DNR und BDEW legen Papier zu den gewässerpolitischen Konsequenzen der Hochwasserkatastrophe vor Aktuelles Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 6. August 2021 Werbung Hochwasser- und Gewässerschutzpolitik muss neue Strategien im Umgang mit Extremwetterereignissen entwickeln (WK-intern) - Der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) haben als Konsequenz aus den verheerenden Hochwasserereignissen neue Strategien im Umgang mit Extremwetterereignissen gefordert. „Zu den Schwerpunkten einer gut durchdachten Hochwasser- und Gewässerschutzpolitik muss künftig gehören, die Auswirkungen von Extremwetterereignissen abzumildern“, so die beiden Organisationen in einem gemeinsamen Thesenpapier. Im Vordergrund stehe dabei, den Wasserrückhalt in der Fläche zu verbessern, die Flächenversiegelung zu stoppen und den Flüssen wieder mehr Raum zu geben. Zu diesem Zweck seien vorhandene Drainagen und Entwässerungsgräben möglichst zurückzubauen und die Flüsse wieder mit
Jahrhundert-Hochwasserkatastrophe legt RWE-Kraftwerke still Mitteilungen Ökologie Technik 19. Juli 2021 Werbung RWE-Kraftwerke von der Hochwasserkatastrophe betroffen Tagebau Inden besonders in Mitleidenschaft gezogen Zahlreiche Wasserkraftwerke außer Betrieb Sicherheit aller Einsatzkräfte hat oberste Priorität RWE spendet 1 Million Euro als Soforthilfe (WK-intern) - Auch zahlreiche RWE-Standorte sind vom Hochwasser betroffen. Im Unternehmen wird intensiv daran gearbeitet, weitere Gefahren abzuwehren und Schäden einzudämmen. Dabei gilt: Die Sicherheit aller Einsatzkräfte steht an erster Stelle. Rheinisches Braunkohlenrevier: Standort Inden/Weisweiler massiv betroffen In den Tagebauen Garzweiler und Hambach ist die Lage aktuell stabil, der Betrieb nicht beeinträchtigt. Die großen Kraftwerksstandorte Niederaußem und Neurath können unverändert Strom produzieren. Der Tagebau Inden und das angeschlossene Kraftwerk Weisweiler sind dagegen massiv betroffen. Am Donnerstagmorgen war die Hochwasser führende
Junkers spendet Heizgeräte für Hochwasser-Opfer Windenergie 6. Juni 201310. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Junkers unterstützt die Hochwasser-Opfer in Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen: Die Bosch Thermotechnik-Marke stellt insgesamt zehn Heizgeräte mit moderner GasBrennwerttechnik zur Verfügung. „Mit unserer Soforthilfe wollen wir den Menschen in den Katastrophengebieten schnell und unbürokratisch helfen – und sie so dabei unterstützen, möglichst schnell wieder zurück zur Normalität zu finden“, sagt Andreas Schmidt, Vertriebsleiter Junkers Deutschland. „Von unseren Kollegen im Außendienst wissen wir, dass viele Heizungsanlagen in den vergangenen Tagen stark beschädigt worden sind. Wasserschäden an elektronischen Bauteilen können natürlich zu Ausfällen der Geräte führen, auch die Sicherheit der Anlagen ist dann nicht mehr gewährleistet.“ Foto: Quelle: Klaus Ohlenschläger/vor-ort-foto.de Schmidt rät
Flutkatastrophe – Unternehmer können uns helfen, den Opfern zu helfen – und haben auch Gutes davon Windenergie 6. Juni 20136. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Unternehmen aus den Erneuerbaren Energien können jetzt bei unserer Hilfe-Aktion zur Hochwasserkatastrophe mitmachen. Die Hochwasserkatastrophe, zunächst bei uns hier im Norden jedenfalls nicht so richtig wahr genommen, entwickelt sich für ganz Deutschland zur größten Katastrophe nach dem Oderhochwasser 2002. Es wird Milliarden Schäden geben, die nur zum Teil von Versicherungen getragen werden, rückzahlungsfreie staatliche Zahlungen wird es wenige geben, die finanziellen Auswirkungen werden Bewohner und Unternehmen der betr. Gebiete nur über Kredite regeln können. Und so werden Spenden aus der Bevölkerung mit Sicherheit ein große Hilfe sein. Viele Bürger, genauso wie kleine und mittlere Unternehmen entlang der Hochwasserflüsse, und