Werbung GLOBAL 2000 begrüßt Beihilfeprüfverfahren gegen Ungarn wegen AkkW PAKS II Ökologie 24. November 2015 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Pressebild: Urheber:GLOBAL 2000 EU-Kommission beschließt Beihilfeprüfverfahren gegen Ausbau des ungarischen Atomkraftwerks PAKS II (WK-intern) – „Atomkraft ist eine veraltete und nicht förderungswürdige Technologie. Wir begrüßen, dass die EU-Kommission nun ein EU-Beihilfeprüfverfahren gegen Ungarn wegen des Ausbaus des Atomkraftwerks PAKS II einleitet.“ kommentiert Dr. Reinhard Uhrig, Atom-Sprecher von GLOBAL 2000 die neue Situation. GLOBAL 2000 fordert die EU-Kommission auf, diesmal nicht – wie bei der Prüfung des Ausbaus des britischen AKW Hinkley Point – politisch, sondern nach dem Wettbewerbsrecht zu entscheiden und den Ausbau von PAKS 2 eindeutig als nicht vereinbar mit dem Gemeinschaftsrecht der europäischen Union einzustufen. Bereits letzte Woche hatte die Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren wegen des Finanz-Deals zu PAKS II eingeleitet. PM: Global 2000 Weitere Beiträge:EU-GreenDeal: UNITI begrüßt Bekenntnis von der Leyens zu E-Fuels bei NeufahrzeugenGlobales Netzwerk vereinbart Green Shipping entlang der gesamten WertschöpfungsketteDIW-Studie: Noch sind nicht alle Möglichkeiten der EU-Klimabesteuerung ausgeschöpft