Werbung Zuschüsse für Solarwärmeanlagen steigen um 20 Prozent Solarenergie 21. Dezember 2015 Bundesregierung erhöht Zuschüsse für Solarheizungen um 20 Prozent / Pressebild:BSW-Solar Bundesregierung erhöht Zuschüsse für Solarheizungen um 20 Prozent (WK-intern) – Staatliche Zuschüsse für den Einbau neuer Solarwärmeanlagen steigen im Falle einer Heizungsmodernisierung ab Anfang 2016 um 20 Prozent Branche begrüßt neuen Solarbonus Berlin – Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. begrüßt die Ankündigung der Bundesregierung, ab Anfang 2016 die Zuschüsse zum Einbauen von Solarheizungen deutlich zu erhöhen. Nach dem jüngst von der Bundesregierung verabschiedeten „Anreizprogramm Energieeffizienz“ werden die Fördersätze für den Austausch veralteter Heizungen um 20 Prozent erhöht, wenn dabei Solartechnik zum Einsatz kommt. Dazu erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V.: „Der Umstieg auf Solarwärme war noch nie so attraktiv. Eigenheimbesitzer sind gut beraten, veraltete Heizungen 2016 zu erneuern und dafür die ,Abwrackprämie‘ beim Bundesamt für Wirtschaft zu beantragen. Das macht sich für das Klima und den eigenen Geldbeutel gleichermaßen bezahlt.“ Im Regelfall dürfte Eigenheimbesitzern für die solare Heizungsmodernisierung künftig ein Zuschuss in Höhe von mindestens 3.600 Euro winken. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Förderung ist, dass der Inbetriebnahmezeitpunkt der neuen Solarheizung nach dem 1. Januar 2016 liegt. Hintergrund Weitere Infos und Voraussetzungen zur Solarthermie-Förderung: http://www.bafa.de/bafa/de/energie/erneuerbare_energien/aktuelles/index.html Einen guten Einstieg in das Thema Solarwärme in Alt- und Neubau bietet das Video Heizen mit der Sonne (auf Youtube: http://youtu.be/ZHT4OjHovGw) Kontakte zum Solarhandwerk: www.solartechnikberater.de PM: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. Weitere Beiträge:TÜV Rheinland gründet TÜV Rheinland Solar GmbHUnübersichtlichen Markt von Solarherstellern für Projektentwickler transparenter gemacht.Preisverfall bei Solarstromanlagen und Batteriesystemen erfordert Umdenken in Energiepolitik