wurde dann die Meldefrist für bestehende Erzeugungsanlagen im Marktstammdatenregister um 6 Monate verlängert, weil mindestens 10.000 Stromerzeugungsanlagen noch nicht gemeldet worden sind. Eigentlich sollte inzwischen der Rollout der modernen und intelligenten Strom-Messsysteme abgeschlossen sein. In der Realität wurde der Rollout in Deutschland noch gar nicht richtig gestartet. Wird Redispatch 2.0 zum Fiasko 4.0? Nun droht das nächste Fiasko in der Energiewirtschaft. Wie schon in den anderen Digitalisierungs-Prozessen lief auch bei der Implementierung
Koehler stellt Kohlekraftwerk in Greiz auf Holzfeinfraktion um Bioenergie Mitteilungen Ökologie 23. September 2021 Werbung Koehler stellt Kohlekraftwerk in Greiz auf Holzfeinfraktion um und spart durch die Innovation mehr als 24.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein Nachwachsender Brennstoff hilft „Koehler Versprechen 2030“ zu erreichen Deutliche Senkung der CO2‐ und Schwefelemissionen durch Umstellung des Brennstoffs im Heizkraftwerk von Braunkohle auf Holzfeinfraktion Inbetriebnahme der Erweiterung für Juni 2022 geplant (WK-intern) - Die Koehler‐Gruppe stellt ihr Kraftwerk am Koehler Paper Standort Greiz aktuell von Braunkohlestaub auf den Brennstoff Holzfeinfraktion um. Den Experten von Koehler Renewable Energy, die auch zur Koehler‐Gruppe gehören, ist es gelungen, ein innovatives Verfahren zu entwickeln, bei dem jetzt ein Biomassesortiment als Brennstoff in dem vorhandenen Kohlekraftwerk genutzt wird, das
UFOP kritisiert Inkohärenz zwischen politischen Absichtserklärungen und agrarpolitischer Realität Bioenergie Veranstaltungen 23. September 2021 Werbung In seinem Jahresrückblick hob der Vorsitzende der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V., Detlef Kurreck, die spürbaren und tiefgreifenden Veränderungen durch die agrar- und umweltpolitischen Beschlüsse auf europäischer und nationaler Ebene hervor. (WK-intern) - Der Vorsitzende rief daher zur Geschlossenheit aller Beteiligten des Öl- und Eiweißpflanzensektors auf, um die Herausforderungen der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik, der Dünge- und Stoffstrombilanz- sowie der Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung zu stemmen. Kurreck kritisierte anlässlich der Mitgliederversammlung der UFOP in Berlin vor allem die fehlende Perspektive der politischen Diskussion und zeigte sich enttäuscht über die große Lücke, die zwischen politischen Absichtserklärungen und der agrarpolitischen Realität klaffe. Kurreck erläuterte seine
Bundesregierung beschließt Verordnung zum Ausstieg aus Palmöl für die Kraftstoffproduktion Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie Wasserstofftechnik 22. September 2021 Werbung Ab 2023 werden in Deutschland keine Biokraftstoffe mehr aus Palmöl gefördert. (WK-intern) - Das Bundeskabinett hat heute die entsprechende Änderung der Bundesimmissionsschutzverordnung beschlossen. Anstelle des Palmöls fördert der Bund künftig fortschrittliche Biokraftstoffe aus Abfall- und Reststoffen über eine Mindestquote. Diese Quote steigt stufenweise auf 2,6 Prozent bis 2030 an. Der Anteil von Biokraftstoffen aus Nahrungs- und Futtermitteln an der Treibhausgasminderungs-Quote hingegen darf die Obergrenze von 4,4 Prozent nicht überschreiten. Das Bundesumweltminister*innen sagt: „Klimafreundliche Kraftstoffe leisten einen wichtigen Beitrag für mehr Klimaschutz im Verkehr. Doch was gut fürs Klima ist, darf nicht der Umwelt schaden. Daher verbannt Deutschland Palmöl ab 2023 aus dem Tank. Denn
Bemühungen und Pläne zum Ausbau erneuerbarer Energien dürfen Verkehrssektor nicht außer Acht lassen Bioenergie Ökologie 22. September 2021 Werbung Biokraftstoffwirtschaft zur Bundestagswahl (WK-intern) - Die Verbände der Biokraftstoffwirtschaft, BDBe, MVaK, UFOP und VDB, wenden sich kurz vor der Bundestagswahl mit einem Appell an die wahlkämpfenden Parteien, bei ihren ambitionierten Plänen zu Ausbau und Förderung erneuerbarer Energien nicht allein den Strom- und Wärmesektor zu betrachten. Auch im Verkehrssektor gibt es zur weiteren zügigen Reduzierung der CO2-Emissionen keine Alternative. Bisher beschränkt sich die Debatte allerdings fast ausschließlich auf die verstärkte Förderung der Elektromobilität. Damit sind die Klimaschutzziele im Verkehr kurz- und mittelfristig aber unerreichbar. Eine Debatte über den Ausbau der erneuerbaren Energien darf sich daher nicht auf die Energiequellen Wind- und Solarenergie beschränken, sondern muss
GP JOULE GmbH bringt klimafreundliche Wärme nach Haselund und Bosbüll Bioenergie Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik 22. September 2021 Werbung In den nordfriesischen Gemeinden Haselund und Bosbüll fanden am 4. und 8. September feierliche Eröffnungen der jeweiligen Nahwärmenetze statt. (WK-intern) - Bürgerinnen und Bürger stießen mit den Initiator*innen auf die neuen Nahwärmenetze an. Das Bosbüller Wärmenetz ist Schleswig-Holsteins erste Power-to-Heat-Anlage. In beiden Orten können sich Interessenten noch für einen Anschluss anmelden. Daher würden wir uns über eine Berücksichtigung in der Berichterstattung sehr freuen. In Nordfriesland tut sich was in Sachen regenerativer Energieversorgung. Neben Windkraft und grünem Wasserstoff, wie jüngst auf der HUSUM Wind präsentiert, geht es auch bei der Wärmeversorgung mit großen Schritten Richtung Klimaneutralität. Am 4. und 8. September wurden die neuen Nahwärmenetze
Bio-LPG-Autogas der unterschätzte Hoffnungsträger der Verkehrswende Bioenergie Ökologie 21. September 2021 Werbung Energieversorger Rheingas und Kraftstoffsystemlieferant Prins fordern LPG zurück auf die politische Bildfläche (WK-intern) - Zwei große Akteure im deutschen Flüssiggas-Markt erklären, wie die Energiewende im Verkehr gelingen kann: Bart van Aerle, Geschäftsführer des Kraftstoffsystemlieferanten Prins Autogassystemen (Teil von Westport Fuel Systems) und Rheingas-Chef Uwe Thomsen im Doppelinterview über ungenutztes Potential, Technologieoffenheit, Sofortlösungen und eine "erneuerbare" Zukunft. Die Bundestagswahl steht bevor und der klimapolitische Druck ist hoch wie nie. Alle politischen Weichen sind auf Klimaschutz gestellt, die Ziele zur Reduktion von CO2-Emissionen klar und eng gesteckt. Nun heißt es umsetzen - und zwar schnell. Der verstärkte Einsatz von (Bio-)LPG in der Mobilität könnte bereits
Bioenergiewirtschaft begrüßt Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungsquote und mahnt Erreichung an Bioenergie Ökologie 18. September 2021 Werbung Zur gestern vom Bundesrat beschlossenen Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) im Verkehrssektor erläutert Udo Hemmerling, Vorstandsmitglied des Bundesverbands Bioenergie (BBE): (WK-intern) - „Der Bundesrat hat heute den deutlichen und vor allem gleichmäßigen Anstieg der THG-Quote im Verkehr bis 2030 bestätigt. Das ist ein wichtiges Signal für die Biokraftstoffbranche und bedeutet mehr Klimaschutz im Verkehr sowie Planungssicherheit für Biokraftstoffhersteller und Rohstoffproduzenten.“ Die Treibhausgasminderungsquote wird von derzeit 6 Prozent in kontinuierlichen Schritten auf 25 Prozent im Jahr 2030 angehoben. Die Gesetzesänderung tritt zum 1.1.2022 in Kraft. Der BBE geht davon aus, dass durch die erhöhte Treibhausgasminderungsquote bis zum Jahr 2030 insgesamt rund 175 Mio. Tonnen CO2
Mr. Gezeitenenergie, Minesto-CEO, Martin Edlund ist für den Branchenpreis Vi Maris . nominiert Bioenergie Mitteilungen Offshore Technik 16. September 2021 Werbung Minestos CEO Dr. Martin Edlund wurde für den Vi Maris Award der Branchenorganisation Ocean Energy Europe nominiert. (WK-intern) - Vi Maris ("Force of the Sea") würdigt Personen, die herausragende Beiträge zur Entwicklung des Meeresenergiesektors geleistet haben. Der Gewinner wird auf der jährlichen OEE-Konferenz im Dezember 2021 bekannt gegeben. Martin Edlund wird für die Auszeichnung nominiert, weil er „die Gezeitendrachen-Technologie in mehreren Ländern unermüdlich vorangetrieben und dabei erhebliche private Investitionen, Industriepartnerschaften und Medienaufmerksamkeit angezogen hat“. Der Vi Maris Award wird zum dritten Mal verliehen und der Preisträger wird von einem Unterausschuss des Boards von Ocean Energy Europe ausgewählt, der sich aus Personen zusammensetzt, die über