Werbung BWE intensiviert Kooperation mit indischen Partnerverbänden Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 4. November 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Der Bundesverband WindEnergie nahm, vertreten durch seinen Vizepräsident Ralf Hendricks, an einer deutschen Wirtschaftsdelegation unter Leitung von Johann Saathoff, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, an der Fachmesse Windergy im indischen Chennai teil. (WK-intern) – Dabei wurde die im letzten Jahr begonnene Kooperation zwischen dem BWE und den indischen Partnerverbänden WIPPA und IWTMA weiter intensiviert. Ralf Hendricks: “Die Grundlagenarbeit, die wir im vergangenen Jahr geleistet haben, trägt Früchte. Aus dem Memorandum of Understanding ist nun eine echte Verbändepartnerschaft hervorgegangen. Hierbei werden der BWE, die Stiftung OFFSHORE Windenergie und die beiden indischen Verbände WIPPA und IWTMA kooperieren, um Unternehmen zu vernetzen und den Wissensaustausch im Bereich der Windenergie weiter voranzutreiben. Ich freue mich besonders, dass der Parlamentarische Staatssekretär Johann Saathoff bei der Windergy, der größten Windenergiemesse Indiens, verkündet hat, diese Partnerschaft mit Mitteln aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zu unterstützen.” In den Gesprächen mit der indischen Delegation sagte der indische Minister für Neue und Erneuerbare Energien (MNRE), Pralhad Joshi, zu, dass Indien zukünftig in die Förderung Seltener Erden intensivieren möchte. Ralf Hendricks: “Seltene Erden sind Schlüsselrohstoffe für fast jede Industrie, vor allem aber für die Energieversorgung der Zukunft. Dass mit Indien hier nun die größte Demokratie der Welt danach strebt, zu einem relevanten Player zu werden, ist vor allem angesichts der generell kritischen globalen Verfügbarkeit und vor dem Hintergrund eines Strebens nach weniger einseitigen Abhängigkeiten eine gute Nachricht. Diversifizierung bei Kernrohstoffen ist zentral für die Resilienz des deutschen Energiesystems.” PM: Bundesverband WindEnergie e. V. PB: Ralf Hendricks, Vize-Präsident BWE Weitere Beiträge:BSH arbeitet an Fortschreibung des Flächenentwicklungsplans zum Ausbau der Offshore-WindenergieØrsted: Klimaneutralität durch Offshore-Wind: Martin Neubert im Home Office TalkSchaeffler schließt Windstromabnahmevereinbarung mit Statkraft Markets GmbH
Der Bundesverband WindEnergie nahm, vertreten durch seinen Vizepräsident Ralf Hendricks, an einer deutschen Wirtschaftsdelegation unter Leitung von Johann Saathoff, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, an der Fachmesse Windergy im indischen Chennai teil. (WK-intern) – Dabei wurde die im letzten Jahr begonnene Kooperation zwischen dem BWE und den indischen Partnerverbänden WIPPA und IWTMA weiter intensiviert. Ralf Hendricks: “Die Grundlagenarbeit, die wir im vergangenen Jahr geleistet haben, trägt Früchte. Aus dem Memorandum of Understanding ist nun eine echte Verbändepartnerschaft hervorgegangen. Hierbei werden der BWE, die Stiftung OFFSHORE Windenergie und die beiden indischen Verbände WIPPA und IWTMA kooperieren, um Unternehmen zu vernetzen und den Wissensaustausch im Bereich der Windenergie weiter voranzutreiben. Ich freue mich besonders, dass der Parlamentarische Staatssekretär Johann Saathoff bei der Windergy, der größten Windenergiemesse Indiens, verkündet hat, diese Partnerschaft mit Mitteln aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zu unterstützen.” In den Gesprächen mit der indischen Delegation sagte der indische Minister für Neue und Erneuerbare Energien (MNRE), Pralhad Joshi, zu, dass Indien zukünftig in die Förderung Seltener Erden intensivieren möchte. Ralf Hendricks: “Seltene Erden sind Schlüsselrohstoffe für fast jede Industrie, vor allem aber für die Energieversorgung der Zukunft. Dass mit Indien hier nun die größte Demokratie der Welt danach strebt, zu einem relevanten Player zu werden, ist vor allem angesichts der generell kritischen globalen Verfügbarkeit und vor dem Hintergrund eines Strebens nach weniger einseitigen Abhängigkeiten eine gute Nachricht. Diversifizierung bei Kernrohstoffen ist zentral für die Resilienz des deutschen Energiesystems.”