Werbung CSU-Buergermeister Kerler fordert Abschaffung der Sonnensteuer und der 10H-Regel Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 30. Juni 2015 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels CSU-Buergermeister Kerler fordert Abschaffung der Sonnensteuer und der 10H-Regel / Pressebild: SolarSuperState Association Bei der Abholung des 2. SolarSuperState-Preises in der Kategorie Solar für Deutschland forderte der CSU-Bürgermeister von Eppishausen Josef Kerler von der Bundesregierung (Bundestag) in Berlin die Abschaffung der Umlage auf selbstverbrauchten Photovoltaikstrom. (WK-intern) – Diese Umlage sei so unangemessen wie eine Umlage auf selbstverbrauchte Kartoffeln eines Landwirts. Zürich – Eppishausen im Unterallgäu hat durch gemeinschaftliches Engagement zunächst einer einzelnen Firma, dann weiterer Personen und Firmen und der Gemeinde mit über 3000 Watt kumulierter Photovoltaik-Leistung pro Einwohner in vorbildlicher Weise zur Erreichung des preiswürdigen Wertes von 472 Watt pro Einwohner auf Deutschland-Ebene beigetragen. Der Wunsch des bayerischen Dorfes zum weiteren Ausbau erneuerbarer Energien ist ungebrochen. An die Adresse der bayerischen Staatsregierung in München richtete Kerler die Forderung, die 10-mal-Hoehe-gleich-Abstands-Regel für neue Windkraftanlagen in Bayern wieder abzuschaffen. Im übrigen hat, wie bei der SolarSuperState-Preisverleihung am 29. Juni 2015 in Vaduz mitgeteilt, Uruguay den bisherigen Weltrekord des Königreichs Dänemark aus dem Jahr 2000 in jährlicher Windenergie-Zubauleistung von 117 auf 141 Watt pro Einwohner pro Jahr verbessert und die Schweiz im gleichen Jahr 2014 einen Windenergiezubau von 0 Watt / Einwohner / Jahr erzielt. Offizielle Laudatio für den 2. SolarSuperState-Preis 2015 in der Kategorie Solar für Deutschland (in Englisch und anschliessend die deutsche Uebersetzung): In 1990, the German parliament decided to introduce the world-first national feed-in tariff law for national renewable electricity production. This law can be regarded as the mother of all national feed-in tariff laws made later by all other SolarSuperState Prize 2015 winner states. The basic outline of this non-subsidy system included priority access to the grid, feed-in compensation level, compensation period 20 years, coverage of the additional costs by the electricity customers. The break-through for photovoltaics in Germany came with higher feed-in tariffs and an preliminary additional subsidy in the form of a 100000 solar roofs program (Erneuerbare Energien Gesetz 2000, EEG). At the end of the year 2014, Germany ranks number two in the world with a cumulative installed photovoltaic power of some 470 Watt per capita. 1990 beschloss das Deutsche Parlament das weltweit erste nationale für erneuerbaren Strom. Dieses Gesetz kann als Mutter aller nationalen Stromeinspeise-Gesetze, die später von allen anderen SolarSuperState-Preis-Gewinnerstaaten beschlossen wurden, betrachtet werden. Dieses (Nicht-Subventions-)Gesetz umfasste freien Zugang zum Stromnetz, eine Einspeisevergütung für Strom, eine zwanzigjährige Vergütungsdauer und die Bezahlung der Zusatzkosten durch die Stromverbraucher. Der Durchbruch für die Photovoltaik in Deutschland gelang mit höheren Einspeisetarifen und einer vorübergehenden Subvention in Form eines 100000-Solar-Dächer-Programms (Erneuerbare Energien Gesetz 2000, EEG). Am Ende des Jahres 2014 rangiert Deutschland auf Platz zwei in der Welt mit einer kumulierten installierten Leistung von etwa 470 Watt pro Einwohner. Die SolarSuperState Association ist die globale Stimme für Menschen und Organisationen, die von der schnellen Marktvergrösserung für dezentrale Erneuerbare-Energie-Technologien einen Vorteil haben können. Die SolarSuperState Association veranstaltet den jährlichen SolarSuperState-Preis. PM: SolarSuperState Association Weitere Beiträge:Windenergie-Konferenz windWERT über aktuelle Gesetze, Finanzierung und TechnikBayern verlor im Jahr 2013 in der EE-Branche die meisten ArbeitsplätzeMHH Solartechnik GmbH tritt künftig unter der Dachmarke BayWa r.e. auf