Schiffsmüll landet in den Netzen der Nord- & Ostseefischer News allgemein 2. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - NABU: Ein Jahr „Fishing-for-Litter“ – Vor allem Schiffsmüll landet in den Netzen „Gefischte“ Abfälle können in drei deutschen Ostseehäfen entsorgt werden Berlin – Ein Jahr nach dem Start des ersten „Fishing-for-Litter“-Projektes in Deutschland hat der NABU eine erste Auswertung „gefischter Abfälle“ aus dem Ostseeraum vorliegen. Metall, aber auch Kunststoffe, Textilien, Holz und Glas landen immer wieder in den Netzen der Fischer. Unterstützt von zahlreichen Partnern, stellt der NABU sicher, dass auf See gefischte Abfälle an Land gebracht und dort entsorgt und nicht zurück ins Meer geworfen werden. Inzwischen beteiligen sich in drei Ostseehäfen mehr als 30 Fischer. „Wir freuen uns über
Energiegipfel: Merkel diskutiert nur mit Großkonzernen Offshore 2. Mai 2012 Werbung (WK-intern) – Das große Energiegeschäft sollen sich einmal mehr die Großkonzerne teilen. Vor den Türen des Energiegipfels stehen die Stadtwerke, Hersteller und Vertreter der erneuerbaren Energien. Der beschleunigte Ausbau der Netzinfrastruktur, steht im Protokoll an erster Stelle des Treffens, und die Stromnetze gehören den großen Energieversorgern, die nun endlich die Trassen vom Norden in den Süden legen sollen. Einige Städte und Bürger schreiten allerdings schon jetzt selber zur Tat und kaufen sich die gewinnbringenden Netze zurück, so wie in Berlin. (Lesen Sie unseren Artikel vom 25. April: Bürgerinnen und Bürger kaufen Berliner Stromnetz) Das beim Gipfel zur Energiewende sind wieder nur Vertreter der Energiewirtschaft
Offshore-Windpark Baltik I liefert seit einem Jahr Strom Offshore 2. Mai 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Vor genau einem Jahr wurde der Offshore-Windparl Baltic 1, als erster deutsche kommerzielle Windpark in der Ostsee in Betrieb genommen. Der Windpark an der Küste Mecklenburg-Vorpommern versorgt mit seinen 21 Windkraftturbinen 50.000 Haushalte mit grünem Strom. Der Betreiber EnBW meldet mehr Energie vom Wind geerntet zu haben als er hätte erwarten können, dabei gibt er aus Gründen des Wettbewerbs jedoch leider keine genauen Zahlen an. HB