Nordex hat große Ziele für 2017 Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 25. September 2014 Werbung Nordex will sein Ergebnis bis 2017 deutlich verbessern EBIT-Marge soll bis 2017 auf 7-8% steigen Moderates Wachstum auf EUR 2 Mrd. Stromgestehungskosten zweistellig reduzieren Neue interne Prozesse sollen Aufwand senken Hamburg - Die Nordex-Gruppe (ISIN: DE000A0D6554) hat sich neue finanzielle Ziele gesetzt: Wie der Vorstand auf seinem Investorentag in Hamburg mitgeteilt hat, will der Konzern bis zum Jahr 2017 ein Umsatzniveau von EUR 2 Mrd. erreichen (2013: EUR 1,4 Mrd.) und das operative Ergebnis deutlich auf eine EBIT-Marge von 7-8 Prozent erhöhen (2013: 3,0%). (WK-intern) - „Unser Fokus für die nächste Periode liegt ganz klar auf der Verbesserung der Profitabilität. In der zurückliegenden Neuausrichtung ist Nordex
Fachtagung: Vereinbarkeit von Windenergie mit dem Natur- und Artenschutz Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 25. September 2014 Werbung Am 4. November 2014 veranstaltet die FA Wind in Hannover eine Fachtagung zum Thema „Vereinbarkeit der Windenergie mit dem Natur- und Artenschutz“ mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus der Bundes- und Landespolitik, der Regionalplanung, der Windenergiebranche, aus Kommunen und Vertretern von Naturschutzverbänden. Hintergrund der Tagung (WK-intern) - Im Rahmen von Planungs- und Genehmigungsprozessen für Windenergieanlagen treten immer wieder Herausforderungen im Bereich des Natur- und Artenschutzes auf. Diese liegen beispielweise in grundsätzlichen juristischen Fragestellungen oder Beurteilungsunterschieden in Fachfragen. Dieses kann nicht nur zu Verzögerungen beim Bau von Windenergieanlagen führen, sondern auch zu Unmut bei allen Beteiligten und damit zu mangelnder Akzeptanz konkreter Projekte
AKW Brunsbüttel: Das Ausmaß der Schäden übertrifft die Befürchtungen Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 25. September 2014 Werbung Bei Kaverneninspektion in Brunsbüttel stark deformiertes Fass entdeckt – Energiewendeminister Robert Habeck: „Das Ausmaß der Schäden übertrifft die Befürchtungen.“ BRUNSBÜTTEL/KIEL. Bei der Inspektion der Kaverne I des Kernkraftwerks Brunsbüttel sind erneut Atommüllfässer mit starken Schäden festgestellt worden. (WK-intern) - Neu ist, dass ein Fass deformiert ist, bei anderen sind Fasswände zerstört und Fasskonturen sowie die Übergänge zwischen einzelnen Fässern teilweise nicht mehr erkennbar. Dies teilte die Atomaufsichtsbehörde heute (25.9.2014) in Kiel auf Basis einer Zwischenbilanz der noch andauernden Kamerainspektion mit. Gesundheitsgefahren für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Kernkraftwerks und für die Bevölkerung bestehen nicht, da die Kavernen durch meterdicke Betonriegel von der Umgebung