RWE unterzeichnet Kaufvertrag mit Allianz und Borealis Mitteilungen 28. März 2013 Werbung (WK-intern) - RWE hat heute einen Vertrag über den Verkauf von 100% ihrer Anteile an der NET4GAS, s.r.o., dem unabhängigen Gastransportnetzbetreiber in der Tschechischen Republik, an ein Konsortium bestehend aus Allianz und Borealis Infrastructure unterzeichnet. Dieser Vertrag sieht vor, dass das Konsortium die Unternehmensanteile für einen Unternehmenswert von rund EUR 1,6 Mrd. erwirbt. Dies entspricht einem normalisierten Bewertungsmultiplikator (Unternehmenswert/EBITDA) von rund 9x. Der Vollzug der Transaktion wird in der zweiten Jahreshälfte 2013 erwartet. Logo: RWE NET4GAS, s.r.o. hält die exklusive Lizenz für den Betrieb des mehr als 3.600 km langen Ferngasleitungsnetzes in der Tschechischen Republik und ist sowohl für den nationalen Gastransport
In eigener Sache! Das WK-Journal wünscht Frohe Ostern! Erneuerbare & Ökologie 28. März 201328. März 2013 Werbung (WK-intern) - Nun haben wir fast April, das Osterwochenende steht bevor und nicht nur in Deutschland warten die Menschen sehnsüchtig auf den Frühling. Der ganze Norden Europas wartet, wartet und wartet! Aber wo ist er denn nun, der Frühling? Derzeit streiten sich die Gelehrten gerade wieder darüber, ob das nun auch mit dem Klimawandel zusammenhängt, ob der Golfstrom Schuld hat oder eben doch der alte Golf vom Nachbarn. Wer weiß das wirklich schon genau! Genau deshalb aber sollten wir weitermachen mit dem weltweiten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Ein Fehler kann das bei dem sich z.Zt. verändernden Klima nämlich nicht sein. Und
Phoenix Contact geht zuversichtlich in das Jahr 2013 Solarenergie 28. März 201328. März 2013 Werbung (WK-intern) - „Solides Wachstum in Zeiten volatiler Märkte“, so fasste Geschäftsführer Frank Stührenberg im Pressegespräch die wirtschaftliche Entwicklung von Phoenix Contact im vergangenen Jahr zusammen. Der Umsatz der Unternehmensgruppe ist mit einem Plus von 4,5 Prozent auf 1,59 Mrd. Euro gestiegen. Dabei zeichnete sich ein deutliches West-Ost-Gefälle ab: Während die amerikanischen Märkte ein Umsatzplus im zweistelligen Bereich erwirtschaften konnten, gab es im asiatischen Raum einen Umsatzrückgang. Europa hingegen konnte mit vier Prozent zulegen. Foto: Eva von der Weppen - Phoenix Contact GmbH & Co.KG „Obwohl wir uns auf schwankende Märkte einstellen mussten, war 2012 ein gutes Jahr für Phoenix Contact“, unterstreicht
Availon hat derzeit 300 Windkraftanlagen unter Vollwartung Windenergie 28. März 201328. März 2013 Werbung (WK-intern) - Der Trend zu Vollwartungsverträgen nimmt ständig zu, wie Availon bestätigt. Mittlerweile hat der markenübergreifende Serviceanbieter für Windenergieanlagen (WEA) aus Rheine 300 Anlagen unter Vollwartung. Damit liege man laut Unternehmensangaben weit über den ursprünglichen Erwartungen. Logo: Availon Immer mehr Anlagen kommen in die serviceintensiven Jahre. Betreiber, Investoren, aber auch Banken und Versicherer, halten daher vermehrt Ausschau nach zuverlässigen Vollwartungsleistungen um das Investitionsgut WEA auch auf lange Sicht zu erhalten, die Verfügbarkeit zu steigern und damit die Erträge nachhaltig zu sichern. "Primär geht es darum, die Kosten für den Service von WEA über die geplante Betriebsdauer genau kalkulieren zu können. Für Anbieter wie
BEE begrüßt die Veröffentlichung des Grünbuchs der Europäischen Kommission als richtigen Schritt Erneuerbare & Ökologie 27. März 201327. März 2013 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) begrüßt die heutige Veröffentlichung des Grünbuchs der Europäischen Kommission als richtigen Schritt in Richtung eines verbindlichen Rechtsrahmens für eine nachhaltige Energie- und Klimapolitik für die Zeit bis 2030. „Auf diese Weise muss die regulatorische Lücke nach 2020 geschlossen werden, um langfristige Investitionssicherheit zu garantieren, Innovationen voranzutreiben und neue Arbeitsplätze zu schaffen“, erklärt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. Positive Erfahrungen aus einzelnen Mitgliedsstaaten hätten gezeigt, dass die Kombination von langfristig und rechtlich bindenden Ausbauzielen für Erneuerbare Energien mit einem effizient gestalteten Förderrahmen die wesentlichen Pfeiler eines wettbewerbsfähigen, sauberen und sicheren Energiesystems sind, so Falk. „Zusammen mit
Experten aus aller Welt arbeiten an Solarsystemen aus Kunststoff Solarenergie 27. März 201327. März 2013 Werbung (WK-intern) - Bereits mit der Entwicklungsarbeit am Eine-Welt-Solar-Kollektor erregte Sunlumo die Aufmerksamkeit der führenden, weltweit anerkannten Task 39-Expertengruppe. Aktuell arbeitet der Solarprofi an Arbeiten zu einem Solarsystem aus Kunststoff mit. Beim jüngsten Expertentreffen, das von 13. bis 15. März in Palma auf Mallorca stattgefunden hatte, präsentierte Sunlumo den derzeitigen Stand der Forschungs- und Entwicklungsarbeit. „Wir prüfen den Einsatz von Rohrleitungen, Übergabestationen und Pumpengruppen aus polymeren Materialen“, erklärt Robert Buchinger, der Geschäftsführer von Sunlumo. Der Solarprofi ist überzeugt, dass Kunststoffe die Zukunft der Solarthermie sind. Logo: Sunlumo Seit Neuestem arbeitet Sunlumo beim führenden, internationalen Arbeits- und Expertenkreis Task 39 des Solar Heating
BDEW: Zwischenziele für 2030 können Energiebranche notwendige Investitionssicherheit geben Erneuerbare & Ökologie 27. März 2013 Werbung (WK-intern) - "Europaweit gültige Zwischenziele für 2030 können der Energiewirtschaft die erhoffte Sicherheit für längerfristige Investitionen geben. Der BDEW unterstützt das Vorhaben der EU-Kommission, verbindliche Ziele zur CO2- Emissionsminderung sowie für den Ausbau der Erneuerbaren Energien für das Jahr 2030 einzuführen. Desweiteren ist es auch notwendig, dass sich die Staats- und Regierungschefs wie vom BDEW stets gefordert am 22. Mai in Brüssel des Themas selbst annehmen." Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), zur heutigen Vorlage des Grünbuchs zur Klima- und Energiepolitik 2030 durch die EU-Kommission. "Diese Entwicklungen auf EU-Ebene dürfen nicht
BET und BEE Studie zeigt: genügend Technologien stehen zur Verfügung, um hohe Anteile Erneuerbarer Energien auszugleichen Erneuerbare & Ökologie 27. März 201327. März 2013 Werbung (WK-intern) - Bereits heute stehen in Deutschland genügend Technologien und Handlungsoptionen zur Verfügung, um auch hohe Anteile Erneuerbarer Energien auszugleichen und damit das Stromsystem stabil zu halten. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie, die BET im Auftrag des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) erstellt hat. „Auch bei künftig hohen Anteilen von Wind- und Solarenergie ist die Versorgungssicherheit hierzulande gewährleistet. Denn es stehen genügend Technologien und Handlungsoptionen zur Verfügung, um diese wetterabhängig einspeisenden Erneuerbaren Energien auszugleichen – vom Lastmanagement über bedarfsgerecht stromerzeugende Biomasseanlagen, bis hin zur verstärkten Nutzung von Speichern“, erklärt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. Foto: BET Sachsen / Dr. Ing. Norbert
TÜV Nord präsentiert auf der Hannover Messe umfassende Dienstleistungen für den Netzausbau Niedersachsen Techniken-Windkraft Windenergie 27. März 201327. März 2013 Werbung (WK-intern) - TÜV NORD präsentiert auf der Hannover Messe Industrie umfassende Dienstleistungen zur Unterstützung von Netzbetreibern beim Ausbau ihrer Hochspannungsleitungen. Ziel der Initiative ist es, alle Projekte sicher und im geplanten Zeitraum zu verwirklichen. Foto: TÜV NORD „Der Netzausbau wird mehr und mehr zum entscheidenden Faktor für das Gelingen der Energiewende. Dabei sind die Rahmenbedingungen alles andere als einfach“, sagt Bernward Hartje, Geschäftsführer von TÜV NORD EnSys Hannover. „Wir unterstützen Netzbetreiber bei der Umsetzung der technischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Anforderungen.“ Unter dem Titel „Interdisziplinäre Unterstützung beim Netzausbau“ bietet TÜV NORD passgenaue Unterstützung in den Bereichen Technik & Umwelt, Organisation und Recht. Alle
Internationale Bauausstellung (IBA) Hamburg eröffnet den Energiebunker Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 27. März 201327. März 2013 Werbung (WK-intern) - Sechs Jahre lang wurde geplant und gebaut, nun dürfen Besucher ihn erobern: Der Energiebunker, der mit einer Kombination aus Solarthermie- Kollektoren, einem großen Wärmespeicher und anderen ressourcenschonenden Energien Fernwärme für einen ganzen Stadtteil liefert, wurde im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) in Hamburg eröffnet. Generalunternehmer der mit rund 1.350 m² größten Röhrenkollektor-Solarthermieanlage Deutschlands ist der Solarthermie-Pionier Ritter XL Solar. Foto: Der Energiebunker versorgt das Reiherstiegviertel in Hamburg zukünftig mit ökologischer Fernwärme. (Bildcredit: MKBA Hamburg GmbH / Martin Kunze) „Was hier geschieht, stößt international auf großes Interesse", sagte Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) am Sonnabend, den 23. März, im
Das Ostdeutsche Energieforum geht in die zweite Runde – Impulse für die Energiewende setzen Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 27. März 201327. März 2013 Werbung (WK-intern) - Am 29. und 30. April 2013 geht das Ostdeutsche Energieforum nach erfolgreicher Premiere im letzten Jahr in seine zweite Auflage. Die thematischen Schwerpunkte des Forums setzt nach wie vor die Energiewende in Deutschland. „Im Jahr drei der politisch gesetzten Energiewende ist immer noch kein Masterplan der Bundesregierung erkennbar. Dagegen wird die ostdeutsche Wirtschaft mit steigenden Energiepreisen, verbunden mit Investitionsrisiken durch nahezu täglich neue Ideen zur Gestaltung energiepolitischer Rahmenbedingungen, konfrontiert. Dieser Zustand lähmt Wertschöpfungsketten im gesamten Energiebereich und gefährdet sowohl getätigte als auch geplante Investitionen“ so Wolfgang Topf, Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, zur aktuellen Situation. „Wir
ENVARIS rüstet Solar- und Windkraftanlagen um Erneuerbare & Ökologie 27. März 201327. März 2013 Werbung (WK-intern) - Der Servicedienstleister ENVARIS hat im Auftrag eines Direktvermarkters über 50 Solar- und Windkraftanlagen (390 MW) umgerüstet, sodass diese im Zuge der sogenannten Marktprämie regelbar sind und damit zur Verbesserung des Handels mit Strom aus Erneuerbaren Energien beitragen können. Da die Anlagen im gesamten Bundesgebiet verteilt sind, übernahm ENVARIS als zentraler Ansprechpartner die gesamte Kommunikation mit dem Netzbetreiber sowie dem Anlagenbesitzer und die logistische Abwicklung. Den Einbau der Fernwirkeinheiten vor Ort, koordinierte ENVARIS über sein bundesweites Fachpartnernetz. „Die Umrüstung einer solchen Anzahl an Anlagen zum Pauschalpreis war auch für uns sehr spannend.“ erklärt Stefan Wippich von der ENVARIS GmbH,