Aus überschüssigem Windstrom jährlich bis zu 3.000.000 kW/h Wasserstoff erzeugen Ökologie Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Februar 2019 Werbung Energie des Nordens kauft Windgas-Elektrolyseur (WK-intern) - Die Erneuerbare-Energien-Gesellschaft Energie des Nordens, deren Hauptgesellschafter Greenpeace Energy ist, und H-TEC SYSTEMS aus Lübeck haben den Kaufvertrag für einen PEM-Elektrolyseur zur Wasserstoffproduktion unterzeichnet. Die neu entwickelte Anlage mit einer Nennleistung von einem Megawatt soll im schleswig-holsteinischen Haurup ab 2020 aus überschüssigem Windstrom jährlich bis zu drei Millionen Kilowattstunden Wasserstoff ins Gasnetz einspeisen. Damit trägt die Anlage auch zur Versorgung der rund 20.000 proWindgas-Kunden von Greenpeace Energy bei. „Wir setzen in Haurup die neueste Elektrolyse-Technologie mit einem hohen Wirkungsgrad ein. Damit sammeln wir Erfahrungen bei der effizienten Speicherung von überschüssigem Windstrom im Gasnetz und für die Stabilisierung
Premiere: Power-to-Gas-Anlage bietet Regelenergie im lokalen Stromnetz Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Oktober 2016 Werbung Neuartiger Windgas-Elektrolyseur von Greenpeace Energy und Stadt Haßfurt nimmt offiziell Betrieb auf. (WK-intern) - Nach einem mehrwöchigen erfolgreichen Testlauf nimmt der neuartige Windgas-Elektrolyseur der Städtischen Betriebe Haßfurt und des Hamburger Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy heute seinen Regelbetrieb auf. Die hochmoderne Anlage am Mainhafen wandelt überschüssigen Strom aus dem nahen Bürgerwindpark Sailershäuser Wald sowie aus weiteren Windenergie- und Solaranlagen in erneuerbaren Wasserstoff um, auch Windgas oder Power to Gas genannt. Pro Jahr wird der containergroße Elektrolyseur eine Million Kilowattstunden des Öko-Gases für die 14.000 proWindgas-Kunden von Greenpeace Energy ins Gasnetz einspeisen. „Die Windgas-Technologie ist ein zentraler Baustein für das Gelingen der Energiewende“, sagt Greenpeace-Energy-Vorstand Nils Müller.