Werbung Wie man möglicherweise in privaten Haushalten komplett auf Öl oder Gas verzichten könnte Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik 28. März 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Oder: Wovon die Regierung seit langem träumt. SolteQ hat die Lösung. (WK-intern) – Sonnenlicht ist Energie. Kostenlose und saubere Energie von einem unfassbar starken Kraftwerk. Ein „Geschenk des Himmels“, im wahrsten Sinne. Warum nutzen wir diese Energie nicht an erster Stelle ? Das Dach eines Hauses ist eine sehr große Fläche. Eine Fläche, die sowieso vorhanden ist. Sie wird Tag für Tag von der Sonne bestrahlt und wird auch warm. Somit ist die Dachfläche auch eine thermische Fläche. Jedes Dach in Deutschland. Das Licht besteht zu 42% aus sichtbarem Licht und 38% aus Infrarot-Strahlung. Infrarot-Strahlung ist 100% Wärme. Wenn man nun mal ganz einfach hochrechnet, gibt es eine ganze Menge Flächen, nämlich Dachflächen, die einfach nur ungenutzt „herumliegen“. Würde man diese ungenutzten Flächen zusammen zählen, käme eine beträchtliche Zahl zusammen. Wenn man sich nun vorstellen würde, diese Fläche würde aus dem sichtbaren Anteil des Lichtes Strom produzieren und zusätzlich aus dem Infrarot-Anteil Wärme erzeugen, könnte man sich gut vorstellen, dass die Energieversorgung jedes einzelnen Hauses abgedeckt werden könnte. Dies gilt zumindest erst mal für Einfamilien- und Reihenhäuser. Jedenfalls theoretisch. Damit wäre aber schon mal ein sehr, sehr großer Teil des Energiebedarfes gedeckelt. Wie könnte solch eine Lösung in der Praxis aussehen ? Im Grunde relativ einfach. Es wird benötigt: Ein Dach mit Photovoltaik- und Solarthermie-Funktion, statt Tonpfannendach -> kein Mehrkosten-Faktor, wenn man herkömmliches Dach + herkömmliche Photovoltaik vergleicht Eine einfache Wärmepumpe (Luft/Wasser oder Luft/Luft), statt Gastherme -> kein Mehrkosten-Faktor Ein Stromspeicher -> ein Kostenfaktor, der aber immer mehr in Kauf genommen wird, aber auch immer günstiger wird. Ein etwas größerer Heizungs-Pufferspeicher, z.B. 3.000 liter -> statt 300 liter, kein großer Kostenfaktor Genau mit diesem Hintergrund haben die Ingenieure und Techniker von SolteQ bereits in 2010 eine Lösung entwickelt, die genau dies alles kann. Eine Lösung, die nicht nur aus SolteQ-Produkten besteht, sondern ein ganzheitliches Energiekonzept für ein Haus, bestehend aus verschiedenen Produkten. Bei einer guten Lösung wird auch in den Wintermonaten ausreichend Wärme erzeugt, denn eine schwarze Fläche wird auch im Winter bei minus 20°C warm. Wärmer, als die Umgebungsluft. Bei einer ausreichend großen Dachfläche, kann die Wärmepumpe mit dieser vorgewärmten Luftmenge sehr gut nutzen und mit einem wesentlich höheren COP arbeiten, als wenn diese nur im Garten sehen würde. Abgesehen davon, dass in den meisten Gärten kein Platz für eine Wärmepumpe vorhanden ist, oder man diese dort einfach nicht haben möchte. Bei der SolteQ-Lösung steht die Wärmepumpe direkt und unsichtbar im Dachgeschoss. Die Ingenieure von SolteQ haben aber bereits weitere Lösungen parat, die selbst im Haus keinen Platz einnehmen, sogar auf einen Heizungsraum vollständig verzichtet werden kann. „Die Energie der Sonne bzw. die Energie vom Dach sollte künftig im Focus stehen. Damit kann der Gasbedarf sehr kurzfristig, bereits vor dem kommenden Winter auf unter 30% gesenkt werden“, so Vorstand der SolteQ-Gruppe Dipl.-Ing. Berkay Bayer. Summa Sumarum ein durchaus tragbares Modell für jeden Hausbesitzer, wenn ein neues Dach oder Dachsanierung ansteht. Laut Destatis (Statistik aus 2017) gibt es allein in Deutschland jährlich 357.000 Sanierungsfälle, sowie 140.000 Neubauten, Tendenz steigend. Also 500.000 potentielle dezentrale „Dach-Kraftwerke“ jedes Jahr. Allein das wäre eine gigantische Energiemenge, die bundesweit von deutschen Dächern produziert werden würde. Diese vielen kleinen privaten „Mini-Kraftwerke“ haben auch einen sehr großen Vorteil für den Staat: Diese Kraftwerke werden komplett aus privater Hand finanziert und gewartet. Der Staat spart somit eine ganze Menge Geld ein. Für diese Energiemengen werden keine Atom- oder Kohlekraftwerke mehr benötigt und auch nicht deren Wartung und Betriebskosten. Keine Kohle kaufen müssen, keine Endlager. Auch in teure Stromtrassen braucht nicht investiert zu werden, denn „Dezentralisierung“ ist genau das, wovon die Regierung seit langem träumt. SolteQ hat die Lösung. Diese Einsparungen aus Steuergeldern, könnte der Staat fairerweise dem Bauherrn wieder zukommen lassen. In welcher Form auch immer. Z.B. als Zuschuss für eine solare Heizungslösung. So könnte der Ausstieg aus Gas und Kohle relativ einfach und zeitnah erfolgen. Zumindest theoretisch … PM: SolteQ PB: Das Dach der Zukunft wird Energie erzeugen – Machen Sie JETZT mit ! SolteQ revolutioniert die Baubranche und kurbelt die Wirtschaft an ! Das SolteQ-ZERO-Dach: 0% CO2-Emissionen – 100% Klimaschutz Weitere Beiträge:Bosch und Vattenfall schließen Liefervertrag über Solarstrom aus Mecklenburg-VorpommernSchleswig-Holstein will die Fördersätze für den Ökolandbau deutlich anheben2. Effizienz-Forum Wirtschaft findet am 04. März in Bocholt statt