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Anbaric: Wie Offshore Netzanbindungen zu geringstmöglichen Kosten finanziert werden können

(WK-news) – Statement von Anbaric Transmission zu Berichterstattung in deutschen Medien

Anbaric Transmission hat das gegenwärtige Gesetzgebungsverfahren in Deutschland zum Netzanschluss von Offshore Windparks an das Onshore Netz mit großer Aufmerksamkeit verfolgt und ihre Auffassung dargelegt, wie Offshore Netzanbindungen zu den geringstmöglichen Kosten für die deutsche Öffentlichkeit effizient finanziert werden können.

Entgegen anders lautender Presseberichte vom 29.09.2012 hat Anbaric in diesem Zusammenhang nicht die Absicht, TenneT oder deren bestehendes Übertragungsnetz jetzt oder in der Zukunft zu erwerben. Stattdessen steht Anbaric mit TenneT, anderen Übertragungsnetzbetreibern, staatlichen Stellen und potentiellen Investoren im Dialog zu der Frage, wie solche Investitionen im Offshore-Bereich aufgebaut werden können, um die Offshore Netzanschlüsse zukünftig schnell, kostengünstig und mit minimalen operativen und finanziellen Risiken herzustellen.

Während der vergangenen Woche hat Anbaric für die Beratungen der Vertreter der großen Parteien im Deutschen Bundestag einige Vorschläge in Bezug auf erforderliche Änderungen und Anpassungen des bisherigen Gesetzentwurfes zu den Offshore Übertragungsverbindungen unterbreitet, die notwendig sind, um die Energiewende umzusetzen. Die Vorschläge von Anbaric sollen dazu dienen, für diese Projekte hochklassige Investoren mit dem erforderlichen Kapital zu finden.

Trotz der strengen Begrenzung der Erträge aus der Netznutzung, die durch die Regulierungsbehörden in Umsetzung der deutschen Regelungen zur Festlegung von Netznutzungsentgelten aufrechterhalten wird, ist Anbaric der festen Überzeugung, dass institutionelle Investoren weltweit gefunden werden können, um die erforderlichen Investitionen in die Netzanschlüsse gemeinsam zu realisieren.

Anbaric ist zuversichtlich, dass aus dem Gesetzgebungsverfahren schließlich Regelungen insbesondere zu den noch offenen Haftungsfragen hervorgehen werden, die es ermöglichen, Netzanschlüsse schnell, kostengünstig und mit minimalen Risiken herzustellen. Anbaric war sehr erfreut, an den Diskussionen mit den beteiligten deutschen staatlichen Stellen und den Vertretern aus der Privatwirtschaft teilzunehmen und hier vor dem Hintergrund ihrer weitreichenden Erfahrungen mit vergleichbaren erfolgreichen Projekten in den USA einen inhaltlichen Diskussionsbeitrag liefern zu können.

Anbaric ist ein erfolgreicher Entwickler technisch hochmoderner Übertragungsnetze mit Sitz im Bundesstaat Massachusetts, USA. Anbaric ist der Gründer des erfolgreich fertiggestellten Neptune-Projektes, dem die Errichtung eines regionalen Strom-Übertragungsnetzes zugrunde lag. Zudem betreibt Anbaric das Hudson-Projekt, welches sich derzeit im Bau befindet und entwickelt darüber hinaus aktuell sechs weitere Übertragungsnetzprojekte mit verschiedenen Investoren und Partnern aus der Versorgungswirtschaft der Vereinigten Staaten.

Anbaric geht davon aus, seine weitreichenden Erfahrungen bei der Finanzierung kosteneffizienter Infrastrukturprojekte im Stromversorgungsbereich und seine spezifischen Kenntnisse submariner Übertragungstechnik in Deutschland einbringen zu können. Anbaric steht bereit, seine Tätigkeiten in Deutschland auszuweiten und dabei sowohl der Bundesregierung als auch dem privaten Sektor eine Hilfestellung bei der Erreichung der ehrgeizigen nationalen Zielsetzungen im Energiebereich anzubieten.

PM: Dr. Wigan Salazar
CEO, MSLGROUP Germany
Wigan.salazar@mslgroup.com
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