Werbung Flüssige Medien durch Rotations-Viskositätsmessgerät PCE-RVI 1 besser bestimmen Mitteilungen 17. Oktober 2012 Rotations-Viskositätsmessgerät PCE-RVI 1 (WK-intern) – Gerade Farben oder auch andere Flüssigkeiten sind von sehr dünnflüssig bis hin zu sehr dickflüssig, in verschiedenen Ausführungen vorhanden. Mit Viskosität wird die Elastizitätsfähigkeit einer Flüssigkeit bezeichnet. Mit einem Viskosimeter kann schnell und präzise die Viskosität einer Flüssigkeit gemessen werden. Besonders bei Malerfarben kann durch die Messung eine schnelle Qualitätskontrolle. Die PCE Deutschland GmbH hat ein neues Analoges Rotations-Viskositätsmessgerät PCE-RVI 1 auf den Markt gebracht. Besonders in der Produktionskontrolle aber auch unterwegs gibt das PCE-RVI 1 sofort ein Ergebnis über die Viskosität. Das robuste Rotations-Viskositätsmessgerät PCE-RVI 1 ist besonders einfach in der Handhabung und für den mobilen Einsatz bestens geeignet. Die Viskosität wird durch einen analogen Zeiger sichtbar gemacht. Durch den elektronisch geregelten Antrieb wird die gleichmäßige Rotation gesichert und damit eine hohe Wiederholbarkeit der Messwerte erzielt. Bei verschiedenen Produktionsstufen kann der PCE-RVI 1 als ein angemessenes Kontroll-Werkzeug eingesetzt werden. Zum Beispiel in der Eingangskontrolle von Roh- und Hilfsstoffen und Zusatzstoffen. Sobald die Spindel in der Flüssigkeit eingetaucht ist, läuft der gesamte Messvorgang automatisch ab. Sämtliche gängigen Berechnungsarten für die Viskosität sind bereits in das Gerät integriert. Das Rotations-Viskositätsmessgerät PCE-RVI 1 hat einen minimalen Platzbedarf und eine Viskositätsmessung, der in Genauigkeit und Reproduzierbarkeit aufwändigen, digitalen Messeinrichtungen, in nichts nachsteht. Also ideal für den Check vor Ort. Mit dem kostengünstigen analogen Rotations-Viskositätsmessgerät PCE-RVI 1 von der PCE Deutschland GmbH kann ein Maximum an Flexibilität und Zukunftssicherheit geboten werden. Darüber hinaus spart es wertvollen Platz. PM: PCE Deutschland GmbH Weitere Beiträge:MVV Energie beteiligt sich mit 50,1% an juwiPNE WIND AG schließt Wandelanleihe aus 2010 abEEG-Umlage könnte geringer ausfallen, wenn Kosten auf mehr Schultern verteilt wären