Kühltürme des Atomkraftwerks Philippsburg werden gesprengt Erneuerbare & Ökologie Ökologie Veranstaltungen 14. Mai 2020 Werbung Greenpeace-Aktivistinnen und Aktivisten protestieren an Atomkraftwerk für Energiewende (WK-intern) - Mit einer Projektion auf die Kühltürme des AKW Philippsburg haben Greenpeace-Aktivisten und -Aktivistinnen in der Nacht "Platz schaffen für die Energiewende" gefordert. Die Aktion findet unmittelbar vor der Sprengung der beiden 153 Meter hohen Kühltürme des Atomkraftwerks statt. Die zugehörigen Reaktoren wurden 2011 und 2019 im Rahmen des Atomausstiegs stillgelegt und werden seitdem zurückgebaut. "Jetzt müssen auch die Fesseln gesprengt werden, die den Ausbau von Wind- und Sonnenkraft in Deutschland behindern", sagt Michael Meyer-Krotz, Sprecher von Greenpeace. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien liegt brach und ist allein bei der Windkraft im Jahr 2019 um
.ausgestrahlt feiert Abschaltfest vom AKW Philippsburg-2 Mitteilungen Ökologie 27. Dezember 2019 Werbung Pfusch-AKW Philippsburg-2 geht endlich vom Netz Jahrzehntelanger Betrieb mit gravierenden Sicherheitsmängeln / Gefahr für ganze Region / Abschaltfest am 29.12.2019 (WK-intern) - Zum Abschaltfest am Sonntag (29.12., 12 Uhr) vor dem AKW Philippsburg-2, das am Silvesterabend endgültig vom Netz geht, erklärt Armin Simon von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „34 Jahre lang hat das AKW Philippsburg‑2 Leben und Gesundheit der Bevölkerung im Oberrheingraben bedroht. Den Großteil dieser Zeit hat es nicht einmal die bei seiner Genehmigung in den 1970er-Jahren geltenden Sicherheitsvorschriften erfüllt. Jahrzehntelang unbemerkte Konstruktionsfehler, regelmäßig missachtete Betriebsvorschriften, gefälschte Prüfpapiere, verschleppte Reparaturen, unbemerkt offenstehende Armaturen, fahrlässige Fehler bei Instandhaltungsarbeiten und unerkannte Kernschmelz-Gefahren – das AKW Philippsburg‑2
AKW Philippsburg: Seit 32 Jahren illegal am Netz Ökologie Verbraucherberatung 27. Februar 2017 Werbung Atomkraftgegner fordern, den Reaktor endgültig abzuschalten (WK-intern) - Laut dem baden-württembergischen Umweltministerium ist das AKW Philippsburg 2 seit Jahrzehnten nicht gegen Erdbeben und Flugzeugabstürze gesichert. Im Bauplan des AKW war ein Fehler, der im Falle eines Falles zum Ausfall der Notkühlung führen könnte. Die Folge wäre eine Kernschmelze. Sowohl der Betreiber EnBW als auch die Atomaufsicht gingen über drei Jahrzehnte von völlig falschen Sicherheitsvoraussetzungen aus. So wie das Kraftwerk gebaut wurde, hätte es nie genehmigt werden dürfen. Der Leiter der Atomaufsicht, Gerrit Niehaus, erklärte im SWR: „Wir müssen feststellen, dass das Kernkraftwerk Philippsburg II 30 Jahre lang nicht so sicher war, wie wir das