TÜV NORD führt Inspektionsdrohnen und virtuellem Training auf der Hannover Messe vor Mitteilungen Technik Veranstaltungen 20. März 2019 Werbung Hannover: Fliegende Inspektionsdrohnen, Schadensanalyse aus der Ferne, ein Virtual-Reality-Training zur Kesselinspektion – unter dem Motto „Be ahead of risk“ stellt TÜV NORD auf der Hannover Messe vom 1. bis 5. April die neuesten Entwicklungen der TIC-Branche (Testing, Inspection, Certification) vor. (WK-intern) - Im Fokus stehen dabei Prüf- und Monitoringsysteme, die helfen, Risiken zu minimieren und Schäden rechtzeitig zu erkennen. Digitale Prüfmethoden und die Auswertung großer Datenmengen machen es möglich: Inspektionen werden sicherer und weniger aufwändig, Schäden können im laufenden Betrieb von Industrieanlagen sofort erkannt und behoben werden, Expertinnen und Experten von überall her zugeschaltet werden. In der Ausbildung werden Trainings virtuell absolviert. „Gemäß
Windenergieanlagen sicher und wirtschaftlich betreiben Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 1. März 2018 Werbung 3. TÜV SÜD-Windforum (WK-intern) - Mit den Voraussetzungen für den sicheren, zuverlässigen und wirtschaftlichen Betrieb von Windenergieanlagen befasst sich das 3. TÜV SÜD-Windforum, das am 24. April 2018 in Düsseldorf stattfindet. Das Themenspektrum reicht von wiederkehrenden Prüfungen in Windenergieanlagen und alternativen Prüfmethoden für Servicelifte und Druckbehälter bis zum sicheren Weiterbetrieb der Anlagen nach 20 Jahren. Im zweiten Teil der Veranstaltung geht es um die Möglichkeiten der Energiespeicherung, beispielweise um die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Kopplung von Windenergie und Speichern und um ein Pilotprojekt zur Energiespeicherung mittels Wasserbatterien. Die Vorträge von TÜV SÜD-Experten und Betreibern werden durch vier Diskussionsrunden ergänzt, die als „World Café“
Das automatisierte Fahren wird die Zulassungsverfahren grundlegend ändern Technik 15. Januar 2018 Werbung Fachtagung Homologation - TÜV SÜD: Bereit für neue Prüfmethoden (WK-intern) - München - Zu dieser Einschätzung gelangten Teilnehmer der Tagung „Homologation“ der TÜV SÜD Auto Service zusammen mit der TÜV SÜD Akademie. 140 Experten von Industrie, Behörden und Forschungseinrichtungen diskutierten im Dezember zwei Tage über die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf die Homologation von Fahrzeugen. Auch Themen wie Zulassungsverfahren in Ländern wie Russland und China sowie für landwirtschaftliche Fahrzeuge beschäftigten den Kongress. In den Steuergeräten eines automatisierten Fahrzeugs sind rund hundert Millionen Zeilen Software-Code gespeichert. „Das sind zehnmal mehr als in einer Boeing 747 oder hundertmal mehr als in einem Space Shuttle“, sagte
13. Workshop Photovoltaik-Modultechnik Solarenergie Veranstaltungen 13. September 201613. September 2016 Werbung Die Marktsituation für die gesamte Photovoltaikbranche wandelt sich sehr schnell. (WK-intern) - Deutlich veränderte wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen erhöhen den ohnehin schon bestehenden enormen Wettbewerbsdruck auf die gegenwärtig noch verbleibende deutsche PV-Industrie in einem extremen Ausmaß. Notwendige strukturelle Änderungen in der bestehenden Energiewirtschaft werden leider nur sehr zögerlich betrieben. Die Photovoltaik hat das Potenzial, zu einer Hauptsäule der künftigen, dezentralen Energieversorgung zu werden. Dazu ist es weiterhin notwendig, die Umsetzung technischer Innovationen voranzubringen, um die Fertigungs- und auch die Systemkosten weiter zu senken und dies gleichzeitig bei umfassender Qualitätssicherung für nachhaltige Produkte und Systeme. Wir laden Sie herzlich ein, sich auf dem 13. Workshop
Betriebsfestigkeit von XXL-Blättern zuverlässig und wirtschaftlich ermitteln Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 201613. Januar 2016 Werbung 10 Mio. Euro für realistischere Rotorblattprüfungen (WK-intern) - Momentan werden Rotorblatt-Prototypen durch separate Bewegung in Windrichtung und quer dazu geprüft, um in verkürzten Zeiträumen zu Aussagen über ihr Materialverhalten während der 20-jährigen Lebensdauer zu kommen – eine starke Vereinfachung der im Feld parallel auftretenden Belastungen. Im Rahmen des Forschungsprojektes „Zukunftskonzept Rotorblatt“ entwickeln Wissenschaftler am Fraunhofer IWES neue Methoden, die deutlich realistischere Daten liefern und eine beanspruchungsgerechte Auslegung ermöglichen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Land Bremen wollen zusammen 10 Mio. Euro in den Aufbau von Methodenkompetenz und eine neuartige Testinfrastruktur in Bremerhaven investieren. Lieber auf Nummer sicher gehen: Da in der
Professionelle Qualitätssicherung für Brennstoffzellen am ZSW in Ulm E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 22. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Qualifikation von Brennstoffzellen für Elektroautos ZSW in Ulm prüft Brennstoffzellen-Module bis 100 Kilowatt nach DIN-Norm Hersteller von Brennstoffzellen profitieren von erweiterten Prüfmethoden des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg. Brennstoffzellen sind in einigen Märkten bereits kommerziell verfügbar oder stehen unmittelbar vor dem Markteintritt. Das erhöht den Bedarf an professioneller Qualitätssicherung. Das ZSW hat jetzt sein Angebot auf dem Gebiet der Brennstoffzellentests erweitert. Seit dem zweiten Halbjahr 2012 kann das Institut am Standort Ulm Brennstoffzellen bis 100 Kilowatt Leistung auch nach der Norm DIN EN 62282-2 prüfen. Für diesen Leistungsbereich ist das in Deutschland einzigartig. Brennstoffzellen mit einer größeren Leistung sollen etwa
Das Fraunhofer IWES in Bremerhaven testet das erste 83,5 Meter langen Rotorblatt Forschungs-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie 22. Oktober 201222. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Das längste Rotorblatt der Welt, gefertigt in Dänemark, hat am Samstag Kurs auf den Teststand des Fraunhofer IWES genommen. Dort werden Forscher in den prüfen, ob das weltgrößte Rotorblatt Extrem- und Dauerbelastungen eines 25-jährigen Anlagenlebens standhalten kann. Die Prüfeinrichtung ist weltweit die einzige, die Blätter dieser Länge testen kann. Rotordurchmesser von 171 Metern Es gibt nur sehr wenige seiner Art: Der Prototyp des XXL-Rotorblattes, gefertigt von der dänischen Firma SSP Technology, setzt neue Maßstäbe. Eine Anlage mit diesen Rotorblättern erreicht einen Rotordurchmesser von 171 Metern und kann somit mehr Volllaststunden erzeugen. Rotorblätter sind im Betrieb millionenfachen Lastwechseln durch Änderungen der Windgeschwindigkeit