Siemens und Orascom bauen 1,6 Gigawatt-Kraftwerk im Irak wieder auf Verbraucherberatung 16. September 2019 Werbung (WK-intern) - Siemens and Orascom Construction haben mit dem irakischen Elektrizitätsministerium eine Vereinbarung zum Wiederaufbau der beiden Kraftwerke Baiji 1 and Baiji 2 im Nordirak unterzeichnet. Nach der Fertigstellung wird die Gesamtleistung der beiden Kraftwerke 1,6 Gigawatt (GW) betragen. Dies ist ein wichtiger Schritt im Rahmen der Siemens Roadmap zum Wiederaufbau der Stromversorgung im Irak. 2019 hat Siemens bereits 700 Megawatt Leistung an das irakische Stromnetz angeschlossen. Die Arbeiten in Baiji, 250 km nördlich von Bagdad, beginnen, sobald die Verträge durch den Ministerrat genehmigt wurden und eine Finanzierungsvereinbarung mit dem irakischen Finanzministerium erzielt wurde. Mit dem Abschluss der Projekte wird innerhalb
Neues vom GreenTec Campus: Windkraft fährt Bus E-Mobilität 16. September 2019 Werbung (WK-intern) - Das diesjährige Motto der HusumWind Messe lautete „Wir denken Wind weiter“. Der GreenTEC Campus hat schon seit einiger Zeit viel weiter gedacht und in den letzten Monaten einen Dieselbus auf einen sauberen Elektromotor umgerüstet, der nun mit CO2-freiem Windkraftstoff betankt wird. Der so nachhaltig umgestaltete erste Etro-Bus des vom Land geförderten Pilotprojekts drehte im Sommer beim Grünstrom-Event seine Jungfernfahrt. Inzwischen wurden viele weitere Arbeitsschritte geleistet, so dass die erste Fahrt auf öffentlichen Straßen nun in greifbare Nähe gerückt ist. Für nachfolgende Umbauprojekte besteht noch die Möglichkeit einer Beteiligung, denn um die deutschen Innenstädte möglichst schnell zu entlasten, braucht
Appell an Klimakabinett: Photovoltaik-Ausbau beschleunigen, Förderdeckel streichen Solarenergie 16. September 2019 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband Solarwirtschaft appelliert an das Klimakabinett, bei den entscheidenden Beratungen diese Woche unbedingt den bereits im nächsten Jahr wirksam werdenden 52-Gigawatt-Förderdeckel aus dem EEG zu streichen. Ansonsten wird der Zubau an Photovoltaikanlagen auf Privat- und Gewerbeimmobilien auf einen Bruchteil zusammenschrumpfen. Dies bedeutete die Arbeitslosigkeit von tausenden Menschen und ein weiteres Verfehlen der Klimaziele. Angesichts des beschlossenen Ausstiegs aus Kohle- und Atomkraft, der wachsenden Anzahl an Elektrofahrzeugen und der Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen wird künftig deutlich mehr Solarstrom benötigt werden als heute. Das bestätigt auch die vergangene Woche veröffentlichte Studie „Perspektiven im Strommarkt bis 2040" von EuPD Research.
Kapferer zum Eine-Million-Ladesäulenprogramm E-Mobilität 16. September 2019 Werbung (WK-intern) - Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Wir begrüßen, dass die Bundesregierung umfassende Maßnahmen plant, um Elektromobilität in Deutschland voranzutreiben. Das wird den Klimaschutz weiter nach vorne bringen. Die Forderung nach einer Million Ladesäulen ist hingegen überdimensioniert. Es hilft niemandem, wenn Deutschland nach dem Motto ‚viel hilft viel‘ mit Ladesäulen übersät wird, die am Ende kaum genutzt werden und damit auch für die Betreiber unwirtschaftlich sind. Was wie brauchen ist ein Zubau an Ladesäulen, der mit dem tatsächlichen Bedarf der Nutzer und mit dem technologischen Fortschritt im Einklang steht. Nach unseren Berechnungen sind 350.000 öffentliche Ladepunkte für die geplanten
Volkspartei? CDU/CSU müssen bei Klimaschutz wirklichen Kraftakt vollbringen Ökologie 16. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch ruft CDU und CSU zu einem "wirklichen Kraftakt" beim Klimaschutzpaket auf. Genau den hatte Kanzlerin Merkel angekündigt. Heute wollen sich die Spitzen der Unionsparteien auf die für sie zentralen Punkte für das Klimakabinett einigen. „Die Menschen erwarten von der Union einen Quantensprung beim Klimaschutz. Das zeigen jüngste repräsentative Umfragen“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "An den Entscheidungen in dieser Woche müssen Glaubwürdigkeit und Zukunftsfähigkeit von CDU und CSU gemessen werden. Die Zeit des Klimaschutzes in homöopathischen Dosen ist vorbei." Die große Mehrheit der Menschen erwartet von der Koalition endlich ein Konzept, mit
Senvion unterzeichnet nicht-bindende Exklusivitätsvereinbarung mit Siemens Gamesa Windenergie 16. September 2019 Werbung (WK-intern) - Senvion hat heute eine nicht-bindende Exklusivitätsvereinbarung mit Siemens Gamesa abgeschlossen, in dessen Rahmen Senvion die Verhandlungen über den Erwerb ausgewählter europäischer Service- und On-shore-Assets Geschäfte fortführt. Die Vereinbarung wurde vom Gläubigerausschuss einstimmig genehmigt. Der Weg für eine mögliche Transaktion wurde durch die Zustimmung der Gläubigerversammlungen zu den vorgelegten Insolvenzplänen am 11. September ermöglicht. Die Parteien treten damit in die Schlussphase der Verhandlungen ein. Eine finale Entscheidung wird bis Ende September erwartet. Die finanziellen Mittel zur Sicherstellung der Betriebsfortführung bis zum Abschluss bindender Vereinbarungen liegen vor. Die Fortführungsprojekte für Windkraftanlagen werden fortgesetzt und sichern die Arbeitsplätze in der Produktion in den
Messe Husum: Windbranche trotzt der Krise Windenergie 14. September 2019 Werbung (WK-intern) - Trotz der Katerstimmung der europäischen Windbranche trafen sich diese Woche in Husum 18.000 Besucher auf dem größten deutschen Windevent des Jahres. Wie schon in der Vergangenheit waren österreichische Firmen stark vertreten. „Auch den österreichischen Zulieferbetrieben macht die schwierige Situation der Windbranche in Deutschland zu schaffen. Ich hoffe, dass die österreichische Politik die deutschen Fehler nicht wiederholt“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. IG Windkraft Die Windmesse in Husum ist mit rund 600 internationalen Ausstellern und mehr als 18.000 BesucherInnen die bedeutendste Windmesse des Jahres. „Dies kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Windkraftentwicklung in Deutschland schon bessere Zeiten gesehen
Potsdamer NOTUS energy Gruppe baut drei Windparks in der Ukraine Windparks 14. September 201916. September 2019 Werbung (WK-intern) - Die Potsdamer NOTUS energy Gruppe plant bis 2021 drei Windparks mit einer Leistung von insgesamt 270 Megawatt (MW) in der Ukraine. NOTUS strukturiert die Finanzierung und ist für Planung, Bau und Betrieb aus einer Hand verantwortlich. Ein Teil der Anlagen soll langfristig die eigene Stromerzeugung der NOTUS Gruppe stärken. Die NOTUS energy Unternehmensgruppe hat im April die Rechte für den Bau von drei Windparks mit einer Gesamtleistung von bis zu 270 MW in der Ukraine erworben. Die Projekte liegen in den Gemarkungen der Orte Roksolany, Ovid und Libental, rund 30 Kilometer westlich von Odessa. Sie sollen bis 2021 fertig errichtet
Flugsicherung weist Kritik des Windenergiegipfels zurück Techniken-Windkraft 14. September 2019 Werbung (WK-intern) - Beim Windenergiegipfel Anfang September in Berlin haben Vertreter der Windenergiebranche erneut die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH als Hindernis für die Errichtung von Windenergieanlagen kritisiert. Die DFS weist die erhobenen Vorwürfe zurück. Der notwendigen Abwägung zwischen dem Ausbau erneuerbarer Energien und den Sicherheitsinteressen der Luftverkehrsbranche wird diese Kritik nicht gerecht. „Wir blockieren nicht die Energiewende – das Gegenteil ist der Fall: Wir unterstützen den Ausbau der Windenergie, wo immer es möglich ist. Innerhalb unserer Anlagenschutzbereiche wird keine Windenergieanlage generell von uns abgelehnt“, sagt Prof. Klaus-Dieter Scheurle, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFS Deutsche Flugsicherung (DFS), die Angriffe der Windbranche beim vom
Bisherige Vorschläge für Klimakabinett springen zu kurz Erneuerbare & Ökologie 14. September 2019 Werbung (WK-intern) - „Erneuerbare Energien sind die wichtigste Säule des Klimaschutzes“ betont Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). „Es ist völlig unverständlich, dass Erneuerbare Energien bei der Diskussion im Klimakabinett bislang nur eine untergeordnete Rolle spielen sollen. Damit springt der Prozess zu kurz“, mahnt Peter mit Blick auf das vorliegende Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion. Der BEE und dessen Mitgliedsverbände hätten eine Reihe von Vorschlägen auf den Tisch gelegt, wie der Beitrag der Erneuerbaren Energien für den Klimaschutz in den nächsten Jahren deutlich erhöht werden könne. Diese seien auch ein sehr positiver Beitrag für die Konjunktur und die Stärkung des
Husum Wind 2019: Hoffnung auf anspringende Marktvolumen treibt Innovationen Windenergie 14. September 201914. September 2019 Werbung (WK-intern) - Auf der diesjährigen Husum Wind hat die Windbranche quer über die gesamte Wertschöpfungskette neue Innovationen präsentiert, die auf dem Fundament des deutschen Heimatmarktes wettbewerbsfähig entwickelt werden konnten. Husum ist als Geburtsort der Branche und auch im 30. Jahr der Messe noch ein spannendes Innovationsschaufenster für den deutschen Markt, konstatierte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, am letzten Tage der traditionsreichen Messe. "Leistungsstarke Anlagentechnik, digitale Systeme für die Steuerung und Überwachung und neue Konzepte im Bereich der Servicedienstleistungen unterstreichen die Innovationskraft der Branche. Angesichts des am Boden liegenden Heimatmarkts drängen immer mehr Unternehmen in die dynamisch wachsenden internationalen Märkte. Ohne einen
Stromautobahn fertiggestellt: wichtige Teiletappe in Norddeutschland erreicht Erneuerbare & Ökologie 14. September 2019 Werbung (WK-intern) - Wichtiger Teilerfolg für die Energiewende. Staatssekretär Tobias Goldschmidt und Stefan Mohrdieck, Landrat von Dithmarschen, haben am Freitag, den 13. September, den zweiten Bauabschnitt der Westküstenleitung von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) und TenneT in Betrieb genommen. Rund 40 Millionen Euro hat SH Netz in diesem Zuge für die Energiewende investiert. Der Bau des Umspannwerks war dabei durchaus herausfordernd: „700 Bohrpfähle, jeder einzelne 15 Meter lang und mit einem Durchmesser von fast 40 Zentimetern, waren nötig, um an dieser Stelle ein Fundament für unser Umspannwerk legen zu können. Der Marschboden hier im Kreis Dithmarschen mag fruchtbar sein, zumindest für Bauprojekte