Werbung Vattenfall steigert Umsatz um 34 % Mitteilungen 22. Juli 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Vattenfall veröffentlicht Bericht zum 2. Quartal und 1. Halbjahr 2022 (WK-intern) – Die wichtigsten Kennzahlen von Januar bis Juni 2022 Der Umsatz stieg um 34% (31% ohne Währungseffekte) auf 107.749 Mio. Schwedische Kronen (SEK, Vorjahr: 80.465 Mio. SEK) Das bereinigtes Ergebnis lag bei 17.610 Mio. SEK (Vorjahr: 17.308 Mio. SEK) Das Betriebsergebnis betrug 24.513 Mio. SEK (Vorjahr: 29.595 Mio. SEK) Der Gewinn im Berichtszeitraum belief sich auf 10.295 Mio. SEK (Vorjahr: 23.635 Mio. SEK) Die wichtigsten Kennzahlen von April bis Juni 2022 Der Umsatz stieg um 39% (36% ohne Währungseffekte) auf 48.170 Mio. SEK (Vorjahr: 34.554 Mio. SEK) Das bereinigte Ergebnis belief sich auf 8.107 Mio. SEK (Vorjahr: 5.256 Mio. SEK) Das Betriebsergebnis lag bei 11.730 Mio. SEK (Vorjahr: 16.210 Mio. SEK) Der Gewinn im Berichtszeitraum betrug 4.231 Mio. SEK (Vorjahr: 13.212 Mio. SEK) Geschäftliche Highlighs im 2. Quartal 2022 Strategische Überprüfung des Berliner Fernwärmegeschäfts. Anhaltend hohe, volatile Strompreise und rekordverdächtige Unterschiede zwischen den Preisregionen in den nordischen Ländern. Einweihung von Vattenfalls größtem Onshore-Windpark Blakliden Fäbodberget und Erteilung der Baugenehmigung für Offshore-Windkraftanlagen im schwedischen Kriegers Flak. Machbarkeitsstudie zum Bau von kleinen, modularen Reaktoren bei Ringhals. Verkauf des gasbefeuerten Kraftwerks Magnum in den Niederlanden. Einweihung der HYBRIT-Pilotanlage zur Speicherung von fossilfreiem Wasserstoff zusammen mit LKAB und SSAB. Neue Initiative mit Preem zur Abkehr von fossilen Brennstoffen durch den Einsatz von Offshore-Windenergie und Wasserstoff. Neue Partnerschaft mit St1 zur Entwicklung nachhaltiger Flugkraftstoffe. Der Bericht und die Präsentation stehen unter group.vattenfall.com zur Verfügung. PM: Vattenfall PS: Vattenfall, der schwedische Staatskonzern hat natürlich großes Glück, er wird entschädigt, weil er Kohlekraftwerke in Deutschland schließen muss, selbst wenn sie, wie im Fall von Moorburg/Hamburg kein CO2 ausstoßen, weil die Filteranlagen alle herausnehmen und diese Anlagen braucht er nicht mal abbauen, sondern hat sie an Chinesen verkaufen können. Solange das die deutschen Steuerzahler für gut heißen und ihren eigenen wirtschaftlichen Untergang noch finanzieren bleibt alles stimmig. Nur diese Zeiten werden sich jetzt ändern, die Plan-Politik muss sich nun der Realität anpassen. Weitere Beiträge:Ross Energy und Fidelis New Energy schließen exklusive Partnerschaft zur CO2-Speicherung in DänemarkLANline-Leser küren Rittal fünffach zum „Anbieter des Jahres 2021“CHECK24-Analyse: Strompreis seit 2008 um 37 Prozent angestiegen