BELECTRIC präsentiert Meilenstein im Solarkraftwerksbau Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 14. Juni 201314. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Hocheffizient, standardisiert und netzintegriert. BELECTRIC untermauert mit der Präsentation des 3.0 MegaWattBlock seine Position als weltweiter Technologie- und Innovationsführer im Solarkraftwerksbau. Mit dem neuen Kraftwerkstyp erreicht die Produktion von Solarstrom erstmals das Kosten- und Funktionalitätsniveau von großen konventionellen Kraftwerkseinheiten. So arbeitet der 3.0 MegaWattBlock mit einer maximalen DC-Spannung von 1500 Volt. Das in Kooperation mit PADCON und GE entwickelte Wechselrichtersystem auf 1500V-Basis, reduziert die System- und Instandhaltungskosten in erheblichem Umfang. Geringer Materialeinsatz, höchste Qualität und überragende Flächeneffizienz machen den neuen 3.0 MegaWattBlock zum globalen Benchmark bei der Solarstromerzeugung. Die weiterentwickelte Systembauweise ist das Ergebnis langjähriger Markterfahrung beim Bau von
windcommunity Treffen: Branchenvertreter diskutieren neue Modelle für einen Strommarkt der Zukunft Husum Windmessen Veranstaltungen Windenergie WindEnergy Hamburg 14. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Ein neues Messe-Konzept, der beginnende Bundestags-Wahlkampf, eine mögliche Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) viele Themen bewegen die Windenergie-Branche in Schleswig-Holstein und ganz Deutschland. 150 Branchenvertreter nutzten das windcommunity treffen, organisiert von der Netzwerkagentur windcomm schleswig-holstein, der Husumer Messegesellschaft und der Investitionsbank Schleswig-Holstein, um sich im Husumer Hotel "Altes Gymnasium" auszutauschen und wichtige Funktionsträger persönlich zu treffen. "Wir glauben, dass der Standort Schleswig-Holstein den neuen Herausforderungen gewachsen ist, wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stabil bleiben", betonte windcomm-Projektkoordinator Dr. Matthias Hüppauff. Zu den Veränderungen, auf die sich die Windbranche einstellen muss, gehört eine mögliche Neugestaltung des Strommarktes. Die Bundesregierung hat für die
Produktion der robusten und zuverlässigen Windwechselrichter wird von SMA eingestellt Kleinwindanlagen Techniken-Windkraft Windenergie 14. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Zum 30.06.2013 geht die überaus erfolgreiche Windy Boy Ära zuende, die Produktion der robusten und zuverlässigen Windwechselrichter wird von SMA eingestellt. Über 10 Jahre hat die BRAUN Windturbinen GmbH die Produktion und Entwicklung der Windy Boys bei SMA begleitet und mitgestaltet. Mit Wehmut beenden wir nun dieses erfolgreiche Projekt. In Erinnerung bleiben die Höhen und Tiefen die wir gemeinsam über die Jahre erlebt haben, aber immer mit einem klaren Ziel vor Augen. Gut ist uns nicht gut genug! Aufgrund der partnerschaftlichen und konstruktiven Zusammenarbeit zwischen der SMA Technologie AG und der BRAUN Windturbinen GmbH, konnte im Laufe von jahrelangen Feldtests
BDEW – Wichtiger Schritt für den Erfolg der Elektromobilität E-Mobilität 13. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - "Die Energiewirtschaft engagiert sich von Anfang an für den Aufbau der Elektromobilität in Deutschland und unterstützt die ehrgeizigen Ziele der Bundesregierung unter anderem durch den bedarfsgerechten Aufbau der Ladeinfrastruktur. Der BDEW übernimmt daher gerne die Aufgabe, einheitliche Identifikationsnummern für Elektromobilität zu vergeben. Wir sehen darin einen wichtigen Schritt für den Erfolg dieser Zukunftstechnologie in Deutschland." Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), anlässlich der heutigen Bekanntgabe des Bundeswirtschaftsministeriums am Rande des BDEW Kongresses 2013, dass der BDEW in Zukunft die einheitlichen Identifikationsnummern für Elektromobilität vergeben wird. Mit den Nummern sollen die Fahrer
Vestas gewinnt 42 MW Auftrag in Kroatien Windenergie Windparks 13. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Vestas freut sich einen Festauftrag über 42 MW bekannt zu geben. Die 14 V90-3.0 MWWindenergieanlagen werden in Obrovac in Kroatien installiert. Die Auslieferung der ersten Anlagen ist für das erste Quartal 2014 und die Inbetriebnahme des Windparks für das zweite Quartal 2014 geplant. Der Auftrag stammt von Eko Energija d.o.o., einer Gesellschaft im Eigentum des EnerCap Power
Online-Portal informiert über den Stand des Netzausbaus in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Techniken-Windkraft Windenergie 13. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Mit einem speziellen Online-Portal ermöglicht es die Schleswig-Holstein Netz AG zukünftig jedem Bürger, sich detailliert über den Stand des Netzausbaus in Schleswig-Holstein zu informieren, Netzengpässe frühzeitig zu erkennen und den regionalen Netzausbaubedarf konkret nachzuvollziehen. Derzeit rechnen die Netzbetreiber mit rund 3.500 Megawatt zusätzlicher Leistung und mehr als 1.000 neuen Windkraftanlagen, die nach der Ausweisung neuer Windeignungsflächen in Schleswig-Holstein, in den nächsten Jahren ans Stromnetz anzuschließen sind. Daher wird insbesondere für die Planer und Betreiber dieser Anlagen aber auch für Kommunalpolitiker und die Verwaltung das neue Online-Kataster einewichtige Informationsquelle darstellen. Energiewende-Staatssekretärin Ingrid Nestle begrüßte diesen Schritt der Schleswig-Holstein Netz AG
Umstrukturierung beim Fachverband Biogas e.V. Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 13. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - In der Geschäftsstelle des Fachverbandes Biogas haben einige Umstrukturierungen stattgefunden. Der bisherige Geschäftsführer Dr. Claudius da Costa Gomez wurde auf der letzten Präsidiumssitzung Anfang Juni zum Hauptgeschäftsführer berufen. Stellvertretend an seiner Seite fungieren nun Manuel Maciejczyk und Dr. Stefan Rauh als neue Geschäftsführer. Der bisherige Leiter des Referats „Mitgliederservice“, Dr. Rauh, gibt diese Position an Georg Friedl ab. Das neu geschaffene Referat „Veranstaltungen und Schulungen“ wird ab sofort von Anja Lobedank geleitet. Logo: Fachverband Biogas e.V. „Mit diesen neuen Strukturen wollen wir die Entscheidungswege und Verantwortungsbereiche innerhalb der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter klarer strukturieren. Dies war notwendig geworden, weil die
Seehofer will Windkraftausbau zum Erliegen bringen Windenergie 13. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Medienberichten zufolge hat sich Ministerpräsident Horst Seehofer im Gespräch mit Windkraft-Kritikern aus Unterfranken für eine drastische Ausweitung der Mindestabstände von Windrädern zur Wohnbebauung ausgesprochen. Teilnehmer des Gesprächs haben bestätigt, dass sich Seehofer für einen Mindestabstand einsetzen wolle, der dem 10-fachen der Anlagenhöhe entsprechen solle. Dazu Ludwig Wörner, der energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Das würde de facto das Aus für den Windenergieausbau in Bayern bedeuten.“ Der SPD-Energieexperte betont, dass die Bürgerinnen und Bürger durch geltende Vorschriften vor Lärm und Schattenwurf geschützt seien. Die nun willkürlich gewählte Abstandsregelung, die bei den in Bayern erforderlichen Anlagenhöhen fast immer knapp zwei Kilometer Abstand
EWC Hochrechnung der Windstromproduktion in der zeitlichen EEX-Datenlücke Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 13. Juni 201313. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Durch die immer bedeutendere Rolle der erneuerbaren Energien sind Wetterdaten in der Analyse und Prognose für den Strommarkt extrem wichtig geworden. Durch die naturgegebenen Schwankungen der regenerativen Erzeugung und der schwierigen Prognose für den Spotmarkt, die mit einem Kostenrisiko für Ausgleichsenergie behaftet ist, verlagert sich ein erheblicher Anteil des Handels in den Intraday-Markt. Hochaktuelle Vorhersage-Updates für heute und Hochrechnungen der letzten Stunden, wie sie EWC Weather Consult aus Karlsruhe schon führenden Handelshäusern zuliefert, sind deshalb unabdingbare Handwerkszeuge der Strommarkt-Teilnehmer. Den Wind und die daraus resultierende Erzeugungsleistung vorherzusagen ist das eine ‑ die Prognose zeitnah und hochaktuell bereitzustellen das Besondere.
Hochwasserschäden an Photovoltaikanlagen nur von Fachfirmen sanieren lassen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 12. Juni 201312. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - "Angesichts der bundesweiten Hochwasserschäden müssen Photovoltaikanlagen, die in den letzten Tagen unter Wasser standen, jetzt so schnell wie möglich wieder instand gesetzt werden", rät Stefan Wippich vom PV-Serviceunternehmen ENVARIS. "Je länger Anlagenkomponenten mit Schlamm verdreckt sind, desto mehr müssen Anlagenbesitzer mit Folgeschäden rechnen. Speziell Wechselrichter, Verteilerkästen sowie Kabel und Stecker sind davon betroffen." Besonders gefährdet sind Photovoltaikanlagen mit Zentralwechselrichtern, da diese direkt auf dem Boden stehen. Fotomontage: MDM "Fällt ein Zentralwechselrichter aus, sind häufig gleich größere Anlagenteile betroffen. Der Austausch der großen Geräte ist im Gegensatz zu kleineren String-Wechselrichtern meist schwieriger." Aber auch die Gestelle können zum Problem werden.
BSH genehmigt Windpark Kaikas Offshore Windenergie 12. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute den Offshore-Windpark „Kaikas“ in der Nordsee genehmigt. Auf einer Fläche von rund 65 km2 sollen 83 Windenergieanlagen errichtet werden, die in einer Wassertiefe zwischen 39 und 41 Meter stehen. Der neue Windpark entsteht nordwestlich der bereits genehmigten Windparkvorhaben „Albatros“ (Genehmigung 2011), „Global Tech I“ (Genehmigung 2006) und „EnBW Hohe See“ (Genehmigung 2006). Der heute genehmigte Windpark „Kaikas“ entsteht in der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee im zentralen Bereich der Deutschen Bucht, rund 120 km nördlich der Insel Borkum und 115 km von der Insel Helgoland entfernt. Nach der Genehmigung ist
Regierungschefs von Bund und Ländern müssen Vergünstigungen für Kohlekraftwerke stoppen Windenergie 12. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert die Regierungen in Bund und Ländern auf, bei ihrem morgigen Spitzentreffen im Kanzleramt endlich konkrete Schritte gegen die finanzielle Begünstigung von Kohlekraftwerken zu unternehmen. „Die Regierungschefs haben bereits bei ihrem letzten Treffen am 21. März vereinbart, den europäischen Emissionshandel zeitnah zu stärken. Doch passiert ist seither nichts“, kritisiert BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. Im Gegenteil: Die Preise für CO2-Zertifikate seien noch weiter gefallen und lägen nun dauerhaft unter 4 Euro pro Tonne. „Das sind Dumping-Preise auf Kosten von Klima, Umwelt und Gesundheit. Schmutzige Kohlekraftwerke in der ganzen EU profitieren, faire Wettbewerbsbedingungen auf dem