Eigen-Energie-Haus: Wohnhaus in Berlin versorgt sich selbst mit Wärme und Strom Solarenergie 15. August 2016 Werbung In Berlin wird aus einem achtgeschossigen Wohnbau der 50er Jahre künftig ein Eigen-Energie-Haus, das Wärme und Strom aus Sonnenenergie bezieht. (WK-intern) - Das Mehrfamilienhaus im Stadtteil Lankwitz wird bis zum Frühjahr 2017 vom Wohnungsunternehmen degewo umfassend umgebaut. Die Kosten belaufen sich auf rund 5 Millionen Euro. Seit 2012 begleitet das Projektmanagement- und Beratungsunternehmen Drees & Sommer das Vorhaben. Neben der Projektsteuerung unterstützten die Experten degewo dabei, ein passendes Raumklima- und Energiekonzept zu entwickeln. „Das Projekt Zukunftshaus demonstriert das Potenzial von Bestandsgebäuden, einen Beitrag zur Energiewende und Erreichung der Klimaziele zu leisten“, sagt Oliver Beck, Associate Partner der Drees & Sommer AG. Im Kern des
Lösungen für Energiespeichersysteme: Schmalz baut weiteres Geschäftsfeld auf Erneuerbare & Ökologie Technik 16. Juni 2016 Werbung Der Vakuum-Spezialist Schmalz baut ein weiteres Geschäftsfeld auf: Das Unternehmen plant, künftig auch Lösungen für Energiespeichersysteme anzubieten. (WK-intern) - Die Entwicklung dieser Lösungen erfolgt in enger Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT). Erstes Produkt sind sogenannte Stacks für Redox-Flow-Batterie-Systeme. Diese Technik ist für stationäre elektrische Energiespeichersystem ideal – sie gleicht Energieangebot und -nachfrage aus. Stacks sind deren Herzstück: Ihre Qualität bestimmt die Leistung und Effizienz des gesamten Systems. Als Wandlereinheit speichern sie elektrische Energie ein oder setzen sie bei Bedarf frei. Schmalz wird die Stacks in Deutschland entwickeln und fertigen, der Produktionsstart ist für 2017 geplant. „Wir haben in den vergangenen Jahren
Markteintritt für neuartigen Heimenergiespeicher Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 30. März 2016 Werbung Effizienter, langlebiger, sicherer: Forscher bereiten Markteintritt für neuartigen Heimenergiespeicher vor NEXT ENERGY präsentiert „ResiFlow“-Konzept vom 25. bis 29. April 2016 auf der Hannover Messe Die Energie der Zukunft ist fluktuierend und dezentral verfügbar. Für Hausbesitzer bedeutet das: Mit einer Photovoltaik-Anlage kommt kostenloser Sonnenstrom direkt vom Dach – allerdings nicht immer dann, wenn man ihn auch benötigt. Deshalb sind Speichereinheiten eine sinnvolle Ergänzung, um selbst erzeugten PV-Strom auch zeitversetzt nutzen zu können. Während es bereits diverse Speichertechnologien auf dem Markt angeboten werden, ist es einem Wissenschaftlerteam vom EWE-Forschungszentrum NEXT ENERGY erstmals gelungen, die sehr sichere Vanadium-Redox-Flow-Technologie für den kosteneffizienten Einsatz in Heimenergiespeichern weiterzuentwickeln. Aktuell
Batterien aus Kunststoff für die Energiewende Forschungs-Mitteilungen 22. Oktober 2015 Werbung Chemiker der Universität Jena präsentieren neuartige Redox-Flow-Batterie auf Polymer-Basis (WK-intern) - Sonne und Wind sind wichtige erneuerbare Energiequellen, die jedoch natürliche Schwankungen zeigen: Bei starkem Wind und strahlendem Sonnenschein wird zu viel, bei Windstille und Wolken dagegen zu wenig Strom produziert. Für eine kontinuierliche Stromversorgung und stabile Energienetze braucht es daher Stromspeicher. Vielversprechend sind sogenannte Redox-Flow-Batterien, die allerdings bislang einen entscheidenden Nachteil haben: Bei dieser Batterietechnik kommen teure Metalle und aggressive Säuren zum Einsatz. Einen entscheidenden Schritt zu einer einfach handhabbaren, sicheren und zugleich ökonomischen Redox-Flow-Batterie ist nun einem Forscherteam der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Zentrums für Energie und Umweltchemie (CEEC Jena) und der JenaBatteries
Intelligentes Stromnetz und innovative Stromspeicher, Pellworm zeigt Energieversorgung der Zukunft Erneuerbare & Ökologie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 9. September 2013 Werbung (WK-intern) - Intelligentes Stromnetz und innovative Stromspeicher in Betrieb genommen Pellworm zeigt modellhaft Wege zur Energieversorgung der Zukunft Die Nordseeinsel Pellworm ist seit heute eine Modellregion für die Energiewende: Heute haben dort Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig, Dr. Leonhard Birnbaum, Vorstandsmitglied der E.ON SE und Matthias Boxberger, Vorstand der Schleswig-Holstein Netz AG, das erste intelligente Stromnetz in Norddeutschland in Betrieb genommen. Damit wird dort beispielhaft die lokale Speicherung von regenerativ erzeugtem Strom sowie der Betrieb eines intelligenten Stromnetzes erprobt und weiter entwickelt. Hierzu haben E.ON und die Schleswig-Holstein Netz AG ein spezielles Speichersystem errichtet und die Stromanschlüsse der Kunden über Datenverbindungen mit den
Stromspeicher: Große und leistungsfähige Redox-Flow-Batterie Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 8. März 20138. März 2013 Werbung (WK-intern) - Durchbruch für neuartige Stromspeicher Sonne und Wind liefern immer mehr Strom – allerdings unregelmäßig. Leistungsfähige elektrische Energiespeicher sollen das künftig ausgleichen. Fraunhofer-Forschern ist nun ein wichtiger Durchbruch gelungen: Sie haben eine Redox-Flow-Batterie mit einer Zellgröße von 0,5 Quadratmeter entwickelt, was einer Stackleistung von 25 kW entspricht. Auf der Hannover Messe stellen sie das System erstmals vor (8. bis 12. April). Zum Vergleich: Herkömmliche DIN-A4-Blatt-große Redox-Flow-Batterien haben eine Leistung von 2,3 Kilowatt. Sonne und Wind sind wichtige Energielieferanten. Schon heute stammt fast ein Viertel unseres Stroms aus erneuerbaren Quellen. Bis 2050 soll der Bedarf sogar komplett mit Strom aus Sonne, Wind, Biomasse und
Zukunft Energiespeicher – Neuartige Redox-Flow-Batterie für stationäre Energiespeicheranwendungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - Zukunft Energiespeicher - BMBF-Forschungsprojekt entwickelt neue Redox-Flow-Batterie Die HAW Hamburg stellt mit ihren Partnern am 23. November 2012 das kürzlich gestartete Forschungsprojekt „tubulAir“ vor. Das Verbundprojekt vereint Grundlagenforschung, angewandte Forschung und Entwicklung und wird von der HAW Hamburg koordiniert. Entwickelt werden soll eine neuartige Redox-Flow-Batterie, die sich durch hohe Leistungsfähigkeit und niedrige Herstellungskosten auszeichnet. Das interdisziplinäre Projekt mit einer Laufzeit von fünf Jahren wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Redox-Flow-Batterien können große Mengen elektrischer Energie speichern, weisen eine hohe Lebensdauer bei geringer Selbstentladung auf und lassen sich in wenigen Minuten aufladen. Die Möglichkeit, die Leistung getrennt von der
DLR und FHG stellen neues Messverfahren für die Redox-Flow-Batterie vor News allgemein 5. Oktober 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) ein Verfahren entwickelt, mit dem die Vorgänge in der Redox-Flow-Batterie sichtbar gemacht werden können. Mit dieser weltweit einmaligen Messtechnik erhalten die Forscher wichtige Daten, um eine solche Batterie kostengünstiger zu machen und die Leistung zu verbessern. DLR und FHG stellen das Verfahren auf der f-cell Messe in Stuttgart vom 8. bis zum 10. Oktober 2012 vor. Mit dem Messverfahren können die Forscher während des Betriebes in die Batterie blicken und genau erkennen, an welchem Ort in der Batterie Strom erzeugt wird. "Es ist
Wasserstoff, die nachhaltige Zukunft Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 4. April 20123. April 2012 Werbung Fraunhofer ISE zeigt Potenzial der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie auf Hannover Messe Der Anteil erneuerbarer Energien steigt, die Entwicklung von Speicherlösungen für eine hundertprozentig nachhaltige Energieversorgung läuft auf Hochtouren. Regenerativ hergestellter Wasserstoff spielt dabei eine zentrale Rolle, er ermöglicht eine emissionsfreie Energieversorgung über alle Anwendungsbereiche hinweg. Einen Blick in die Zukunft der Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie zeigt das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg auf der Hannover Messe Industrie 2012 vom 23. bis 27. April 2012 in Halle 27, Stand C60. Nachhaltige Mobilität Das Fraunhofer ISE hat Anfang März in Freiburg eine öffentliche, solare Wasserstofftankstelle in Betrieb genommen, in der Wasserstoff durch Elektrolyse mit der fortschrittlichen
Regenerativer Energiepark auf der Hannover Messe Nordrhein-Westfalen 30. März 2012 Werbung Zwei Photovoltaikanlagen, eine Windkraftanlage, ein BHKW (Blockheizkraftwerk) und mehrere Energiespeicher bilden ein intelligentes Energienetz. Als elektrochemische Speicher kommen Bleibatterien, Wasserstoff und eine Redox-Flow-Batterie zum Einsatz. An der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften wurde auf dem Campus in Wolfenbüttel von der Fakultät Versorgungstechnik ein Energiepark aufgebaut, der aus überwiegend regenerativen Erzeugern im kW-Bereich besteht. Mit Einführung solcher „Smart Grids“ werden Stromnetze intelligent und ermöglichen durch ein flexibleres Management des fluktuierenden Leistungsangebots einen stabileren Betrieb. Auf der Hannover Messe stellen Prof. Dr. Ekkehard Boggasch und sein Team vom 23. – 27. April 2012 am Gemeinschaftsstand der Niedersächsischen Landesinitiative, Halle 27/Stand E50, zwei Exponate aus. Es handelt
Redox-Flow-Batterie in Betrieb genommen Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 8. Februar 20127. Februar 2012 Werbung 5 Kilowatt Redox-Flow-Batterie Vor wenigen Tagen wurde die 5 Kilowatt Redox-Flow-Batterie, die vor drei Monaten von der kanadischen Firma Prudent Energy an den Energiepark der Ostfalia Hochschule geliefert wurde, in Betrieb genommen. Tom Tipple, Vizepräsident der Herstellerfirma, ließ es sich nicht nehmen, extra aus London anzureisen, um dabei zu sein. Regenerativer Energiepark Die in einem Container untergebrachte Redox-Flow-Batterie ergänzt den regenerativen Energiepark, der in der Fakultät Versorgungstechnik der Ostfalia vom Labor Elektrotechnik und regenerative Energietechnik unter der Leitung von Professor Dr. Ekkehard Boggasch betrieben wird. Diese Batterietechnik nutzt Vanadium-Ionen unterschiedlicher Ladung, die in verdünnter Schwefelsäure in zwei großen Tanks gelöst sind, um so