OECD-Studie, Gesetzgebung zementiert soziale Unterschiede, Frauen werden benachteiligt Bayern News allgemein 18. Dezember 2012 Werbung Pfaffmann: Gesetzgebung von Schwarz-Gelb zementiert soziale Unterschiede / SPD-Sozialsprecher sieht sich durch Ergebnisse der jüngsten OECD-Studie bestätigt - Frauen bei Gehalt und Rente benachteiligt Eine aktuelle OECD-Studie hat erneut gezeigt, dass Deutschland zwar wirtschaftlich erfolgreich ist, in puncto sozialer Gerechtigkeit jedoch im internationalen Vergleich deutlich hinterher hinkt. „Bestimmte Bevölkerungsgruppen sind vom wirtschaftlichen Erfolg ausgeschlossen. Es kann nicht sein, dass in einem reichen Land wie Deutschland Frauen dermaßen wenig Gehalt und Rente beziehen, dass sie teilweise von Armut bedroht sind“, so der sozialpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Hans-Ulrich Pfaffmann. Es sei nicht einzusehen, dass Frauen im Schnitt 22 Prozent weniger verdienten als Männer
Brandenburg, Bayern und Sachsen-Anhalt erhalten Bundesländerpreis für Erneuerbare Energien Bayern Brandenburg Erneuerbare & Ökologie Sachsen-Anhalt 14. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Deutschlands Regionen treiben die Energiewende voran Berlin - Die fortschrittlichsten Bundesländer beim Ausbau Erneuerbarer Energien sind in Berlin mit dem LEITSTERN 2012 geehrt worden. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) hat diesen Preis heute nach 2008 und 2010 zum dritten Mal verliehen. Sieger in der Gesamtwertung ist erneut Brandenburg, das sich knapp vor Bayern behauptete. Bayern erhält seinerseits für seinen starken Sprung in der Gesamtwertung den LEITSTERN als „Aufsteiger“. Mit der Kategorie „Wirtschaftsmotor“ wird die Rolle der Bundesländer beim technologischen und wirtschaftlichen Wandel durch Erneuerbare Energien mit einem LEITSTERN gewürdigt. Der Preis geht in dieser Sparte an Sachsen-Anhalt. Grundlage für die
Lacuna AG hat weitere Windprojekte für 2013 in Planung Bayern Windenergie Windparks 11. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Aktueller Realisationsgrad von Bayerns größtem Windpark Regensburg - Bei rund 20 Megawatt (MW) liegt die Nennleistung der beiden 2012 von Lacuna in Betrieb genommenen Windparks in der bayerischen Region Hof. Im Sommer begann der Bau eines dritten Parks mit einer Gesamtleistung von 15 MW. Diese Projekte sind Teil des größten zusammenhängenden Windparks Bayerns, der nach seiner Fertigstellung im Jahr 2014 mittels fünf einzelner Abschnitte über 60 MW Energie liefern wird. Für das kommende Frühjahr plant das Regensburger Investmenthaus den Vertriebsstart des vierten Projekts, das eine Leistung von etwa 22 MW erreichen wird. Lacuna erarbeitet aktuell bereits den BaFin-Prospekt. Zum Status
juwi: Windpark auf der Frankenhöhe geht in Rekordzeit ans Netz Bayern Windparks 10. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Bayern: juwi bringt Windpark auf der Frankenhöhe in Rekordzeit ans Netz Moderne Windräder erzeugen sauberen Strom für 3.000 Haushalte Betrieben werden die beiden Windräder von der Bürgerwind Neudorf-Dietenhofen GmbH & Co. KG. In ihr haben sich rund 120 Menschen aus der ganzen Region zusammengeschlossen. Dietenhofen/Neudorf, 10.12.2012. Auch in Bayern weht ein kräftiger Wind in Richtung Energiewende. Auf der Frankenhöhe bei Neudorf gingen dieser Tage zwei hochmoderne Windräder ans Netz. Geplant und errichtet wurden sie von der juwi-Gruppe, einem international renommierten Projektentwickler für erneuerbare Energien. juwi hat seinen Firmensitz im rheinland-pfälzischen Wörrstadt, ist aber seit knapp einem Jahr mit einem Regionalbüro in
Bayern wartet bei Klimaschutz nicht auf internationale Einigung Bayern Ökologie 8. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Bayern wird sein Engagement für den Klimaschutz weiter verstärken und in natürliche CO2-Speicher wie Moore investieren. Dies betonte der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber zum Ende der Weltklimakonferenz in Doha (Katar). "Wir dürfen die drängenden Probleme des Klimaschutzes nicht verschleppen. Bayern wird deshalb nicht auf die Welt warten, sondern mit gutem Beispiel vorangehen. Bis zum Jahr 2016 investiert der Freistaat mehr als eine Milliarde Euro in Energie, Klimaschutz und Innovation." Ein Teil des Maßnahmenpaktes umfasst auch natürliche Klimaschutzmaßnahmen, wie die Renaturierung von Mooren. Huber unterstrich: "Intakte Moore sind Juwele der Artenvielfalt, eine ideale Ergänzung zum technischen Hochwasserschutz und
Größter Windpark Bayerns in der EEG-Direktvermarktung an der Strombörse Bayern Windparks 7. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die VenSol Firmengruppe (Babenhausen, Bayern) errichtet derzeit den größten Windpark Bayerns und kooperiert bei der Vermarktung des produzierten Stroms mit dem Energiedienstleister Mark-E Aktiengesellschaft, einem Tochterunternehmen der ENERVIE Gruppe (Hagen, NRW). Foto: Quelle: Nordex SE Errichtet werden insgesamt acht Windkraftanlagen (WKA) vom Typ des Nordex N117 mit einer Gesamthöhe von 180 Metern am Standort Zöschingen (Landkreis Dillingen). Die Gesamtleistung des Windparks beträgt 19,2 Megawatt. Der Bau hat bereits begonnen, die Fertigstellung und Inbetriebnahme ist für das vierte Quartal 2012 bzw. das erste Quartal 2013 vorgesehen. "Aufgrund der ertragstarken Anlagen auf dem neuesten Stand der Technik erwarten wir eine jährliche Stromproduktion von
Biogas in Bayern – Energiewende mit angezogener Handbremse Bayern Bioenergie 6. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Der in dieser Woche vom bayerischen Kabinett vorgestellte Umsetzungsfahrplan für die Energiewende ist dem Fachverband Biogas nicht ambitioniert genug. Nachdem Ministerpräsident Horst Seehofer noch im Herbst dieses Jahres über seinen „Bayernplan“ in Erwägung zog, den Bedarf an neuen Gaskraftwerken über den Bau von vielen kleinen Biogasanlagen auf Güllebasis zu reduzieren, wurde dies gestern zugunsten der konventionellen Energien relativiert. Statt neue Biogasanlagen zu bauen, soll lediglich ein Teil der rund 2.400 Bestandsanlagen künftig nicht mehr in Grundlast fahren, sondern für die bedarfsgerechte Stromeinspeisung umgerüstet werden. „Dieser Ansatz ist als erster Schritt hin zu einer bedarfsgerechten Stromproduktion sehr wichtig“,
Regionaler Planungsverband Südostoberbayern vorläufige Arbeitskarte Windenergie Bayern Windparks Wirtschaft 29. November 201229. November 2012 Werbung (WK-news) - Fortschreibung des Regionalplans Südostoberbayern (RP 18) - Teilabschnitt Windenergie Der Regionale Planungsverband (RPV) Südostoberbayern schreibt derzeit das Teilkapitel „Windenergie“ seines Regionalplans fort. Am 20.11.2012 wurde auf der öffentlichen Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbandes in Trostberg den Verbandsmitgliedern ein erster Entwurf dieses neuen Kapitels vorgestellt. Ziel der Regionalplanfortschreibung ist es, geeignete Flächen für die Errichtung von großen Windkraftanlagen, aber auch Flächen, in denen diese nicht errichtet werden, verbindlich festzusetzen. Der Entwurf des neuen Kapitels „Windenergie“ umfasst im Wesentlichen einen textlichen Teil und eine dazugehörige Karte. Er ist das Ergebnis eines mehrstufigen Suchverfahrens, in dem sich der RPV auch an dem vom Ministerrat am
Modellprojekt: Konzept für Windkraftstandorte in Naturparken erarbeitet Bayern Windenergie Windparks 27. November 2012 Werbung (WK-news) - Ein Modellkonzept für mögliche Windkraftstandorte in Naturparken ist der nächste Schritt für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende. Das betonte der Bayerische Umweltminister Dr. Marcel Huber bei der Vorstellung eines Modellprojekts für den Naturpark Altmühltal. Huber: "Bayern wird seine Spitzenposition beim Einsatz erneuerbarer Energien weiter ausbauen. Die Windenergie ist zentraler Baustein der Energiewende. Wir wollen die Windenergie dort fördern, wo dies im Einklang mit der Natur und den Interessen der Bevölkerung geschehen kann." Im Rahmen des Modellprojekts wurde ein Drei-Zonen-Konzept für die Schutzzone des Naturparks Altmühltal erarbeitet. Das Konzept ergab für die Schutzzone, dass auf 13 Prozent der Fläche der Bau
PR-Forschungsprojekt zeigt: Ohne die Bevölkerung geht in der Risikokommunikation nichts Baden-Württemberg Bayern Geothermie 27. November 2012 Werbung (WK-intern) - Mit dem Blick in die Vergangenheit der Geothermie-Projekte in Landau, Brühl, Bruchsal und Unterhaching hat Enerchange die erste Phase seines Forschungsvorhabens zur Evaluation und Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit bei Geothermieprojekten beendet. Die Analyse der PR-Aktivitäten der Projektbetreiber, Zeitungsberichte sowie Interviews mit den Menschen vor Ort verdeutlichen: Wer nicht rechtzeitig Öffentlichkeitsarbeit betreibt, baut kein Vertrauensverhältnis auf. Ist die Beziehung zur Bevölkerung erst einmal gestört, läuft Kommunikation ins Leere. Projektbetreiber sollten daher frühzeitig den Kontakt zur Bürgerschaft, der mit Abstand wichtigsten Zielgruppe, suchen. Die zweite Phase des vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsvorhabens hat nun mit der Erstellung eines PR-Konzepts für das Geothermiekraftwerk in
Westküstenleitung und Stromautobahn nach Bayern Bayern Schleswig-Holstein Techniken-Windkraft Windenergie 26. November 201226. November 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesnetzplan bestätigt Westküstenleitung und Stromautobahn nach Süddeutschland Die Westküstenleitung sowie eine Stromautobahn von Schleswig-Holstein in den Süden sind wichtige Bestandteile des bundesweiten Netzausbaus im Zuge der Energiewende. Das geht aus der Bestätigung des Netzentwicklungsplans Strom hervor, die die Bundesnetzagentur heute (26. November 2012) an Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler überreicht hat. Das Dokument wird die Grundlage für das Bundesbedarfsplangesetz bilden. Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck begrüßte, dass die Bundesnetzagentur die vom Übertragungsnetzbetreiber vorgeschlagenen Projekte geprüft und nun Planungssicherheit für die Westküstenleitung und den HGÜ-Korridor C geschaffen hat. "Beide Leitungsprojekte sind Kernelemente der Energiewende in Schleswig-Holstein und darüber hinaus", so Habeck. "Über sie kann günstiger
Versorger aus Bayern und Baden-Württemberg wollen Energiewende gemeinsam angehen Baden-Württemberg Bayern Erneuerbare & Ökologie Tagungen 21. November 201221. November 2012 Werbung (WK-news) - VBEW und VfEW: Herausforderungen der Energiewende gemeinsam angehen Stuttgart - Die Energieversorger in Bayern und Baden-Württemberg müssen die besonderen Herausforderungen der Energiewende für Süddeutschland gemeinsam und aktiv diskutieren und angehen. Dies ist der Tenor der heute in Lindau am Bodensee beginnenden VBEW-/VfEW-Fachtagung, an der rund 100 Fach- und Führungskräfte der Energiewirtschaft sowie Wissenschaftler und Vertreter aus Ministerien und Behörden teilnehmen. Die beiden Verbände repräsentieren gemeinsam mehr als 600 Mitgliedsunternehmen der Strom-, Gas-, Fernwärme-, Wasser- und Abwasserwirtschaft in Süddeutschland. VBEW-Vorsitzender Norbert Breidenbach, VfEW-Präsident Rudolf Kastner und der Lindauer Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker bezogen zu Beginn der Tagung Stellung im Rahmen eines