Rusol setzt auf gebäudeintegrierte PV und Eigenverbrauchslösungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 28. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Der deutsche Anbieter von hochwertigen Photovoltaik-Komplettsystemen Rusol GmbH & Co. KG setzt unter dem Motto „Alles aus einer Hand“ auf die Zukunftsthemen BIPV (Building Integrated Photovoltaic) und Eigenverbrauchslösungen. Im Hinblick auf die derzeitige staatliche Förderung von Photovoltaik in den unterschiedlichen europäischen Staaten und aufgrund der steigenden Strompreise für Verbraucher und Industrie, sieht Rusol Wachstumspotential in bisherigen Nischenbereichen wie BIPV und den Zukunftsthemen Eigenverbrauch in Kombination mit Energiespeichersystemen. Logo: Rusol GmbH & Co. KG Aus diesem Grund hat Rusol zu Jahresbeginn sein Produktportfolio strategisch erweitert. Der Bereich BIPV wurde neben den klassischen Themen wie Photovoltaik-Indachsystemen durch Komplettdachsysteme und Fassadenlösungen ergänzt. Hierbei
Zertifikat schafft Orientierung für Solaranlagenbetreiber und Reinigungsbetriebe Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. Mai 20133. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Die Firma OQS (www.oqs.de) aus Pfullingen bei Stuttgart hat ein Zertifikat entwickelt, das einheitliche Standards für die Reinigung von Photovoltaikanlagen festlegt, die sowohl von der Solarbranche als auch von Anlagenbetreibern anerkannt sind. Das Siegel „geprüfter und zertifizierter Solaranlagen-Reinigungsbetrieb“ bescheinigt, dass die von OQS zertifizierte Reinigungsfirma die internationalen Anforderungen, angelehnt an die Qualitätsnorm ISO 9001, erfüllt. Nach der erfolgreichen Zertifizierung von über 50 Reinigungsbetrieben in Deutschland weitet das Unternehmen seine Zertifizierungsleistungen auf Grund steigender Nachfrage jetzt auf das europäische Ausland aus. „Mit unserem Zertifikat sorgen wir dafür, dass Solarstromanlagen fachgerecht gereinigt werden, schaffen Orientierung für Anlagenbetreiber und Wettbewerbsvorteile für die
Umweltminister Remmel: „Im Ruhrgebiet kann der größte Fernwärmeverbund innerhalb der EU entstehen“ Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen Ökologie 28. Mai 201328. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Umweltministerium stellt Gutachten zum Ausbau des Fernwärmenetzes im Ruhrgebiet vor. Verstärkter Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung bedeutet mehr Energieeffizienz und weniger Ausstoß von Treibhausgasen. Im Ruhrgebiet gibt es das Potenzial für den größten Fernwärmeverbund innerhalb der EU. Das ist das Ergebnis des neuen Gutachtens „Entwicklung von Fernwärmeperspektiven im Ruhrgebiet bis 2050“, das das NRW-Umweltministerium in Auftrag gegeben hat. Durch den aktiven Ausbau der bestehenden Fernwärmeinseln zu einem Fernwärmeverbund könnten noch mehr Bürgerinnen und Bürger insbesondere im westlichen Ruhrgebiet (von Duisburg bis Herne) und am angrenzenden Niederrhein (Moers, Dinslaken, Voerde) durch die Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) profitieren. Das dies technisch möglich ist,
Leibniz-Institut veröffentlicht Energiebildungsstudie Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Das Bildungsangebot rund um das Thema Energie muss in Deutschland dringend ausgebaut werden. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie,die das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) im Auftragder RWE Stiftung durchgeführt hat. Zwischen 2011 und 2013 testeten die Kieler Wissenschaftler unter anderem, was Schülerinnen und Schüler der 9. bis 11. Klasse über dieses Themawissen. Über die naturwissenschaftlichen Themen hinaus ging es auch um ökologische, ökonomische und politische Aspekte. Das IPN analysierte auch die Lehrpläne der Bundesländer undbefragte Lehrkräfte. Auf dieser Basis verglichen die Wissenschaftler, was Kinder und Jugendliche von der Grundschule bis hin zu
Cuxhaven – Durchführung von Montagearbeiten am Fundament für die Offshore-Konverterplattform Borwin Offshore Windenergie 28. Mai 201328. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Die „Eide Barge 33“ (Leergewicht: 15.000 Tonnen, Länge: 110 Meter, Breite: 45 Meter) macht auf dem Weg von Wismar zum Baufeld für Komplettierungsarbeiten Halt in Cuxhaven. Diese Wahl kommt nicht von ungefähr: Der Seehafen verfügt nicht nur über das technische Equipment und einen entsprechend großen Liegeplatz – hier können auch in kurzer Zeit die für die Fertigstellung benötigten Großkrankapazitäten bereitgestellt werden. Auch die einmalige geografische Lage Cuxhavens kommt hier einmal mehr zum Tragen: Der Hafen befindet sich im seetiefen, aber schleusenfreien Wasser. Da der Baseframe insgesamt 55 Meter breit ist, war ein Anlauf von anderen Häfen mit Schleuse
Innotech Solar fordert Strafzölle für chinesische PV-Module Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 28. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Der deutsch-skandinavische Hersteller Innotech Solar (ITS) fordert die Einführung von Strafzöllen für chinesische Solarmodule. Chinesische Hersteller verkaufen ihre Photovoltaikmodule unter Produktionskosten, um die europäische Konkurrenz zu unterbieten. Nach dem Niedergang der europäischen Solarindustrie sei jedoch mit einem deutlichen Preisanstieg für chinesische Module zu rechnen. Foto: Innotech Solar „Ein Blick in die Jahresabschlüsse chinesischer Anbieter zeigt, dass sie nicht besser wirtschaften, sondern ihre PV-Module lediglich unter Herstellungskosten verkaufen. Teilweise sind ihre Verluste genauso hoch wie die Umsätze“, erklärt Dr. Thomas Hillig, Vice President Module Sales & Marketing bei Innotech Solar. „Würden chinesische Hersteller nicht zu wettbewerbsverzerrenden Preisen anbieten, müssten ihre Modulpreise