Alle Feuerstätten, die im Handel gekauft werden können, erfüllen sämtliche gesetzliche Vorschriften Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie 21. Januar 2024 Werbung Austauschfrist für alte Kachel- und Kaminöfen endet am 31. Dezember 2024 (WK-intern) - Keine Filterpflicht für Holzfeuerstätten ab 2025 Alle Feuerstätten, die im Handel gekauft werden können, erfüllen sämtliche gesetzliche Vorschriften und entsprechend dem aktuellen Stand der Technik, so dass sie auch in Zukunft uneingeschränkt betrieben werden dürfen. Alte Feuerstätten hingegen, die bis Ende März 2010 zugelassen wurden, dürfen nur noch bis Ende des Jahres betrieben werden, wenn sie nicht den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) entsprechen. Betroffen sind alle Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen mit einer Typprüfung zwischen dem 1. Januar 1995 und dem 21. März 2010. Auf diesen
Bundesregierung streicht Fördergelder bei wichtigen Zukunftsthemen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Wasserstofftechnik 21. Januar 2024 Werbung Klimaschutz: Molekülwende schon vor dem Start ausgebremst (WK-intern) - Die jüngsten Sparbeschlüsse der Bundesregierung drohen die notwendige Molekülwende zu stoppen, bevor sie überhaupt richtig begonnen hat. Wichtige Maßnahmen zur Etablierung erneuerbarer flüssiger und gasförmiger Energieträger und chemischer Einsatzstoffe fallen dem Rotstift zum Opfer. "Das ist eine Hiobsbotschaft für den Klimaschutz und den Wirtschaftsstandort Deutschland", meint Prof. Christian Küchen, Hauptgeschäftsführer en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie, und fordert eine grundsätzliche Verbesserung der Basis für Innovationen und Investitionen. Neben erneuerbarem Strom sind auch grüne Moleküle, also klimaschonende flüssige oder gasförmige Energieträger oder Grundstoffe für die chemische Industrie, in großen Mengen erforderlich, um die Klimaziele zu stemmen.
GE Vernova gründet eigenständiges Unternehmen, das sich auf die Energiewende konzentriert Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 21. Januar 2024 Werbung GE Vernova gibt zwei Aktualisierungen im Führungsteam bekannt Jessica Uhl wird als Präsidentin für Forschung und Entwicklung sowie Geschäftsentwicklung zuständig sein Pablo Koziner wird als Chief Commercial Officer fungieren (WK-intern) - CAMBRIDGE, MA - GE (NYSE: GE) gab heute bekannt, dass GE Vernova zwei Aktualisierungen in seinem Führungsteam vorgenommen hat, während das Unternehmen seine geplante Abspaltung zu Beginn des zweiten Quartals 2024 vorantreibt und sich darauf vorbereitet ein eigenständiges Unternehmen zu schaffen, das sich auf die Energiewende konzentriert. Jessica Uhl wird dem Team als Präsidentin beitreten und mit Wirkung zum 22. Januar 2024 an Scott Strazik, CEO von GE Vernova, berichten. In dieser Rolle wird
Kapazitätsmechanismen – grenzüberschreitende Teilnahme in Belgien Kooperationen Mitteilungen Technik 21. Januar 2024 Werbung Belgischer Kapazitätsmechanismus: (WK-intern) - Die belgischen Behörden haben einen Kapazitätsmechanismus (CRM) mit dem ersten Lieferjahr in 2025-2026 eingeführt, um das erforderliche Niveau an Versorgungssicherheit in Belgien sicherzustellen. Der belgische Übertragungsnetzbetreiber Elia ist dabei für die Ausführung des Kapazitätsmechanismus verantwortlich. Auch für deutsche Anlagenbetreiber kann dies interessant sein, da die EU-Kommission im Rahmen des „Clean Energy Package“ (CEP) Legislativpaketes Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Teilnahme ausländischer Anlagen festgelegt hat. Die deutschen Übertragungsnetzbetreiber möchten Sie gerne über die Möglichkeiten der Teilnahme am belgischen CRM informieren und verweisen daher auf folgende Seite für alle weiterführenden Informationen: Teilnahme von deutschen Anlagen am belgischen Kapazitätsmechanismus (netztransparenz.de) Bei konkreten Fragen für Anlagen in
Biodiversität im Zeitvergleich: Ergebnisse einer Langzeit Studie aus Brandenburg veröffentlicht Forschungs-Mitteilungen Ökologie 21. Januar 2024 Werbung Die einmalige BioZeit-Studie identifiziert Schlüsselfaktoren zur Verbesserung der Artenvielfalt sowie Maßnahmen für den Biodiversitätsschutz. (WK-intern) - JKI-Studie zeigt, langfristig wirken sich deutliche Zunahme des ökologischen Anbaus, verbesserte Kleinstrukturen, schlaginterne Aufwertungen sowie eine Reduktion der Pestizidanwendungen positiv auf die Biodiversität in der Agrarlandschaft aus. Das JKI erfasste in der BioZeit-Langzeitstudie erstmalig zwischen 1991 und 2020 parallel die landwirtschaftlichen Nutzungen und die Biodiversität in Brandenburger Agrarlandschaften mit überwiegendem Ackerbauanteil. Dabei wurden die Auswirkungen der Bewirtschaftungen und der Landschaftsstrukturen auf die Biodiversität ermittelt. Analysiert wurden u. a. parallel die Anbaumethoden, die Anbaukulturen, die Kleinstrukturen, die floristische Artenvielfalt, die Segetalflora, die Tagfalter, die Vögel und bestimmte Maßnahmen,