Werbung Life Forestry: Toprendite mit aktivem Umweltschutz Ökologie 7. September 2017 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels In letzter Zeit wird wieder gehäuft die Vernichtung der Urwälder thematisiert. (WK-intern) – Diesmal ging es, passend zur Grillsaison, um Holzkohle aus Tropenholz. Im Auftrag von verschiedenen Verbraucherschutzorganisationen untersuchten Experten des Thünen-Kompetenzzentrums (Agrarinstitut nach J.-H. von Thünen) Grillkohle-Sortimente aus dem deutschen Handel. Und sie wurden fündig: In acht Proben wiesen die Experten abweichend von der Deklaration Tropenhölzer nach. Dies zeigt wie wichtig es ist, praxistaugliche und gerichtsfeste Methoden zur Verfügung zu haben, um illegal eingeführte Holz- und Papierprodukte zu identifizieren. Denn seit März 2013 ist in der EU eine Holzhandelsverordnung in Kraft getreten. Sie verbietet den Import und den Handel mit illegal eingeschlagenem Holz und daraus hergestellten Produkten. Gibt es bei Kontrollen Zweifel an der richtigen Deklaration der Hölzer, stellt das Thünen-Kompetenzzentrum seine Expertise zur Verfügung. Das Institut kann Art und Herkunft von Holzproben zweifelsfrei bestimmen und ist bei Fragen dazu die zentrale Anlaufstelle für Behörden, Holzhandel, Verbraucher und Verbände. Das Thünen-Kompetenzzentrum kooperiert international mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen. Vor Ort werden Experten ausgebildet, die Informationen zu den gehandelten Holzsortimenten bereitstellen. Internationale Zertifizierungssysteme, die die Legalität und Nachhaltigkeit der Waldbewirtschaftung bescheinigen, werden weiterentwickelt und Kriterien für Legalitätsprüfungen optimiert. Durch die ständige Analyse von Holzhandelsströmen und -märkten stellt das Institut Informationen für Politik, Unternehmen und Verbraucher bereit und identifiziert Risikoländer und Risikowarengruppen. Plantagenwirtschaft entlastet Urwälder Dies entspricht auch ganz der Firmenphilosophie der Life Forestry Switzerland AG. Sie besteht seit über 12 Jahren und hat sich zu einem der führenden Anbieter von Teak-Direktinvestments entwickelt. Um die Umwelt vor illegalem Holzhandel und der Zerstörung wichtiger Naturwälder zu schützen und dennoch den riesigen Bedarf an Holz decken zu können, wird die nachhaltige Plantagenforstwirtschaft immer wichtiger. Denn auch Teakplantagen reduzieren den Abholzungsdruck auf Primärwälder. Mit dem Kauf von Baumbeständen aus Life Forestry Plantagen leistet jeder Anleger einen konkreten Beitrag zur Entlastung des Regenwaldes als Bezugsquelle für tropisches Hartholz. Die Teakplantagen von Life Forestry liegen in Costa Rica und Ecuador und werden schonend und nachhaltig bewirtschaftet. Sie halten strenge Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftskriterien ein und sind mit dem Qualitätssiegel des FSC zertifiziert. Qualifizierte Fachleute von Life Forestry betreuen die Baumbestände bis zum erntefähigen Alter. Sie setzen modernste Technologien ein, die sich positiv auf den Wert und die Ertragskraft der Plantagen auswirken. Gute Argumente für den renditeinteressierten Anleger Nach der Ernte werden die Bäume zum bestmöglichen Preis verkauft. Der Anleger kann mit seinem Direktinvestment in zertifizierte Teakbäume 12% Rendite und mehr über einen langen Zeitraum erwirtschaften. Sein Geld ist inflationsgeschützt und die Erlöse sind steuerfrei. Dieses Holzinvestment ist eine lukrative Alternative zu klassischen Anlagemöglichkeiten und das Angebot von Life Forestry ermöglicht es auch kleineren Anlegern von diesen Vorteilen zu profitieren. Im Gegensatz zu vielen Kapitalmarktprodukten gibt es für den Sachwert Teakholz eine dauerhaft steigende Nachfrage bei zugleich sinkendem Angebot. Dies begründet eine durchaus optimistische Renditeerwartung. Das Geschäftsmodell der Life Forestry Group ist vielfach geprüft und bietet den Anlegern einen maximalen Schutz. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Teakinvestment finden Sie auf www.lifeforestry-faq.com/ PM: Life Forestry Switzerland AG Weitere Beiträge:Extrem sauerstoffarme Wirbel im Atlantik produzieren TreibhausgaseStellungnahme zu den CO2-Emissionen der deutschen Anlagen im EU-Emissionszertifikatehandel Starkes Wachstum in französischen und italienischen Strom-Futures