Bundesnetzagentur erhält erweiterte Kompetenzen für den Stromnetzausbau Ökologie 8. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Der Bundesnetzagentur obliegt fortan die Durchführung von Planfeststellungsverfahren für länder- und grenzüberschreitende Netzausbauvorhaben. Der Bundesrat hat dazu heute einer entsprechenden Verordnung zugestimmt. Ebenso stimmte er dem bereits im April vom Bundestag verabschiedeten Bundesbedarfsplangesetz zu. ""Das Gesetz ist ein wichtiger Schritt für das Gelingen der Energiewende und mehr Tempo beim Netzausbau"", betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. ""Durch die neue Verordnung werden die Kompetenzen auch für die weiteren Planungs- und Genehmigungsschritte des Netzausbaus bei der Bundesnetzagentur gebündelt."" Das Bundesbedarfsplangesetz legt fest, welche Höchstspannungsleitungen für den Erfolg der Energiewende notwendig sind und somit vordringlich ausgebaut werden müssen. Konkret handelt es sich um
Offshore-Windenergie: Ausbau senkt Kosten Offshore Veranstaltungen Windenergie 7. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Ohne Offshore-Windenergie keine Energiewende – darin sind sich die Teilnehmer der WINDFORCE 2013 einig und fordern mehr politische Rückendeckung für die OffshoreWindenergie. „Wir brauchen kurzfristig vernünftige politische Rahmenbedingungen, damit die Planungssicherheit mittel- und langfristig gegeben ist“, betont Ronny Meyer, Geschäftsführer der Windenergie-Agentur WAB e.V. Rund 800 Teilnehmer nahmen an der WINDFORCE teil, die vom 4. bis 6. Juni 2013 in Bremerhaven stattfand. Offshore-Windindustrie stellt klare Forderungen an die Politik Derzeit werden sechs
Größer, matter, schöner – Photovoltaikmodule in XXL-Size Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 7. Juni 20137. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Mit einer Breite von bis 230 Zentimetern und einer Höhe von bis 360 Zentimetern ist das ATF Black Line XXL - Modul eines der größten Photovoltaik Module, das derzeit im Markt erhältlich ist. Konzipiert ist es vor allem für den Einsatz in Großfassaden. Durch die Verwendung von Pyramidenglas, Laminierung, intelligenter Zellverstringung und durch den innovativen Produktionsprozess entsteht so wird so ein hochwertiges und sicheres Doppelglasmodul.. Die tiefschwarze, samtig-matte Oberfläche erzielt eine moderne und ästhetische Wirkung. Die besondere Oberflächenstruktur ist reflexarm und verhindert so Spiegelungen und Blendungen ohne Leistungseinbußen. Hervorragend geeignet sind die Antec ATF
Buderus spendet 13 Heizkessel an Hochwassergeschädigte Bayern Erneuerbare & Ökologie Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 7. Juni 20137. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Unbürokratisch und schnell hilft Buderus, eine Marke von Bosch Thermotechnik, bei der Bewältigung der aktuellen Flutkatastrophe. Durch das Hochwasser wurden in zahlreichen Gebäuden die Heizungsanlagen teilweise irreparabel beschädigt – hier möchte Buderus einige Härtefälle besonders unterstützen und spendet deshalb 13 moderne Heizkessel. „Wir stellen die Geräte umgehend zur Verfügung und wollen dadurch Familien helfen, die alles verloren haben“, betont Stefan Thiel, Leiter Vertrieb Buderus Deutschland. Damit die Hilfe direkt ankommt, sollen Handwerkspartner die Namen der betroffenen Hauseigentümer ihrer zuständigen Buderus Niederlassung nennen. Von dort aus werden alle weiteren Maßnahmenkoordiniert. „Wir wissen nicht, wo die Not am größten ist,
EDF Energies Nouvelles und wpd offshore beteiligen sich im Rahmen einer exklusiven Partnerschaft mit Alstom Windenergie Windparks 7. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - EDF Energies Nouvelles und wpd offshore, zwei Hauptakteure im europäischen Offshore-Windenergiesektor, kündigten die Unterzeichnung eines Partnerschaftsabkommens an. Das Abkommen formalisiert die Entscheidung beider Gruppen, ihr Know-how im Rahmen der Teilnahme am zweiten Ausschreibungsverfahren der französischen Regierung zu bündeln. Ziel ist es, die Entwicklung der Offshore-Windenergie in Frankreich weiter voranzutreiben sowie das ambitionierte Industrieprojekt mit Alstom, dem exklusiven Partner für die Lieferung der Windturbinen, fortzuführen. Foto: Alstom Mit dem ersten Erfolg im staatlichen Ausschreibungsverfahren im Jahr 2011 haben EDF Energies Nouvelles und wpd offshore unter Beweis gestellt, dass sie gemeinsam solide, effiziente Projekte realisieren können, die die wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen
Junkers spendet Heizgeräte für Hochwasser-Opfer Windenergie 6. Juni 201310. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Junkers unterstützt die Hochwasser-Opfer in Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen: Die Bosch Thermotechnik-Marke stellt insgesamt zehn Heizgeräte mit moderner GasBrennwerttechnik zur Verfügung. „Mit unserer Soforthilfe wollen wir den Menschen in den Katastrophengebieten schnell und unbürokratisch helfen – und sie so dabei unterstützen, möglichst schnell wieder zurück zur Normalität zu finden“, sagt Andreas Schmidt, Vertriebsleiter Junkers Deutschland. „Von unseren Kollegen im Außendienst wissen wir, dass viele Heizungsanlagen in den vergangenen Tagen stark beschädigt worden sind. Wasserschäden an elektronischen Bauteilen können natürlich zu Ausfällen der Geräte führen, auch die Sicherheit der Anlagen ist dann nicht mehr gewährleistet.“ Foto: Quelle: Klaus Ohlenschläger/vor-ort-foto.de Schmidt rät
Flutkatastrophe – Unternehmer können uns helfen, den Opfern zu helfen – und haben auch Gutes davon Windenergie 6. Juni 20136. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Unternehmen aus den Erneuerbaren Energien können jetzt bei unserer Hilfe-Aktion zur Hochwasserkatastrophe mitmachen. Die Hochwasserkatastrophe, zunächst bei uns hier im Norden jedenfalls nicht so richtig wahr genommen, entwickelt sich für ganz Deutschland zur größten Katastrophe nach dem Oderhochwasser 2002. Es wird Milliarden Schäden geben, die nur zum Teil von Versicherungen getragen werden, rückzahlungsfreie staatliche Zahlungen wird es wenige geben, die finanziellen Auswirkungen werden Bewohner und Unternehmen der betr. Gebiete nur über Kredite regeln können. Und so werden Spenden aus der Bevölkerung mit Sicherheit ein große Hilfe sein. Viele Bürger, genauso wie kleine und mittlere Unternehmen entlang der Hochwasserflüsse, und
Helmholtz-Zentrum Berlin stärkt Aktivitäten zur Forschung an solaren Brennstoffen in Zusammenarbeit mit der Uni Erlangen-Nürnberg Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 6. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Gestern hat der Senat der Helmholtz-Gemeinschaft seine Zustimmung gegeben für die Ansiedlung eines neuen Helmholtz-Instituts zur Erforschung Erneuerbarer Energien in Erlangen und Nürnberg, kurz HI ERN. Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) ist neben dem Forschungszentrum Jülich und der Universität Erlangen und Nürnberg einer der Kooperationspartner und wird seine Expertise auf dem Gebiet der Dünnschicht-Photovoltaik in das neue Institut einbringen. „Die Dünnschicht-Techniken, die bislang zur Herstellung von neuartigen Solarzellen verwendet werden, wollen wir auch für die solare Brennstofferzeugung nutzbar machen. Auf diesem Gebiet verfügt das HZB über einzigartiges Know-How. Dies wollen wir als Partner in das
Neue Informationsbroschüre und Internetauftritt für ELBESEAPORTS Offshore Windenergie 6. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Zur gemeinsamen Vermarktung ihrer Hafen- und Logistikstandorte haben die Infrastrukturgesellschaften der Häfen Brunsbüttel, Cuxhaven, Glückstadt, Hamburg und Stade in Zusammenarbeit mit Hafen Hamburg Marketing e.V. unter dem Titel ELBESEAPORTS eine gemeinsame Informationsbroschüre und einen gemeinsamen Internetauftritt veröffentlicht. Beide Medien wurden am 5. Juni im Rahmen eines Messe-Talks auf der Messe transport logistic in München vorgestellt. Auf dem Stand „Gateway Hamburg“ (Halle B3) präsentierten Staatssekretär Dr. Frank Nägele, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein, Staatsrat Dr. Bernd Egert, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg, Daniela Behrens, Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium
Alstom lässt CO2-Emissionen von Kunden um insgesamt 207 Millionen Tonnen jährlich sinken Windenergie 6. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Neuen Zahlen zufolge hat Alstom im Zuge der Bestrebungen, weltweit sauberere Energie zu liefern, das Dreifache der Jahresemissionen Österreichs über die letzten zehn Jahre hinweg eingespart. Eine eingehende Analyse von Daten für die Jahre 2002-2011 zeigt, dass die Umweltmaßnahmen von Alstom sowohl an neuen Anlagen als auch durch Nachrüstungen bestehender Stromerzeugungsanlagen zu CO2-Einsparungen von insgesamt 207 Millionen Tonnen jährlich geführt haben. Die in Folge von Alstom-Projekten erzielten kumulativen CO2-Reduktionen konnten im Bereich erneuerbare Energien wie auch bei der thermischen Energie jedes Jahr einen Anstieg verzeichnen. Zurückzuführen sind die bei thermischen Projekten erzielten Einsparungen auf die Weiterentwicklung der Technologie von
Deutschlands Energieversorgung: Dezentraler Ausbau beschleunigt Energiewende Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 6. Juni 20136. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Deutschlands Energiewende macht Fortschritte. So bestätigte erst kürzlich das Deutsche Institut für Wirtschaft (DIW) das zwar langsame, aber dennoch kontinuierliche Voranschreiten des Netzausbaus.[1] Bis 2016 erwartet das DIW vor diesem Hintergrund die Fertigstellung von gut 50 % der laufenden Projekte.[2] Zusätzlichen Antrieb erfährt die Energiewende durch den dezentralen Ausbau alternativer Energien. Er ermöglicht bereits heute auch dort die Versorgung mit regenerativ erzeugter Energie, wo es aufgrund der fehlenden Nord-Südstromtrassen zu deutlichen Engpässen kommt. Mit dem bundesweit zweithöchsten Stromverbrauch wird so beispielsweise am Industriestandort Bayern der dezentrale Ausbau Erneuerbarer Energien politisch gefördert. Bis 2021 sollen, wie von der Staatsregierung
DLR und CIEMAT nehmen meteorologische Station für Solarkraftwerke in Betrieb Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 6. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Wie viel Sonnenenergie erreicht ein Kraftwerk? Ist die Atmosphäre oft durch Staub oder andere Partikel getrübt? Kraftwerksbetreiber brauchen viele meteorologische Daten, ehe sie sich für einen Kraftwerksstandort entscheiden. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und des spanischen Solarforschungszentrums Centro de Investigaciones Energéticas, Medioambientales y Tecnológicas (CIEMAT) haben auf der Plataforma Solar de Almería in Südspanien eine meteorologische Forschungsstation in Betrieb genommen. Sie testen dabei verschiedene Messmethoden und -geräte. Dabei sind die Anforderungen an die Messgeräte hoch: Sie müssen dem rauen Wüstenklima standhalten und in abgelegenen Regionen mit niedrigem Wartungsaufwand präzise Daten liefern. Foto: DLR Sonnenstrahlung ist