Hamburger Terminalbetreiber HHLA Konzernumsatz stieg 2021 um 12,7 Prozent Aktuelles Mitteilungen Technik 25. März 202225. März 2022 Werbung Erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 stärkt HHLA für Anforderungen in der Zukunft Starke Umsatz- und Ergebnisentwicklung übertrifft Vorjahreswerte Dividendenvorschlag von 0,75 Euro je dividendenberechtigte A-Aktie Konzern-Ausblick 2022: Moderates Umsatzwachstum und EBIT von 175 bis 210 Mio. Euro Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath: „Wir werden die HHLA noch innovativer, digitaler und nachhaltiger ausrichten.“ (WK-intern) - Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat sich im Geschäftsjahr 2021 ungeachtet der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie erfolgreich entwickelt. Der Konzernumsatz stieg um 12,7 Prozent auf 1.465,4 Mio. Euro (im Vorjahr: 1.299,8 Mio. Euro). Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 84,7 Prozent auf 228,2 Mio. Euro (im Vorjahr: 123,6 Mio. Euro). Der Konzernjahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter erhöhte sich
SÜLZLE Gruppe ist als Spezialist für ganzheitliche Lösungen zur Schlammbehandlung aufgestellt Ökologie Technik Veranstaltungen 25. März 2022 Werbung SÜLZLE Gruppe auf der Weltleitmesse IFAT - Klimaschonende Schlammbehandlung aus einer Hand Fossile Brennstoffe mit Klärschlamm ersetzen Thermische Klärschlammverwertung Umfassende Schlammbehandlung IFAT, Weltleitmesse für Umwelttechnologien (WK-intern) - Die SÜLZLE Gruppe ist als Spezialist für ganzheitliche Lösungen zur Schlammbehandlung und ressourcenschonenden Wärme- und Energieerzeugung auf der Münchner Weltleitmesse IFAT breit aufgestellt. Vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 bieten die Wasser- und Energieexperten auf ihrem Messestand 221/320 in Halle A2 zukunftsgerichtete Lösungen an. SÜLZLE KLEIN und SÜLZLE KOPF SynGas decken den gesamten Prozess der Eindickung, Entwässerung, Trocknung, Klärschlammverwertung und Energierückgewinnung sowie der Schadstoffelimination ab. Zudem können die Besucher auf dem Messestand erstmalig mit einer VR-Brille in die Welt
Mineralienaufbereitungsanlage in Finnland soll die Vanadiumproduktion für Europa steigern E-Mobilität Kooperationen Mitteilungen Ökologie Technik 25. März 2022 Werbung Eine Win-Win-Situation für Europa: Mineralienaufbereitungsanlage in Finnland soll die Vanadiumproduktion für Europa steigern und über einen Zeitraum von 10 Jahren bis zu 1,5 Millionen Tonnen CO2 im Vergleich zum herkömmlichen Abbau einsparen Wir glauben, dass Vanadium in den nächsten 10 Jahren das ‚neue Lithium' sein wird. BERLIN und HELSINKI - Ein von EIT RawMaterials unterstütztes Joint Venture in Finnland zwischen zwei australischen Projektentwicklungsunternehmen, Critical Metals Ltd und Neometals Ltd, ebnet den Weg für eine erhebliche Steigerung der Produktion von hochreinem Vanadium in Europa für den Einsatz in Vanadium-Redox-Flow-Batterien (VRFBs) im Netzmaßstab, Spezialstahlanwendungen und Lithium-Vanadium-Zellen der nächsten Generation. Das Vanadium Recovery Project (VRP) zielt