Experten der Helmholtz-Gemeinschaft berichten aus Durban Erneuerbare & Ökologie 30. November 201129. November 2011 Werbung Leipzig. Auf der Sonderseite http://www.helmholtz.de/cop17 begleitet die Helmholtz-Gemeinschaft die Internationale Klimakonferenz in Durban, Südafrika, die bis zum 9. Dezember tagt. Vor Ort beobachten die Helmholtz-Experten Professor Reimund Schwarze und Johannes Förster die Verhandlungen und werden darüber in ihrem Blog berichten. Reimund Schwarze (rs) wird darüber hinaus auch über den Helmholtz-Twitter-Kanal unter dem Hashtag #cop17 Eindrücke und Infos senden. Zusammen mit anderen Kollegen werden sie im Klimablog des UFZ (http://blog.ufz.de/klimawandel/) ab dem 5. Dezember täglich direkt aus Durban berichten. Reimund Schwarze untersucht ökonomische und politische Aspekte des Klimawandels und der Klimaverhandlungen. Johannes Förster beschäftigt sich mit ökologischen und ökonomischen Aspekten von Landnutzung und
Neue Studie zu Hochtemperaturseilen zeigt Alternativen beim Netzausbau auf Erneuerbare & Ökologie 30. November 201117. Oktober 2012 Werbung Abschaltung von Windkraftanlagen kann mit neuer Netztechnik vermieden werden; Einsatz von Hochtemperaturseilen senkt Kosten des Netzausbau, fördern die Akzeptanz und beschleunigen die Energiewende. Berlin. Der Netzausbau ist die Achillesverse der Energiewende. Ihr Gelingen hängt entscheidend davon ab, ob die Netze fit für die Einspeisung und den Transport Erneuerbaren Stroms sind. Vollkommen unberücksichtigt gelassen hat die Netzausbaustudie dena II bei der Ermittlung des Neubaubedarfs von Stromtrassen die Ertüchtigung vorhandener Leitungen durch den Einsatz moderner Hochtemperaturleiter (HTLS), die die doppelte Strommenge transportieren können. Dadurch könnte der Neubaubedarf von Stromtrassen erheblich reduziert werden. Eine heute veröffentlichte Studie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen) hat
Kostbare Ressourcen nachhaltig nutzen: Versorgen durch Entsorgen Ökologie 30. November 201129. November 2011 Werbung Forscher der Bauhaus-Universität Weimar entwickeln innovatives Energie- und Entwässerungskonzept für neues Wohnquartier in Hamburg „Demonstrationsvorhaben Stadtquartier Jenfelder Au – Die Kopplung von regenerativer Energiegewinnung mit innovativer Stadtentwässerung (KREIS)“ lautet der Titel des Verbundantrags, der Anfang November vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bewilligt wurde. Innerhalb der nächsten drei Jahre werden darin sechs wissenschaftliche Einrichtungen und vier Praxispartner innovative Konzepte für ein innerstädtisches Quartier in Hamburg entwickeln und umsetzen. Die Bauhaus-Universität Weimar erhält dafür eine Förderung von 1,5 Millionen Euro. Als Forschungskoordinator für das Gesamtprojekt und wissenschaftlicher Projektpartner für Abwasserbehandlung und Reststoffnutzung ist die Professur Siedlungswasserwirtschaft unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing.