Werbung GP JOULE verkauft Solarpark in Sachsen-Anhalt an Capital Stage Solarenergie 14. August 2015 Ove Petersen, Geschäftsführer GP JOULE GmbH GP JOULE verkauft ein Solarparkportfolio im Landkreis Wittenberg (Sachsen-Anhalt) an den SDAX-notierten Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage. (WK-intern) – „Die Pläne sind bereits unterzeichnet“, freut sich GP JOULE-Geschäftsführer Ove Petersen. Das Portfolio besteht aus zwei Solarparks und hat eine Gesamterzeugungsleistung von rund 14 MWp. Einer der Solarparks mit einer Leistung von 8 MWp, den GP JOULE als Generalunternehmer entwickelt, finanziert und errichtet hat, ging bereits im Jahr 2012 ans Netz. Das zweite Projekt mit 6 MWp Leistung konnte von GP JOULE als einer der letzten Solarparks in Deutschland nach dem alten EEG 2014 gebaut werden. „Mit dieser Transaktion schließen wir an die erfolgreichen gemeinsamen Geschäftsbeziehungen mit Capital Stage an“, so Ove Petersen. Schon Ende 2014 und Anfang dieses Jahres hatte Capital Stage zwei Solarparkportfolios von GP JOULE erworben. „Der Verkauf unterstreicht unser Know-how in der Planung, Finanzierung und dem Bau von erneuerbaren Kraftwerksprojekten. Allerdings werden aufgrund der zunehmend schwieriger werdenden politischen Rahmenbedingungen die Herausforderungen steigen, weitere Solarparks in Deutschland zu errichten“, so Petersen weiter. „Auch das vor wenigen Tagen vorgelegte Eckpunktepapier des Bundeswirtschaftsministeriums zum geplanten Ausschreibungsdesign für erneuerbare Energien sieht hier keine wirklichen Verbesserungen vor. Das vorgesehene Ausschreibungsvolumen für PV-Freiflächenanlagen soll weiterhin extrem gering bleiben und Flächen, auf denen günstig und systemdienlich PV-Strom erzeugt werden könnte, dürfen weiter nicht beplant werden. Dies verteuert Strom aus Sonnenenergie unnötigerweise – zum Nachteil der Verbraucher. Dabei bietet Deutschland mehr denn je hervorragende Potenziale dafür, Strom aus der Sonne günstig zu erzeugen und im Sinne einer erfolgreichen und marktnahen Energiewende für alle zu nutzen. Es bleibt die Hoffnung, dass die Politik dies erkennt und rechtzeitig das entsprechende Ausschreibungsdesign anpasst“, so Ove Petersens Appell an die Verantwortlichen in Berlin. PM: GP JOULE Weitere Beiträge:BMWi: EEG-Umlage sinkt zum zweiten Mal in FolgeGreenovative sichert sich 8 Prozent der Zuschläge bei jüngster Freiflächen Ausschreibung der Bundesn...wind 7 AG erwirbt Dachflächen-Photovoltaikanlage in Giengen