Werbung green flexibility startet neues 25 MWh – Speicherprojekt im Landkreis Augsburg Erneuerbare & Ökologie Technik 2. Juli 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-intern) – green flexibility entwickelt im schwäbischen Walkertshofen (Landkreis Augsburg) ein neues Batteriespeicherprojekt mit einer Leistung von 10 Megawatt und einer Kapazität von 25 Megawattstunden. Der Batteriespeicher wird netzneutral betrieben, was es dem Netzbetreiber erlaubt, in bestimmten Netzsituationen die Leistung des Batteriespeichers temporär zu beschränken, um Engpässe zu vermeiden. Diese Regelung gilt insbesondere für Phasen mit hoher Einspeisung aus Photovoltaikanlagen. So lassen sich Netzengpässe vermeiden, volatile Erzeugung ausgleichen und erneuerbare Energien effizient integrieren. Netzunterstützende Fahrweise als Schlüssel zur Energiewende „Unser Ziel ist es, die Energiewende voranzutreiben, ohne dabei die regionalen Netzanforderungen aus den Augen zu verlieren. Daher werden wir in diesem Projekt auch Aspekte unseres Konzepts REGIOlink einbringen, das auf eine enge Abstimmung mit den technischen und betrieblichen Anforderungen der regionalen Netzbetreiber setzt,“ erklärt Christoph Lienert, Co-Gründer und Geschäftsführer von green flexibility. 10 Millionen Euro für die Energiewende Mit dem Speicher in Walkertshofen erweitert green flexibility seine deutschlandweite Projektpipeline und bringt innovative Speicherlösungen dorthin, wo sie gebraucht werden: in Regionen mit wachsendem Anteil erneuerbarer Energie und infrastrukturellen Herausforderungen. Gleichzeitig entsteht ein zukunftsorientierter Baustein für eine stabile, nachhaltige Energieversorgung in Bayern. Der Baustart ist für Anfang 2026 geplant, die Inbetriebnahme im zweiten Quartal. Die Investitionssumme liegt bei rund 10 Millionen Euro. Fotonachweis und PM: green flexibility Weitere Beiträge:Wie soll/darf ab dem 1.1.2024 noch geheizt werden?Energietechnik im Wandel – Bayerische Forschungsprojekte geben ImpulseRWE Power: 300 MW Kohle-Kraftwerk bleibt vier Jahre einsatzbereit