Werbung Professionelle Qualitätssicherung für Brennstoffzellen am ZSW in Ulm E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 22. Januar 2013 Brennstoffzellen im Teststand. Foto: ZSW (WK-intern) – Qualifikation von Brennstoffzellen für Elektroautos ZSW in Ulm prüft Brennstoffzellen-Module bis 100 Kilowatt nach DIN-Norm Hersteller von Brennstoffzellen profitieren von erweiterten Prüfmethoden des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg. Brennstoffzellen sind in einigen Märkten bereits kommerziell verfügbar oder stehen unmittelbar vor dem Markteintritt. Das erhöht den Bedarf an professioneller Qualitätssicherung. Das ZSW hat jetzt sein Angebot auf dem Gebiet der Brennstoffzellentests erweitert. Seit dem zweiten Halbjahr 2012 kann das Institut am Standort Ulm Brennstoffzellen bis 100 Kilowatt Leistung auch nach der Norm DIN EN 62282-2 prüfen. Für diesen Leistungsbereich ist das in Deutschland einzigartig. Brennstoffzellen mit einer größeren Leistung sollen etwa in der umweltfreundlichen Mobilität oder zur effizienten Energieversorgung von Gebäuden zum Einsatz kommen. Für eine Zertifizierung nach der DIN-Prüfung arbeiten die Ulmer Wissenschaftler mit externen Zertifizierungsstellen zusammen. Über diese Kooperation ist ein neues Dienstleistungsangebot an die Branche entstanden, das bereits regen Zuspruch findet: Die Spezialisten vom ZSW prüfen die Brennstoffzellenstacks nach den DIN-Normen, die Partnerinstitute nehmen die Zertifizierung auf Grundlage der ZSW-Messungen vor. PM: ZSW Möchten Sie Ihr Unternehmen den Besuchern und Interessenten im Windkraft-Journal noch näher bringen? Dann tragen Sie Ihre Firma gerne hier ein. Weitere Beiträge:Ottmar Edenhofer leitet wissensbasierte Politikberatung einer neu eingerichteten Energieplattform Proaktive Ausrüstungsmaßnahmen sind entscheidend für die Entwicklung der Offshore-WindenergieGE und ISA CTEEP betreiben die erste digitale Umspannstation für das National Interconnected System ...