Werbung Siemens Gamesa und das SDSN-Netzwerk der UN fördern MINT-Talente für den Kampf gegen den Klimawandel Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Offshore Ökologie Technik Windenergie 15. Dezember 202115. Dezember 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die Bewältigung der Erderwärmung durch eine Änderung des CO2-Gehalts in der Luft ist eine dringende Notwendigkeit und erfordert dringende Maßnahmen. (WK-intern) – Viele Studenten sind sich der Dringlichkeit bewusst, Universitäten spielen eine entscheidende Rolle bei der Ausbildung in den technischen Fakultäten. Siemens Gamesa und das Sustainable Development Solutions Network (SDSN) der Vereinten Nationen haben eine Allianz geschlossen, um universitäre Talente im Kampf gegen den Klimawandel zu fördern (SDG 13) und gleichzeitig die relevante Rolle von Innovation für eine qualitativ hochwertige Bildung zu stärken (SDG 4) „Universities for SDG 13“ ist ein internationaler Wettbewerb, bei dem Studierende ausgewählter Hochschulen fachübergreifend an disruptiven Lösungen für die Energiewende und ökologische Nachhaltigkeit arbeiten Für diese erste Ausgabe wurden fünf Universitäten aus dem SDSN-Netzwerk ausgewählt: die Tsinghua University in China, die University of Pretoria in Südafrika, die Universität Göttingen in Deutschland, die Päpstliche Universität São Paulo in Brasilien und die Arizona State University in den USA Staaten von Amerika Aus diesem Grund erschließt das Sustainable Development Solutions Network (SDSN) der Vereinten Nationen gemeinsam mit Siemens Gamesa über seine Abteilung Soziales Engagement die große Rolle, die Studenten für disruptive Lösungen spielen können. Mit ihrer neuen Allianz wollen Siemens Gamesa und SDSN universitäre Talente im Kampf gegen den Klimawandel (SDG 13) durch einen Teamwettbewerb fördern, um die besten disruptiven Lösungen zu entwickeln, um Maßnahmen zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDGs) zu beschleunigen ). Die Siegerlösung erhält ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro für die Weiterentwicklung und Implementierung. Siemens Gamesa und SDSN möchten ihnen die Chance geben, Teil der Lösung zu sein und gleichzeitig Innovationen für eine qualitativ hochwertige Bildung (SDG 4) in Naturwissenschaften, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik (MINT) fördern. Die ausgewählten Universitäten werden mit Studenten und Doktoranden aus verschiedenen Disziplinen zusammenarbeiten, um Lösungen für die Energiewende und ökologische Nachhaltigkeit zu erarbeiten und gleichzeitig die regionale Entwicklung zu unterstützen. Lösungen sollten disruptives Potenzial haben, an den SDGs ausgerichtet und technisch machbar sein. Die erste Ausgabe von Universities for SDG13 wird im Januar beginnen und im September 2022 im Rahmen einer Preisverleihung in New York am Rande der UN-Generalversammlung enden. Während des gesamten Wettbewerbs werden die Studierenden von Lehrkräften und Mentoren von Siemens Gamesa und SDSN unterstützt. Projekte erfordern einen multidisziplinären Ansatz, der für die Transformation von wesentlicher Bedeutung ist und technologische, rechtliche, wirtschaftliche und soziale Aspekte des Übergangs zu einer kohlenstofffreien Wirtschaft berücksichtigt. Indem sie den Studierenden die Möglichkeit geben, ihr Talent und ihre Fähigkeiten auf kooperative und wettbewerbsfähige Weise unter Beweis zu stellen, positionieren sich Universitäten und ihre Fakultäten in einem dynamischen und innovativen Umfeld und vermitteln gleichzeitig regionalen Akteuren ein Verständnis für technische, rechtliche und soziologische Aspekte, wie lokale Volkswirtschaften dekarbonisieren könnten. Für diese erste Ausgabe wurden fünf Universitäten aus dem SDSN-Netzwerk ausgewählt: die Tsinghua University in China, die University of Pretoria in Südafrika, die Universität Göttingen in Deutschland, die Päpstliche Universität São Paulo in Brasilien und die Arizona State University in den USA von Amerika. Als führende Unternehmen auf ihrem Gebiet teilen Siemens Gamesa und SDSN die Überzeugung, dass das derzeitige mangelnde Interesse junger Menschen, insbesondere von Frauen, an MINT-Berufen die Bemühungen der Gesellschaft um Fortschritte in Richtung Nachhaltigkeit gefährden könnte. Über seine Abteilung für soziales Engagement setzt sich Siemens Gamesa dafür ein, die Agenda 2030 mit Initiativen voranzutreiben, die auf fünf seiner Ziele für nachhaltige Entwicklung ausgerichtet sind: SDG 1 (Keine Armut); SDG 4 (Qualitätsbildung); SDG 13 (Klimaschutz); SDG 14 (Leben unter Wasser); und SDG 15 (Leben an Land). „Wir sind besorgt über den Mangel an Berufungen im MINT-Bereich. Indem wir die Rolle von Innovation und MINT bei der Lösung der heutigen Herausforderungen aufzeigen, möchten wir Studenten eine technische Karriere ermöglichen, um eine bessere Welt aufzubauen“, sagte María Cortina, Global Head of Social Commitment bei Siemens Gamesa. „Unser Ziel ist es, die Sichtbarkeit der Studierenden als innovative treibende Kraft zur Erreichung der SDGs zu maximieren, insbesondere ein für sie alle so relevantes Thema wie der Klimawandel“, fügte Cortina hinzu. María Cortés Puch, Vizepräsidentin für Netzwerke bei SDSN, fügt hinzu: „Universitäten und ihre Studierenden sind einzigartig positioniert, um zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung beizutragen. Wir sind gespannt auf die kreativen Lösungen der Studierenden! Wir werden unser Bestes tun, um sie bei der Verwirklichung dieser Ziele zu unterstützen.“ Siemens Gamesa and the United Nations Sustainable Development Solutions Network seal an alliance to promote STEM talent in the fight against climate change Siemens Gamesa and the United Nations Sustainable Development Solutions Network (SDSN) have sealed an alliance to promote university talent in the fight against climate change (SDG 13) while enhancing the relevant role of innovation for quality education (SDG 4) “Universities for SDG 13” is an international competition where students from selected universities work across disciplines to produce disruptive solutions for energy transition and environmental sustainability For this first edition, five universities have been selected from SDSN’s network: Tsinghua University in China, the University of Pretoria in South Africa, the University of Göttingen in Germany, the Pontifical University of São Paulo in Brazil, and Arizona State University in the United States of America Addressing the climate emergency by changing the trajectory of CO2 levels is the most pressing imperative of our time and it requires urgent measures. Students are particularly aware of this urgency, and universities have a unique and critical role in meeting this need. This is why the United Nations Sustainable Development Solutions Network (SDSN), together with Siemens Gamesa, through its Social Commitment department, are tapping into the great role students can play for disruptive solutions. Through their new alliance, Siemens Gamesa and SDSN are setting out to promote university talent in the fight against climate change (SDG 13) through a team competition to produce the best disruptive solutions to speed up action for the achievement of the Sustainable Development Goals (SDGs). The winning solution will be awarded 10,000 EUR in prize money for further development and implementation. Siemens Gamesa and SDSN want to give them a chance to be part of the solution while promoting innovation for quality education (SDG 4) in Science, Technology, Engineering and Mathematics (STEM). The selected universities will work with undergraduate and graduate students across disciplines to produce solutions for the energy transition and environmental sustainability while supporting regional development. Solutions should have disruptive potential, be aligned with the SDGs and be technically feasible. The first edition of Universities for SDG13 will start in January and end in September 2022 during an award ceremony which will take place in New York on the sidelines of the U.N. General Assembly. Throughout the competition, students will be assisted by teaching staff and mentors from Siemens Gamesa and SDSN. Projects will require a multidisciplinary approach which is essential for the transformation, considering technological, legal, economic, and social aspects of the transition toward a carbon free economy. By giving students the opportunity to demonstrate their talent and skills in a collaborative and competitive way, universities will position themselves and their faculties within a dynamic and innovative environment, while providing regional stakeholders with an understanding of technical, legal, and sociological aspects of how local economies could decarbonize. For this first edition, five universities have been chosen from SDSN’s network: Tsinghua University in China, the University of Pretoria of South Africa, the University of Göttingen of Germany, Pontifical University of São Paulo in Brazil, and Arizona State University in the United States of America. As leaders in their fields, Siemens Gamesa and SDSN share the belief that the current lack of interest in STEM careers among young people, especially women, could jeopardize society’s efforts to advance toward sustainability. Through its Social Commitment department, Siemens Gamesa is devoted to advancing Agenda 2030 with initiatives aligned with five of its Sustainable Development Goals: SDG 1 (No poverty); SDG 4 (Quality Education); SDG 13 (Climate Action); SDG 14 (Life Below Water); and SDG 15 (Life on land). “We are concerned about the lack of vocations in STEM. By showing the role of innovation and in STEM in solving today’s challenges, we want to expose students to the benefit of a technical career to build a better world,“ said María Cortina, global head of Social Commitment at Siemens Gamesa. “Our goal is to maximize the visibility of students as an innovative driving force toward the achievement of the SDGs, in particular an issue that is so relevant to all of them such as climate change, “ added Ms. Cortina. María Cortés Puch, Vice President of Networks at SDSN, adds: “Universities and their students are uniquely placed to help achieve the Sustainable Development Goals. We are excited for the creative solutions the students can come up with! We will do our best to support them bringing these to fruition”. PR: Siemens Gamesa PB: Siemens Gamesa and the United Nations Sustainable Development Solutions Network seal an alliance to promote STEM talent in the fight against climate change Weitere Beiträge:ZSW und BDEW: Erneuerbare Energien deckten im ersten Quartal 56 Prozent des StromverbrauchsHanover International ist Kapitalmarktberater von Solar Wind Energy TowerEIB fördert Speicher-Technologie von VoltStorage für Wind- und Sonnenenergie