Netzwerk für Sanierung mit innovativen Materialien und Bauweisen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. August 2023 Werbung Innovationsnetzwerk für nachhaltige Sanierung mit innovativen Materialien und Bauweisen erfolgreich gestartet (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die Förderung des Innovationsnetzwerks "SAMBA - Nachhaltiges Sanieren mit innovativen Materialien und effizienten Bauweisen für verbesserte, integrative Raum- und Gebäudefunktionen" bewilligt. Die Netzwerkpartner:innen werden dabei unterstützt, gemeinsame F&E-Vorhaben zur qualitativ hochwertigen Sanierung von Wohn- und Lebensräumen in Einheit mit der Reduzierung von klimaschädlichen Emissionen, effizienter Ressourcenschonung und der Schaffung eines verbesserten Wohnklimas zu initiieren und umzusetzen. Über einen angestrebten Zeitraum von insgesamt drei Jahren unterstützt die IWS GmbH alle Partner:innen von der Projektidee über die Auswahl der passenden Fördermaßnahme bis hin zur
Forsa-Umfrage: Jeder zweite Bauherr legt Wert auf ein Nachhaltigkeitszertifikat Mitteilungen Ökologie 27. Februar 2017 Werbung DGNB zertifiziert mittlerweile alle Häuser der DFH-Marken (WK-intern) - Laut der aktuellen Forsa-Umfrage „DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit“ im Auftrag der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG legt mehr als jeder zweite Bauherr (55 Prozent) hohen oder sehr hohen Wert auf ein Zertifikat, dass durch einen unabhängigen Dritten die nachhaltige Bauweise seines Eigenheims bestätigt. „Die Umfrage zeigt, dass das Thema nachhaltiges Bauen mittlerweile in der Gesellschaft angekommen ist“, so Dr. Sven Lundie, Leiter des Nachhaltigkeits- und Innovationsmanagements bei der DFH. „Bauherren verstehen eine nachhaltige Bauweise als Gewinn, nicht mehr als Verzicht. Gleichzeitig möchten sie die Nachhaltigkeit ihres Eigenheims aber von unabhängiger Stelle bestätigt sehen.“ Als wichtiges Qualitätssiegel
Flexible Rotorblätter machen Windenergieanlagen effizienter Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 5. Dezember 2016 Werbung Intelligent auf Windlasten reagieren (WK-intern) - Windenergieanlagen werden immer größer. Damit steigen die Lasten, die auf die Rotorblätter wirken. Bisherige Bauweisen stoßen an ihre Grenzen. Sogenannte Smart Blades reagieren passiv oder mit aktiven Bauteilen auf wechselnde Windbedingungen. Das neue BINE-Projektinfo „Das Klügere gibt nach“ (16/2016) stellt drei verschiedene Technologien vor. Passive Smart Blades können sich bei starkem Wind nicht nur durchbiegen, sondern auch axial verdrehen. Damit verändert sich der Anströmwinkel und dies wirkt automatisch der Laständerung entgegen. Die Untersuchungen der Wissenschaftler zeigten, dass sich flexible, 80 Meter lange Blätter in Sichelform dafür besonders gut eignen. Eine spezielle Anordnung der Fasern im Rotorblattinneren ergänzt diesen
Forsa-Umfrage: Mehrheit der Deutschen würde energieeffizient und nachhaltig bauen Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie 14. September 2016 Werbung „DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit 2016“ zeigt Bewusstseinswandel (WK-intern) - Beim Thema Hausbau legen die Deutschen laut der repräsentativen Forsa-Umfrage „DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit 2016“ im Auftrag der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG besonders hohen Wert auf eine nachhaltige Bauweise. Wichtig sind ihnen dabei vor allem langfristig niedrige Kosten für Energie und Instandhaltung, eine der Gesundheit und dem Wohlbefinden förderliche Bauweise, die Verwendung nachweislich ökologischer Baustoffe, die Anpassungsfähigkeit des Gebäudes für verschiedene Lebenssituationen sowie ein hoher Werterhalt. Für nahezu alle Bundesbürger ist zudem entscheidend, dass nachhaltiges Bauen aufgrund einer insgesamt wirtschaftlichen Bauweise auch bezahlbar ist. Würden die Befragten in nächster Zeit den Bau eines Hauses planen,
Anforderungen an die Fahrzeuge von morgen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 28. August 2013 Werbung (WK-intern) - Forschungscampus ARENA2036: DLR entwickelt mit Partnern Leichtbaukonzepte und Produktionstechniken für das Auto der Zukunft Leichter und umweltfreundlicher, aber gleichzeitig ausgestattet mit innovativer Technik und Komfort – das sind die Anforderungen von Kunden und Gesellschaft an die Fahrzeuge von morgen. Innerhalb des in Stuttgart angesiedelten Forschungscampus ARENA2036 entwickeln zwei Stuttgarter Institute des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit Partnern aus der baden-württembergischen Wissenschaft und Industrie neue Konzepte, wie diese Anforderungen durch den Einsatz neuer Leichtbaumaterialien sowie den dafür notwendigen Entwicklungs- und Produktionsmethoden erfüllt werden können. Die ersten Forschungsarbeiten sind im Juli 2013 offiziell angelaufen. Zwei DLR-Schwerpunkte: Leichtbau und
Passivhäuser sind rund um den Globus auf dem Vormarsch Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. September 2012 Werbung (WK-intern) - Passivhäuser der Zukunft planen. Dabei muss das Klima der entsprechenden Länder bei dieser speziellen Bauweise berücksichtigt werden. Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP hat jetzt in Kooperation mit dem Passive House Institute US (PHIUS) die Planungssoftware WUFI® Passive für Passivhäuser in Nordamerika entwickelt. Grundlage dafür war das am Fraunhofer IBP entwickelte hygrothermische Gebäudesimulationsprogramm WUFI® Plus.Passivhäuser zeichnen sich durch einen extrem niedrigen Energiebedarf aus. Strenge Zertifizierungsrichtlinien regeln beispielsweise die Grenzwerte für den Primärenergiebedarf oder die Luftdichtheit eines Gebäudes. In Zeiten schwindender fossiler Energieträger und eines nachhaltigen Einsatzes erneuerbarer Energien werden solche Standards in der Gebäudeplanung wichtiger denn je. Passivhäuser belegen, dass eine zukunftsfähige Lösung
DLR: Löcher und Sauger sparen Flugzeug-Treibstoff Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 4. September 2012 Werbung (WK-intern) - Wie können Flugzeuge Treibstoff sparen? Ein Weg ist, den Luftwiderstand zu verringern. Dabei sollte Luft das Flugzeug möglichst gleichmäßig umströmen - das ist im Flug aber fast nie der Fall. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat im Projekt LamAiR (Laminar Aircraft Research) gezeigt, wie eine möglichst gleichmäßige Umströmung erreicht werden kann. Die Lösung: viele kleine Löcher in der Flugzeug-Außenhaut und eine Luft-Absaugung. LamAiR findet nach drei Jahren Laufzeit bei einem Workshop am 4. und 5. September 2012 am DLR-Standort Braunschweig seinen Abschluss. "Im Prinzip fliegt ein Flugzeug durch stehende Luft, nur um den Flieger herum ist die Luft in Bewegung.