Werbung Bundesrat fordert klares Regelwerk für Flugwindenergie Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 25. November 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Politische Initiative der Bundesländer (WK-intern) – Airborne Wind Europe – der Verband des europäischen Flugwindenergiesektors – begrüßt die Entscheidung im Deutschen Bundesrat, die Bundesregierung solle durch Anpassung der luftrechtlichen Vorschriften eine dauerhafte und sichere Integration von Höhen- bzw. Flugwindenergieanlagen in den Luftraum ermöglichen. Die Politik sowie die zuständigen Ministerien und Behörden sind nun aufgerufen, schnellstmöglich einen klaren regulatorischen Rahmen für diese Technologie zu schaffen. Am Freitag hat der Bundesrat mehrheitlich dem Entschließungsantrag von Schleswig-Holstein zur Stärkung der Höhenwindenergie zugestimmt. Darin bittet der Bundesrat die Bundesregierung, durch die Anpassung der luftrechtlichen Vorschriften eine dauerhafte und sichere Integration der Höhenwindenergieanlagen in den Luftraum zu ermöglichen. Damit folgte der Bundesrat der Empfehlung der Ausschüsse für Verkehr, Innere Angelegenheiten und Wirtschaft. Die Bundesratsinitiative (Drucksache 525/25) unterstreicht, dass die flächendeckende Integration von Höhenwindenergie eine Regelung erfordert, die ihren technologiespezifischen Anforderungen gerecht wird, etwa durch eine gesonderte Kennzeichnungsvorschrift für Höhenwind- bzw. Flugwindenergieanlagen. Die Rahmenbedingungen sollten in enger Absprache mit der Branche ausgestaltet werden. Ziel muss es sein, ein für alle Seiten funktionales und sicheres Konzept festzuschreiben und dadurch den flächendeckenden Ausbau und Betrieb der Anlagen zu ermöglichen. PM: Airborne Wind Europe PB: Bundesländer drängen auf klare Regeln für Flugwindenergie / ©: Airborne Wind Europe Weitere Beiträge:Bau des Offshore Windpark Gode Wind 3 mit 11 MW-Siemens-Gamesa-Turbinen vom BSH genehmigtVestas sichert sich einen 162-MW-Auftrag bei Genneia in ArgentinienGurit schließt Vertrag mit chinesischem Rotorblatt Hersteller