Schon wieder rostige Atommüllfässer im Kernkraftwerk Brunsbüttel Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 29. September 2017 Werbung Vier Kavernen geräumt – Leerung der letzten Kaverne steht bevor (WK-intern) - BRUNSBÜTTEL/KIEL. Die Bergung rostiger Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen im Kernkraftwerk Brunsbüttel kommt weiter voran. Vier von sechs unterirdischen Lagerstätten (sogenannte Kavernen) sind inzwischen vollständig geräumt. Das teilte die schleswig-holsteinische Atomaufsichtsbehörde (Energiewendeministerium) heute (29. September) in Kiel mit. „Fast zwei Drittel der Fässer sind jetzt raus und die Kavernen mit den schwerwiegendsten Befunden sind vollständig geleert. Das ist ein weiterer erfreulicher Zwischenschritt auf dem Weg, diese Altlast der Atomkraftnutzung zu beseitigen“, sagte Umweltminister Robert Habeck. „Jetzt geht es daran, die letzte Lagerstätte, in der noch betroffene Fässer mit Konzentrat sind,
Atomaufsicht: In Geesthacht kippt Atomtransportanhänger mit radioaktivem Material auf dem Außengelände um, Deckel lösen sich Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Juli 201628. Juli 2016 Werbung Atomaufsicht prüft Umkippen eines Transportanhängers am Forschungsreaktor Geesthacht (WK-intern) - Bei einem Transport von insgesamt fünf Fässern – mit teilweise schwachradioaktivem, teilweise nicht radioaktivem Inhalt – auf dem Außengelände der abgeschalteten Forschungsreaktoranlage Geesthacht ist gestern Nachmittag ein Gabelstapleranhänger mit drei dieser Fässer umgekippt. Dabei sind die Fässer geringfügig beschädigt worden. Bei einem Fass, bei dem zwei Deckelschrauben nicht vollständig angezogen waren, verzog sich der Deckel und es trat eine etwa faustgroße Menge Bleigranulat aus, bei dem keine Radioaktivität festzustellen war. Die anderen Fässer blieben dicht. Ein Mitarbeiter der mit dem Transport betrauten Fremdfirma hat sich am Wagen eine ambulant behandelte Platzwunde am Kopf zugezogen.
Rostschäden an Atommüllfässern: Im AKW-Brunsbüttel fehlen In- und externe Kontrollmechanismen Behörden-Mitteilungen Ökologie 29. April 201529. April 2015 Werbung Bericht zu Rostschäden an Atommüllfässern: Energiewendeminister Habeck erweitert Kontrollmechanismen Überwachung der Atomaufsicht wird erweitert Zwischenlagerung ist noch Aufgabe für Jahrzehnte (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck zieht aus den starken Rostschäden an Atommüllfässern weitere Konsequenzen. So sollen künftig zusätzliche Kontrollmechanismen eingeführt werden. „Das ist für die sichere Zwischenlagerung von schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen erforderlich“ sagte Habeck heute (29. April 2015) in Kiel, wo er den Abschlussbericht einer Arbeitsgruppe zur Vermeidung von Korrosionsschäden vorstellte. Habeck hatte die Arbeitsgruppe im Oktober 2014 im Zuge der von der Atomaufsicht angeordneten Inspektion der Kavernen des Kernkraftwerks Brunsbüttel eingesetzt. Dabei waren schwere Korrosionsschäden an Fässern mit Verdampfer- und Filterkonzentraten festgestellt
AKW Brunsbüttel: Das Ausmaß der Schäden übertrifft die Befürchtungen Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 25. September 2014 Werbung Bei Kaverneninspektion in Brunsbüttel stark deformiertes Fass entdeckt – Energiewendeminister Robert Habeck: „Das Ausmaß der Schäden übertrifft die Befürchtungen.“ BRUNSBÜTTEL/KIEL. Bei der Inspektion der Kaverne I des Kernkraftwerks Brunsbüttel sind erneut Atommüllfässer mit starken Schäden festgestellt worden. (WK-intern) - Neu ist, dass ein Fass deformiert ist, bei anderen sind Fasswände zerstört und Fasskonturen sowie die Übergänge zwischen einzelnen Fässern teilweise nicht mehr erkennbar. Dies teilte die Atomaufsichtsbehörde heute (25.9.2014) in Kiel auf Basis einer Zwischenbilanz der noch andauernden Kamerainspektion mit. Gesundheitsgefahren für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Kernkraftwerks und für die Bevölkerung bestehen nicht, da die Kavernen durch meterdicke Betonriegel von der Umgebung
Die Atomaufsicht meldet: Bisher 38 von 217 untersuchten Atommüllfässer im Kernkraftwerk Brunsbüttel mit schweren Beschädigungen Aktuelles Behörden-Mitteilungen 13. September 2014 Werbung Bei der Inspektion der Kavernen des Kernkraftwerks Brunsbüttel sind bislang an 38 Fässern mit schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen starke Rostschäden oder andere schwere Beschädigungen festgestellt worden. (WK-intern) - Teilweise ist die Korrosion wanddurchdringend, teils sind Fassinhalte ausgetreten. Insgesamt sind von 631 Fässern bisher 217 untersucht worden. Das berichtete Energiewendeminister Robert Habeck heute (12. September 2014) dem Landtag in Kiel. KIEL/BRUNSBÜTTEL - Besonders starke Schäden wiesen 20 von 118 Fässern in der Kaverne II auf, die im August inspiziert worden war. Zum Teil waren sie so beschädigt, dass Fassinhalte ausgetreten sind und sich auf dem Boden der Kavernen ausgebreitet haben. Hinweise auf Schäden