WindMW hat mit FibuNet Zahlen schnell im Griff Offshore Techniken-Windkraft Windenergie 14. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Nachdem die Finanzierung der neuen Offshore Windparks im August 2011 abgeschlossen werden konnte, musste „aus dem Stand“ eine neue Finanzbuchhaltungs-Software implementiert werden. Mit dem Aufbau der operativen Tätigkeit gingen mit hohen Ausgaben verbundene Geschäftsvorfälle einher, die zeitnah und stimmig im Finanzwesen abgebildet werden mussten. Ebenso erwarteten die Gesellschafter mit dem Projektstart die Realisierung ihrer komplexen Berichtsanforderungen. Foto: Bau des Offshore Windparks von WindMW (Quelle: WindMW) Da die WindMW GmbH aus der Verschmelzung von drei Gesellschaften hervorgegangen ist, mussten die Daten der jeweiligen Altsysteme übernommen und für zuverlässige Vergleiche und Analysen in FibuNet integriert werden. Neben der schnellen Verfügbarkeit aussagefähiger Steuerungsdaten
PNE WIND AG: Platzierung der Anleihe mit rd. 66,3 Mio. Euro abgeschlossen Finanzierungen Windenergie 14. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Der Windpark-Projektierer PNE WIND AG (ISIN: DE000A0JBPG2) hat das öffentliche Angebot der 8,0%-Unternehmensanleihe 2013/2018 (WKN A1R074 / ISIN DE000A1R0741) am 10. Mai beendet. Dabei wurden insgesamt Schuldverschreibungen im Volumen von ca. € 66,3 Mio. von institutionellen Investoren sowie Privatinvestoren gezeichnet. Der exakte Platzierungserlös steht fest, wenn bis zum 17. Mai auch die über die Homepage der Gesellschaft eingegangenen Zeichnungsanträge abgewickelt sind. Die Schuldverschreibungen der Unternehmensanleihe werden ab Mittwoch, den 15. Mai am regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. PM: PNE WIND AG Möchten Sie Ihr Unternehmen den Besuchern und Interessenten im Windkraft-Journal noch näher bringen? Dann tragen Sie
e2m und agriKomp kooperieren bei der Direktvermarktung Erneuerbare & Ökologie 14. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - e2m erweitert sein Kooperationsnetzwerk durch die Zusammenarbeit mit der agriKomp GmbH aus Merkendorf. Zukünftig werden Stromerzeugungsanlagen von interessierten Kunden des Biogasanlagenherstellers zu einem virtuellen agriKomp-Kraftwerk zusammengeschlossen und der zur Verfügung gestellte Strom über e2m an der Strombörse vermarktet. e2m sieht sich dabei auf der Seite der Erzeuger und konzentriert seine Vermarktungs- und Entwicklungsaktivitäten auf die Optimierung der Erlösstrukturen. Mit dem erfolgreichen Betrieb eines Virtuellen Kraftwerkes bereits seit1 März 2012 nimmt e2m eine Vorreiterrolle in Deutschland in der Bündelung dezentraler Anlagen ein. "Dieses Know-how stellen wir in den Dienst der Stromerzeuger und erwirtschaften mit der vorhandenen Anlagenflexibilität nennenswerte Mehrerlöse. Parallel dazu
Monitoring von Windenergieanlagen: Wer rastet der rostet! Veranstaltungen Windenergie 14. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Windenergieanlagen müssen sich drehen und das so viel wie möglich. An Land werden Volllaststunden, d.h. Stunden an denen Strom erzeugt wird, zwischen 1600 und 2500 pro Jahr erreicht. Auf See teilweise über 4000. Die Anlagengröße und der Anlagentyp sind auch dabei entscheidend. Je höher eine Anlage ist, desto größer ist auch die Zahl der erreichbaren Volllaststunden. Wenn der Wind weht, soll es möglichst keine Stillstandszeiten geben. Die Sicherung des störungsfreien Betriebs von Windenergieanlagen hat also höchste Priorität. In dem Zusammenhang werden zunehmend Monitoringverfahren für ein "Structural Health Monitoring (SHM)" eingesetzt. Außerdem werden Prüfverfahren in Ergänzung zur visuellen Inspektion
Transformatorenhersteller SMIT ist jetzt „königlich“ Erneuerbare & Ökologie Technik 14. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Dem Transformatorenhersteller SMIT ist aus Anlass seines 100-jährigen Jubiläums der Ehrentitel „Koninklijk“ („königlich“) verliehen worden. Damit befindet sich das Tochterunternehmen der SGB-SMIT Gruppe nun in Gesellschaft von weltweit bekannten Unternehmen wie Royal Philips und Royal Dutch Shell. Mit dieser Auszeichnung darf sich das 1913 gegründete Unternehmen jetzt „Koninklijke SMIT Transformatoren“ oder „Royal SMIT Transformers“ nennen. Der Titel wurde vom Kommissar der Königin in der Provinz Gelderland, Clemens Cornielje, auf der 100-Jahr-Feier des Unternehmens am 02. Mai 2013 offiziell verliehen. Es ist die letzte derartige Auszeichnung, die noch von Königin Beatrix gewährt wurde. Clemens Cornielje nannte die SMIT Transformatoren B.V. einen „Hauptakteur“
Das Drehmoment im Griff: FieldCheck von HYTORC prüft Schrauber Techniken-Windkraft Windenergie 14. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - HYTORC, einer der weltweit führenden Anbieter von hydraulischer und pneumatischer Verschraubungstechnik, hat ab sofort auch in Deutschland den FieldCheck im Angebot. Das mechanische Messwerkzeug ist speziell für den Einsatz vor Ort auf Baustellen konzipiert und misst mit einer Abweichung von nur fünf Prozent das Drehmoment (bis 24.300 Nm) von Schraubwerkzeugen. FieldCheck verschafft Aufschluss, wenn der Anwender sich nicht mehr sicher ist ob des exakten Drehmoments seines Werkzeugs oder wenn die entsprechende Tabelle nicht zur Hand ist. Selbst bei qualitativ hochwertigen Schraubern kann es notwendig werden, diese im Lauf des Projekts zu kontrollieren. In verschiedenen Industriesegmenten – Baubranche, chemische
Null-Fehler-Bilanz beim Umschlag von 22 Turm-Sektionen für Offshore-Windpark Niedersachsen Offshore Windenergie 14. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Von Ende Februar bis Mitte Mai 2013 hat der Terminalbetreiber Cuxport einen Großauftrag für den Windenergieanlagenhersteller REpower Systems SE mit einer Null-Fehler-Bilanz realisiert. Cuxport schlug 22 Turmsegmente, die bei AMBAU in Cuxhaven hergestellt wurden, um. Die Komponenten sind für 11 Offshore-Türme im Windpark Thornton Bank Phase III in der Nordsee bestimmt. Für den Umschlag der jeweils 150 Tonnen schweren und rund 30 Meter langen Turmsektionen setzte Cuxport neben eigenem Kranequipment einen zusätzlichen Raupen-Kran ein: „Durch unsere jahrelange Erfahrung im Umgang mit schwersten Offshore-Komponenten sind wir mit den besonderen Sicherheitsvorkehrungen und dem richtigen Handling bestens vertraut“, erläutert Peter Zint, Geschäftsführer