Werbung Siemens setzt auf effiziente digitalisierte Großserienfertigung von Batterien Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 22. Februar 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Siemens stellt umfassendes Lösungsportfolio aus Software, Automatisierungs- und Antriebstechnik entlang der gesamten Wertschöpfungskette bereit „Greenfield Approach“ für eine wettbewerbsfähige Batterieproduktion Ideal skalierbare Fabrik zur Batteriezellenfertigung als Ziel Präsenz auf den anstehenden wichtigen Branchentreffs der Batterieindustrie (WK-intern) – Siemens unterstützt die effiziente Großserienfertigung von Batterien mit einem umfassenden Lösungsportfolio aus Software-basierten Systemen sowie Automatisierungs- und Antriebstechnik entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Unternehmen zeigt dies auf den anstehenden wichtigen Messen Battery Japan, vom 28.2. – 2.03.2018 in Tokyo, Hannover Messe vom 23.4. – 27.04.2018, CIBF vom 22. – 24.5. in Shenzhen, The Battery Show Europe vom 15.5. – 17.5.2018 in Hannover, The Battery Show North America, vom 11. – 13.9.2018 in Novi, Michigan, und Inter Battery, vom 10.- 12.10 in Seoul. Das Siemens-Portfolio von der Fertigungsplanungs- und Konstruktionssoftware bis hin zur Automatisierungs- und Antriebstechnologie, einschließlich industrieller Kommunikationsnetze und Cloud-Lösungen, trägt dazu bei, die gesamte Batterieherstellung in jedem Schritt zu optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Batteriefertigungen zu verbessern. „Wir bieten unseren Kunden in der Batterieindustrie bereits heute schon Lösungen aus Software, Automatisierung und Antrieben entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Damit gestaltet Siemens als Technologiepartner den stark wachsenden Batteriemarkt mit seinem ganzheitlichen Ansatz maßgeblich mit“, erklärt Jan Mrosik, CEO der Siemens-Division Digital Factory. Auf den wichtigen anstehenden Branchentreffs zeigt Siemens seinen „Greenfield Approach“ für eine wettbewerbsfähige Batterieproduktion: das heißt eine ideal skalierbare Fabrik zur Batteriezellenfertigung digital zu entwickeln, die eine smarte Steuerung ermöglicht und Transparenz ihrer Performance hinsichtlich Qualität und Kosten schafft. Als Hebel für diese Anforderungen setzt Siemens auf die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette: vom Design der Batteriezelle über Planung der Produktionsprozesse, Engineering und Produktion bis hin zu den Services. Damit will sich das Unternehmen als bevorzugter Partner in aktuellen und zukünftigen Projekten der Batterieproduktion positionieren. Siemens entwickelt mit einem gesamteinheitlichen Ansatz fortlaufend Lösungen für den Batteriemarkt und verfügt neben dem globalen Setup über die entsprechende Branchen-Expertise in den Hauptmärkten China, Korea, Japan, USA und Deutschland. Dabei implementiert Siemens Lösungen, die den Batterieproduzenten sowie Maschinen- und Anlagenbauern Mehrwerte bieten und sie wettbewerbsfähiger machen, wie etwa Energieeffizienz und Transparenz in der Produktion oder eine Toolbox zur Entwicklung performanter Anlagen. Hintergrundinformation: Batterieunternehmen weltweit stehen vor denselben Anforderungen. Sie müssen ihre Time-to-Market verkürzen, Flexibilität, Qualität und Effizienz verbessern sowie ihre Geschäftsmodelle überdenken – das alles unter Berücksichtigung entsprechender Security-Maßnahmen. Zur kürzeren Time-To-Market müssen Massenproduktion und Upscaling/Produktionserweiterungen in immer kürzerer Zeit realisiert werden, um der stetig wachsenden Nachfrage nach Batterien gerecht zu werden. Zwecks höherer Flexibilität müssen Batteriefertigungsunternehmen verschiedene Kundenwünsche berücksichtigen, wie etwa die Verwaltung verschiedener Rezepturen, die Rückverfolgbarkeit verwendeter Materialien oder sich ändernde Materialzusammensetzungen und Zellformate. Zudem steigen die Qualitätsanforderungen an Batterien, da zusätzliche Verwendungsmöglichkeiten wie etwa in der Elektromobilität oder durch Energiespeichersysteme entstehen. Zur höheren Effizienz muss insbesondere auch der Einsatz von Rohmaterialien reduziert werden. Zudem müssen Batteriefertigungsunternehmen ihre Geschäftsmodelle überdenken, wenn etwa Automobilisten beispielsweise neuentwickelte Zellchemien beim Batteriezellproduzenten fertigen lassen wollen. PM: Siemens Pressebild: Siemens unterstützt die effiziente Großserienfertigung von Batterien mit einem umfassenden Lösungsportfolio aus Software-basierten Systemen sowie Automatisierungs- und Antriebstechnik entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Das Siemens-Portfolio von der Fertigungsplanungs- und Konstruktionssoftware bis hin zur Automatisierungs- und Antriebstechnologie, einschließlich industrieller Kommunikationsnetze und Cloud-Lösungen, trägt dazu bei, die gesamte Batterieherstellung in jedem Schritt zu optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Batteriefertigungen zu verbessern. Weitere Beiträge:H-TEC SYSTEMS liefert PEM-Elektrolyseur an den spanischen Projektentwickler SailH2PwC-Analyse: Seilbahnen als lohnende Alternative im StadtverkehrDas einzig Beständige ist der Wandel, das erzeugt neue Ängste, aber nicht genug in Deutschland