Werbung Aerographit: 1 Platz für die Herstellung des zurzeit leichtesten Materials der Welt Forschungs-Mitteilungen Hamburg Schleswig-Holstein 21. Juli 2012 Bildunterschrift: Die Abbildung zeigt einen elektronenmikroskopischen Ausschnitt des leichtesten Materials der Welt: Aerographit. Offene Kohlenstoffröhren bilden ein feines Netz und ermöglichen so eine geringe Dichte von bis zu 0,2 Milligramm pro Kubikzentimeter. Quelle: TUHH (WK-intern) – Advanced Materials Mit ihrer Entwicklung von 99,99 Prozent Luft und 0,01 Prozent graphitischen Kohlenstoffs belegen die Tüftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) seit gestern, (Donnerstag, 19. Juli) den ersten Platz unter den TOP 40 der Fachzeitschrift „Advanced Materials“. Gemeinsam gelang den Wissenschaftlern die Herstellung des zurzeit leichtesten Materials der Welt. Das Leichtgewicht mit Namen „Aerographit“ zeichnet sich durch einzigartige Eigenschaften aus. Es ist beispielsweise pechschwarz, stabil, elektrisch leitfähig, verformbar und undurchsichtig. Dadurch sind zahlreiche Anwendungen von Batterien bis Satellitentechnik denkbar. Originalpublikation: Advanded Materials: „Aerographite: Ultra Lightweight, Flexible Nanowall, Carbon Microtube Material with Outstanding Mechanical Performance“; Autoren: Matthias Mecklenburg, Arnim Schuchardt, Yogendra Kumar Mishra, Sören Kaps, Rainer Adelung, Andriy Lotnyk, Lorenz Kienle and Karl Schulte. DOI: 10.1002/adma.201200491 http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/adma.201200491/pdf Copyright: Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA. Reproduced with permission. (Volume 24, Issue 26, Article first published online: 3 JUL 2012). Download und Abdruckgenehmigung: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/adma.v24.26/issuetoc?doi=10.1002%2F%2… PM: Dr. Boris Pawlowski Presse und Kommunikation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel vom: 17. Juli 2012 – Aerographit: Das leichteste Material der Welt kommt aus Norddeutschland Weitere Beiträge:Zukunftsvision, bewegliche Flächen als Solarzellen zu benutzen Smart City: Die Stadt, die mich verstehtRuthenium-Katalysatorpartikel für mobile Brennstoffzellen optimiert Leistungsfähigkeit