Siemens erhält 3 Aufträge für die Lieferung und Installation seiner getriebelosen Windturbinen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Februar 2017 Werbung Siemens liefert 13 Direct-Drive-Windturbinen für zwei norddeutsche Onshore-Projekte (WK-intern) - Repowering-Projekt Damme II mit sechs SWT-3.3-130 Sieben Anlagen vom Typ SWT-3.0-113 für Windpark Karlum Direkt angetriebene Windenergieanlagen von Siemens setzen sich in Deutschland zunehmend durch: Das Unternehmen erhielt jetzt drei weitere Aufträge für die Lieferung und Installation von 13 seiner getriebelosen Windturbinen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Für die WPD Windpark Damme GmbH Co. KG wird Siemens sechs Anlagen des neuesten Typs SWT-3.3-130 installieren und in Betrieb nehmen. Für ein Projekt in Karlum im Norden Schleswig-Holsteins ging darüber hinaus eine Bestellung über sieben Anlagen vom Typ SWT-3.0-113 ein. Zusätzlich schlossen die Betreiber mit Siemens
Kleine Windkraft-Firmen schaffen Bürgernähe Finanzierungen Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Februar 2017 Werbung windcomm schleswig-holstein e. V. diskutiert über Akzeptanz für neue Anlagen (WK-intern) - RENDSBURG - Die Schwierigkeiten, neue Windkraft-Projekte durchzusetzen, hängen nicht nur mit dem Widerstand einzelner Bürger, sondern auch mit den Vorgaben des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2017) - Stichwort Ausbaudeckel und Ausschreibungen - sowie Unklarheiten über die zukünftige Gebietskulisse für Windeignungsgebiete zusammen. Über diese Aspekte diskutierten Mitglieder des windcomm schleswig-Holstein e. V. auf ihrer 9. Mitgliederversammlung in Rendsburg. Rechtsanwalt Dr. Jürgen Punke, Partner bei der Kanzlei Take Maracke aus Kiel, stellte den Stand der Regionalplanung für Windenergie in Schleswig-Holstein vor. Diese war durch ein Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Schleswig vor zwei Jahren gekippt worden. Daraufhin
Forsa-Umfrage: Jeder zweite Bauherr legt Wert auf ein Nachhaltigkeitszertifikat Mitteilungen Ökologie 27. Februar 2017 Werbung DGNB zertifiziert mittlerweile alle Häuser der DFH-Marken (WK-intern) - Laut der aktuellen Forsa-Umfrage „DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit“ im Auftrag der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG legt mehr als jeder zweite Bauherr (55 Prozent) hohen oder sehr hohen Wert auf ein Zertifikat, dass durch einen unabhängigen Dritten die nachhaltige Bauweise seines Eigenheims bestätigt. „Die Umfrage zeigt, dass das Thema nachhaltiges Bauen mittlerweile in der Gesellschaft angekommen ist“, so Dr. Sven Lundie, Leiter des Nachhaltigkeits- und Innovationsmanagements bei der DFH. „Bauherren verstehen eine nachhaltige Bauweise als Gewinn, nicht mehr als Verzicht. Gleichzeitig möchten sie die Nachhaltigkeit ihres Eigenheims aber von unabhängiger Stelle bestätigt sehen.“ Als wichtiges Qualitätssiegel
AKW Philippsburg: Seit 32 Jahren illegal am Netz Ökologie Verbraucherberatung 27. Februar 2017 Werbung Atomkraftgegner fordern, den Reaktor endgültig abzuschalten (WK-intern) - Laut dem baden-württembergischen Umweltministerium ist das AKW Philippsburg 2 seit Jahrzehnten nicht gegen Erdbeben und Flugzeugabstürze gesichert. Im Bauplan des AKW war ein Fehler, der im Falle eines Falles zum Ausfall der Notkühlung führen könnte. Die Folge wäre eine Kernschmelze. Sowohl der Betreiber EnBW als auch die Atomaufsicht gingen über drei Jahrzehnte von völlig falschen Sicherheitsvoraussetzungen aus. So wie das Kraftwerk gebaut wurde, hätte es nie genehmigt werden dürfen. Der Leiter der Atomaufsicht, Gerrit Niehaus, erklärte im SWR: „Wir müssen feststellen, dass das Kernkraftwerk Philippsburg II 30 Jahre lang nicht so sicher war, wie wir das