Offshore: Merkel macht Druck bei den Netzanschlüssen der Windparks auf hoher See und den Hochspannungstrassen über Land Finanzierungen Offshore Windenergie Wirtschaft 14. Februar 2012 Werbung Der Plan, 10.000 Megawatt Strom bis 2020 aus den Offshore-Windparks der Nord- und Ostsee zu produzieren und in die Netze zu speisen scheint im Moment nicht umsetzbar. Masterplan Offshore-Windenergie Vor zwei Monaten hatte der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister bei der Bundeskanzlerin Angela Merkel einen „Masterplan Offshore-Windenergie“ des Bundes und der norddeutschen Länder eingefordert. Diesen Plan gibt noch nicht - aber die Kanzlerin setzt sich ein. Merkel will Stromtrassen für die Offshore-Windenergie zügig errichten lassen. Haftungsfragen und Finanzierungsrisiken McAllister beklagte, die Verpflichtung zur zeitgerechten Erstellung der Windpark-Anschlüsse sei nicht geregelt. Die Beschaffung des notwendigen Kapitals, bzw. das Auffinden von Investoren, sei eins der großen Probleme.
Windenergie: Mehr Effizienz und Harmonie Windenergie Windparks 14. Februar 2012 Werbung Die vier bald zwanzigjährigen Turbinen sollen abgebaut und durch wesentlich leistungsstärkere Maschinen ersetzt werden. Das grösste Schweizer Windkraftwerk, die von der BKW-Tochter sol-E Suisse AG geführte JUVENT SA, will ihre vier ältesten Windturbinen durch wesentlich leistungsstärkere moderne Maschinen ersetzen und so ihre Produktion um rund 40 Prozent steigern. Dabei sollen Grundeigentümer-, Bevölkerungs- und Landschaftsinteressen gewahrt werden, so die BKW. Lesen Sie mehr bei Naturschutz.ch
Klimawandel und Küstenschutz im Internet News allgemein 14. Februar 201213. Februar 2012 Werbung Neue Webseite des Norddeutschen Klimabüros informiert über Sturmfluten, cl und Küstenschutzbedarf - heute und in Zukunft. Wenn man in Norddeutschland nach den Gefahren des Klimawandels fragt, werden oft die Sturmfluten als erstes genannt. Aber neben diesem allgemeinen Problembewusstsein ist praktisch anwendbares Wissen unverzichtbar: Entscheidungsträger, Planer und Bewohner müssen wissen, wie der Klimawandel den Küstenschutzbedarf in ihrer Region verändert. Nur mit diesem Wissen können wirksame Schutzmaßnahmen entwickelt werden. Das Norddeutsche Klimabüro am Helmholtz-Zentrum Geesthacht hat eine neue Webseite entwickelt, die über das Zusammenspiel von Sturmfluten, Klimawandel und Küstenschutzbedarf informiert: www.norddeutsches-klimabuero.de/kuestenschutzbedarf Sturmfluten waren schon immer gefährlich Sturmfluten waren schon immer gefährlich, auch ohne Klimawandel. Dies zeigt auf
Alternativen für die Energiezukunft Europas: 12. Symposium Energieinnovation an der TU Graz Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 14. Februar 201213. Februar 2012 Werbung Rund 500 Experten diskutieren von 15. bis 17. Februar neue Lösungsansätze Erdbeben, Tsunami und schließlich eine nukleare Katastrophe: Die verheerenden Ereignisse in Japan im März 2011 haben die gesamte energiewirtschaftliche Welt „aufgerüttelt“. Die zentrale Fragestellung in Europa ist, welche Alternativen zur Kernenergie den steigenden Strombedarf decken können, und vor allem wie. Im Rahmen des 12. Symposiums Energieinnovation diskutieren von 15. bis 17. Februar Experten aus Wissenschaft und Praxis neue Lösungsansätze an der TU Graz. Innerhalb nur eines Jahres hat Japan die Zahl seiner Kernkraftwerke drastisch von 54 auf drei reduziert. Auch in Europa ist die Abschaltung von AKW ein vieldiskutiertes Thema. Die Voraussetzung sind
Siemens gewinnt Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft News allgemein 13. Februar 2012 Werbung Die weltweit effizienteste Gasturbine von Siemens hat den diesjährigen Innovationspreis der deutschen Wirtschaft in der Kategorie Großunternehmen gewonnen. Der Preis unter der Schirmherrschaft des Bundesforschungsministeriums wurde am 11. Februar im Palais Thurn und Taxis in Frankfurt überreicht. Er wird seit 1980 jährlich vom Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V. und verschiedenen Partnern auch in den Kategorien mittelständische Unternehmen und Start-ups vergeben. Siemens kann als einziger Hersteller Gas-und Dampfturbinen(GuD)-Kraftwerke mit einem zertifizierten Wirkungsgrad von mehr als 60 Prozent anbieten. Die Gasturbine des Typs SGT5-8000H wurde an den Siemens-Standorten in Erlangen, Berlin und Mühlheim sowie Orlando im US-Bundesstaat Florida in Kooperation mit Universitäten und Forschungsinstituten in etwas zehn
Deutschland sucht die besten Bioenergie-Dörfer Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 13. Februar 2012 Werbung Wettbewerb des Landwirtschaftsministeriums geht in die zweite Runde Orte und Gemeinden, die mindestens die Hälfte ihres Energiebedarfs aus regionaler Biomasse erzeugen, können sich bis zum 1. Juni um den Titel "Bioenergiedorf 2012" bewerben. Wie das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) heute in Berlin bekannt gab, werden die drei besten Ideen zur Erzeugung und Nutzung von Bioenergie im ländlichen Raum mit jeweils 10.000 Euro prämiert. „Unsere Gemeinden sind der Schlüssel zu einer regionalen Versorgung der Bevölkerung mit nachwachsender, klimafreundlicher Energie. Wer auf alternative Energien setzt, unterstützt nicht nur den schnellen Ausstieg aus der Atomenergie, sondern investiert auch in die eigene Zukunft.
Elektromobilität als wichtiges Zukunftsthema Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 13. Februar 2012 Werbung Bis zum Jahr 2020 sollen eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs sein, so das Ziel der Bundesregierung. Dazu müssen die Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Elektromobilität jedoch weiter ausgebaut werden. Mit den neuen Portfoliothemen „Verkehrssystemische Elektromobilitätsforschung“ und „Elektrochemische Speicher im System – Zuverlässigkeit und Integration“ wird die in der Helmholtz-Gemeinschaft seit vielen Jahren erfolgreiche Forschung rund um die Elektromobilität ergänzt. Verkehrssystemische Elektromobilitätsforschung Neun interdisziplinäre Institute des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt arbeiten gemeinsam an diesem Portfoliothema. Seit vielen Jahren nutzen sie ihre umfangreichen Kompetenzen, um identifizierte Lücken in den Bereichen Fahrzeuge, Assistenz sowie Märkte und Nutzer zu schließen. Ziele sind, das
juwi Green Buildings GmbH konzipiert für Stadtwerke Lübeck neue Firmenzentrale in Holzbauweise Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 13. Februar 2012 Werbung 16 Millionen Euro teures Bürogebäude wird ein schickes Energie-Plus-Haus. Ab 2014 arbeiten auf 12.500 Quadratmetern über 400 Stadtwerke-Mitarbeiter. Grün, grüner – juwi! Der Wörrstädter Projektentwickler für erneuerbare Energien setzt jetzt auch im ökologischen Hausbau neue Maßstäbe. Die juwi Green Buildings GmbH, eine 100prozentige Tochter der juwi-Gruppe, hat für die Stadtwerke Lübeck ein neues, umweltfreundliches Bürogebäude konzipiert. Das schicke Gebäude, in dem ab Ende 2014 mehr als 400 Menschen arbeiten werden, ist ein „Energie-Plus-Haus“. Das heißt: Es produziert mehr Energie als es verbraucht. „In diesem Projekt werden wir ein innovatives und nachhaltiges Energiekonzept umsetzen“, sagen Dr. Dominik Benner und Ralf Ratanski, Geschäftsführer bei juwi Green Buildings.
Atomlobby skizziert Schreckgespenst – Das Märchen von der Stromlücke Erneuerbare & Ökologie 13. Februar 20124. November 2012 Werbung Gesucht wird: die Energiewende. Statt in neue Energieformen zu investieren, skizziert die Atomlobby lieber das Schreckgespenst von „Deutschland geht der Strom aus“ - ein reines Märchen. Es war einmal eine Kanzlerin, die machte sich auf, ihrem Land und ihrer schwarz-gelben Bundesregierung eine Energiewende zu verordnen. Statt steinzeitlicher, gefährlicher Atomkraftwerke - sollten nun vor allem die erneuerbaren Energien für reichlich sauberen Strom sorgen. Lesen Sie mehr auf Heute.de
Tunnel als große Erdwärmesonde nutzen, geothermischer Energie aus Tunnelbauwerken gewinnen Erneuerbare & Ökologie Technik 13. Februar 201216. Oktober 2012 Werbung Züblin für die Entwicklung des Energietübbings® ausgezeichnet Für die bahnbrechende und praxiserprobte Entwicklung zur Nutzung geothermischer Energie aus Tunnelbauwerken wurde Züblin gemeinsam mit der Rehau AG und dem Planungsbüro Arup gleich doppelt ausgezeichnet: in der Kategorie „Technische Innovation des Jahres“ mit dem renommierten International Tunnelling Award 2011 und in der Kategorie „Innovative Anlagennutzung“ mit dem T & T Award 2011 – einem jährlich von der britischen Zeitschrift ‚tunnels & tunnelling International’ vergebenen Preis. Die Jury lobte die einfache, aber geniale Idee und unterstrich dabei besonders den großen Fortschritt für die Branche, einen Tunnel nachhaltig zu kühlen und Betriebskosten zu senken. Durch den
TenneT errichtet Windkraftknotenpunkt am traditionell gewachsenen Kraftwerksstandort Farge Windenergie 13. Februar 201221. April 2017 Werbung Die alte 220 Kilovolt (kV) Schaltanlage am traditionellen Kraftwerksstandort Farge ist seit 1968 im Einsatz und wird 2014 das Ende ihrer technischen Lebensdauer erreichen. Deshalb nutzen TenneT und GDF SUEZ gemeinsam die Chance, das neue UW und den Kraftwerksnetzanschluss an den Wandel der deutschen Energieversorgung anzupassen. Um größere Übertragungskapazitäten und geringere Netzverluste zu erreichen, wird das deutsche Stromnetz nach und nach von der Spannungsebene 220-kV auf 380-kV umgestellt. Vor allem der Transport von Windenergie aus Norddeutschland nach Süddeutschland macht einen Ausbau der Netzkapazitäten notwendig. Mit dem neuen Umspannwerk kommen wir unseren Verpflichtungen aus dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) nach und gewährleisten damit auch in Zukunft einen
Netzentgelte und § 19 StromNEV-Umlage sorgen für Preisanstieg Erneuerbare & Ökologie 13. Februar 2012 Werbung Mit Wirkung zum 1. März 2012 steigen die Strompreise der Emscher Lippe Energie GmbH (ELE) um durchschnittlich knapp sechs Prozent. Im verbrauchsabhängigen Arbeitspreis wird die Kilowattstunde (kWh) um brutto 1,18 Cent teurer, der verbrauchsunabhängige Jahresgrundpreis wird um 12,64 Euro erhöht. Für Kunden mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch, also etwa 3.000 kWh, wird die Mehrbelastung bei rund vier Euro pro Monat liegen. Auslöser für die Preisanhebung sind die gestiegenen Netznutzungsentgelte Auslöser für die Preisanhebung sind die gestiegenen Netznutzungsentgelte, aber auch die neu eingeführte Umlage nach § 19 Abs. 2 der Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) steuert einen Teil bei. Verglichen damit sind die Einflüsse anderer Preisfaktoren wie die