Werbung Greencells setzt Photovoltaik-Projekt in Rekordzeit um Solarenergie Technik 20. November 2013 Photovoltaikspezialist baut in Rumänien zwei große Solarparks / Foto: Greencells Photovoltaikspezialist baut in Rumänien zwei große Solarparks Greencells, das auf Solarkraftwerke spezialisierte Unternehmen, mit Hauptsitz in Saarbrücken, hat als Generalunternehmer im Auftrag eines rumänischen Investors in der Nähe von Bukarest in nur sechs Wochen zwei Solarparks konzipiert und gebaut. Sie gingen am 25. Oktober 2013 termingerecht ans Netz. (WK-intern) – Nahe der rumänischen Stadt Buzau, 110 km nördlich von Bukarest entfernt, wurden zwei Solarparks mit einer Gesamtleistung von 5,5 MWp errichtet. Beide sind in der Nähe eines Kraftwerkes gelegen, wodurch ein bereits bestehender Netzknoten optimal zur Einspeisung genutzt werden konnte. Greencells erhielt von ihrem Investor den Auftrag, bei minimaler Projektdauer von nur sechs Wochen inklusive Planung, Beschaffung und Umsetzung, maximale Qualität zu liefern. Greencells besitzt aus ihren international umgesetzten Projekten, das für diesen engen Zeitrahmen nötige Know-how. In den letzten Monaten hatte Greencells bereits in vier unterschiedlichen Projekten insgesamt 23 MWp fristgerecht realisiert und konnte von den dabei gesammelten Erfahrungen profitieren. Das Herzstück des Kraftwerks besteht aus mehr als 22.000 Solarmodulen des Top-Suppliers BYD und 250 Wechselrichtern des Stuttgarter Herstellers Refusol. Nicht zuletzt überzeugte den Kunden, dass Greencells schon in der Planung neue Maßstäbe setzt: Hier setzt man auf exakte, dreidimensionale Geländemodelle und modernste Software, was die Flächenausnutzung um ca. 15 % erhöht. Die reine Bauphase wurde innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen. Durchschnittlich 100 Monteure waren hierbei im Einsatz. Ein zeitlicher Puffer war dennoch nicht vorhanden, so dass nur stringente Planung, effiziente Organisation und herausragender Teamgeist die termingerechte Umsetzung möglich machten. Grundsätzlich ist Greencells darauf bedacht termingetreu, das bestmögliche Verhältnis zwischen Preis und Stromertrag sicher zu stellen. „Dies ist nur durch kontinuierliche Prozessoptimierung und Qualitätssicherung möglich“ meint Greencells Geschäftsführer Hoffmann. Das rumänische Projekt ist ein weiterer Beweis für den Erfolg dieses Vorgehens. Die rumänische Regierung fördert das Projekt nach einem besonderen Vergütungsmodell: Pro eingespeister Megawattstunde Strom erhalten Betreiber von Photovoltaikanlagen zurzeit sechs „grüne Zertifikate“, die über eine in Abstimmung mit der EU-Kommission eingerichtete Plattform gehandelt werden können. PM: Greencells Weitere Beiträge:Gamesa erhält für den Aufbau von 68 MW Solaranlagen AuszeichnungVDMA zur Weltklimakonferenz: Der Abschluss der Klimaschutzfinanzierung für einen neuen Kohlenstoffma...Status Pro auf der GIFA 2015: Guter Guss braucht präzise Messungen