Werbung Schwimmendes Meeresströmungskraftwerk mit Savonius Rotor Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Offshore Technik 22. Februar 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für ein schwimmendes Meeresströmungskraftwerk nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. (WK-intern) – Im Stand der Technik sind derartige Anordnungen bekannt und auch in Erprobung. Da der Bau von Windenergieanlagen an Land durch strengere Auflagen immer kritischer beurteilt wird, will man in zunehmendem Maße Windenergieanlagen auf offener See und auch in Ausführungsformen die die kinetische Energie von Wasserströmungen, insbesondere von Meeresströmungen, als großes Potenzial regenerativer Energien mit verwertbaren Strömungsgeschwindigkeiten der Meere von überwiegend geringen 1,5 m/s bis zu selteneren 5 m/s wirtschaftlich nutzen. Ein großes Problem stellt bei Anlagen dieser Art das hochagressive Meerwasser dar was oft dazu führt, dass die Lager die mit Meerwasser in Berührung kommen durch kapillarwirksame Einflüsse frühzeitig korrodieren. Aufgabe der Erfindung ist es ein Meeresströmungskraftwerk vorzustellen das den Stand der Technik weiterführt. Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. In folgendem wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbin-dung mit einer Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt: Fig.1. einen vereinfachten Längsschnitt des Meeresströmungskraftwerks (1). Um schwimmende Meeresströmungskraftwerke mechanisch möglichst einfach und sicher zu erstellen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen dass der Auftriebskörper (4), der über das Seil (8,n) mit der Gründung (9,n) unverlierbar verbunden ist, und insbesondere als Toroid ausgeführt ist, aufweist, und mit dem Generator (2) beaufschlagt ist dessen Welle (5) über das Kardangelenk (3) mit der Welle (5) wegen der Vermeidung des schädlichen Schlagverhaltens des Savonius Rotors wenigstens zwei radial um ihre Achsen versetzte Savonius Rotoren (6) unverlierbar verbunden ist. Die durch Wellenbewegungen verursachten Bewegungen des Auftriebskörpers (4) werden durch das Kardangelenk (3) abgemildert auf die Generatorwelle (2‘) des Generators (2) übertragen, wobei der Savonius Rotor (6,n) auch den Richtungsänderungen der Meeresströmung (7) effektiver folgen kann. Durch diese Anordnung ist kein Verschleißteil dem aggressivem Meerwasser ausgesetzt und Wartungsarbeiten können ohne großen Aufwand kostengünstig durchgeführt werden. Die Welle (5) kann direkt oder über ein Getriebe auf die Generatorwelle (2‘) des Generators (2) wirken. Der Auftriebskörper (4) ist über das Seil (8,n) unverlierbar mit der Gründung (9,n) verbunden. PM: Erfinder Rüdiger Ufermann Pressebild: einen vereinfachten Längsschnitt des Meeresströmungskraftwerks / Rüdiger Ufermann Weitere Beiträge:8.2 Consulting als Inspektionsstelle für On- und Offshore Windenergieanlagen und Netztechnik akkredi...Forschungsflüge: Erdatmosphäre, Wolkenforschung und KlimamodelleSiemens Gamesa nimmt mit Gennaker-Projekt Kurs auf den Offshore-Ausbau in Deutschland