Werbung Neuigkeiten für die Energiewirtschaft Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 19. November 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Als eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Wetter- und Klimadaten arbeiten wir kontinuierlich daran, die Präzision und Zugänglichkeit von Wetterinformationen zu verbessern. (WK-intern) – Mit unserer einzigartigen Technologie, wie dem EURO1k-Wettermodell und den innovativen Meteodrones, bieten wir maßgeschneiderte Lösungen, die Unternehmen aus verschiedensten Branchen dabei unterstützen, ihre Prozesse optimal zu steuern und Risiken zu minimieren. Das Wetter hat einen großen Einfluss auf den Energieverbrauch und die Erzeugung, besonders bei erneuerbaren Energien. Für die Energiewirtschaft sind präzise Wetterdaten daher entscheidend, um Betriebsabläufe zu optimieren, Risiken zu minimieren und strategische Planung zu unterstützen. Wetterdaten im 15-Minuten-Takt – Meteomatics EURO1k unterstützt den Day-Ahead-Handel Der europäische Strommarkt steht vor einem tiefgreifenden Wandel: Seit dem 1. Oktober 2025 wird der Day-Ahead-Handel auf 15-minütige Marktzeit-Einheiten (MTUs) umgestellt. Für Energieunternehmen bedeutet das mehr Dynamik, mehr Wetterabhängigkeit und mehr Bedarf an präzisen Daten. Der Marktwechsel: Von Stunden zu Minuten Das bietet unser EURO1k-Modell für Energieunternehmen Kurzfristige Genauigkeit und zeitliche Abstimmung EURO1k liefert alle 15 Minuten aktualisierte Vorhersagen, die ganz ohne Interpolation direkt zur neuen MTU-Auflösung passen. Das Modell erkennt Mikrowetterphänomene wie lokale Windverschiebungen oder Wolkenschatten über Solarfarmen, die in gröberen Modellen verborgen bleiben. Räumliche Relevanz Mit einer nativen räumlichen Auflösung von 1 Kilometer und Downscaling auf bis zu 90 Meter ermöglicht EURO1k präzise Vorhersagen auf Farmebene oder sogar auf Turbinenebene. So lassen sich regionale Unterschiede in der Energieerzeugung zuverlässig abbilden und operativ nutzen. Strategische Bedeutung Der 15-Minuten-Markt ist weniger ein politischer Meilenstein als ein Test für Anpassungsfähigkeit. EURO1k bietet Unternehmen in der Energiebranche die nötige Situationswahrnehmung, um den Übergang zu meistern, Imabalancing Costs zu vermeiden und Chancen aus kurzfristigen Marktbewegungen zu nutzen. Mehr zu dem Thema finden Sie hier. Meteomatics verbessert die Prognosequalität mit Hilfe eines hybriden Wettermodells Künstliche Intelligenz ist auch in der Wetterdatenbranche mehr als ein Trendthema, denn sie verändert die Prognosequalität grundlegend. Meteomatics kombiniert physikbasierte Wettermodelle mit maschinellem Lernen, das auf realen Leistungsdaten trainiert ist. Das Ergebnis sind deutlich präzisere Vorhersagen mit 13 Prozent mehr Genauigkeit bei Solar und bis zu 50 Prozent bei Wind. Für Betreiber und Händler bedeutet das jährliche Einsparungen von zehntausenden bis zu mehreren Millionen Dollar. Windenergie – Lernen aus dem komplexen Verhalten von Turbinen Die Windprognose bringt besondere Herausforderungen mit sich. KI-Modelle von Meteomatics lernen aus historischen Leistungsdaten und erfassen komplexe Einflüsse wie Wake-Effekte, Turbinenalterung und manuelle Eingriffe. Dies sind Aspekte, die physikalische Modelle oft nicht abbilden können. Im texanischen ERCOT-Markt, einem der volatilsten Strommärkte weltweit, konnte Meteomatics den Prognosefehler um bis zu 50 Prozent reduzieren. Schon ein Fehler von einem Prozent bei einem 500 MW-Windportfolio kann dort über eine Millionen US-Dollar jährlich kosten. Die KI-gestützten Prognosen ermöglichen präziseres Risikomanagement, stabilere Erlöse für Betreiber und eine zuverlässigere Integration erneuerbarer Energien ins Netz. Mehr zu dem Thema finden Sie hier. PM: Meteomatics Energy Insights PB: Die KI-gestützten Prognosen von Meteomatics führten zu einer Reduzierung des Fehlers um bis zu 50% / ©: Meteomatics Energy Insights Weitere Beiträge:Bundesnetzagentur genehmigt letzten Abschnitt des SuedOstLinkbp veräußert US-Onshore-Windenergiegeschäft an LS PowerWas tun, wenn die Biogasvergütung ausläuft?