Was stimmt mit der EEG-Umlage nicht? Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie Wirtschaft 14. Juli 201314. Juli 2013 Werbung Bundesregierung zerstört EEG-Akzeptanz, so ein Video von den Grünen: Doch wer bezahlt eigentlich die Energiewende, darauf schweigen sich alle Parteien aus. Immer mehr Betriebe werden von der Bundesregierung von der EEG-Umlage und der Netzentgeltabgabe freigestellt, sie erhalten Strom für unter 4 Cent/kWh. Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel: Strompreise für Großabnehmer sinken im Mittel über 40% auf unter unter 4 Cent/kWh Der billige Strom an der Strombörse gilt auch für ausländische Stromabnehmer, wen wundert es dann, dass Deutschland in immer größeren Mengen Strom exportiert? Was macht den Strom so preiswert? Ein Überangebot der Stromerzeugung und natürlich die festgeschriebenen Vergütungen für erneuerbaren Strom, denken viele, doch in
Energiewende? – Deutschland gehen immer mehr fossile Kraftwerke ans Netz Mitteilungen Ökologie 19. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende paradox: Kohleschwemme treibt Strompreise für Verbraucher Münster - In Deutschland gehen immer mehr fossile Kraftwerke ans Netz und produzieren Strom. Trotz des letztjährigen neuen Rekords beim Strom-Exportüberschuss in Höhe von 23 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) nehmen allein in diesem Jahr per Saldo neue Kohlekraftwerke mit einer zusätzlichen Gesamtleistung von 4.300 Megawatt (MW) den Betrieb auf. Obwohl auch einige Altanlagen abgeschaltet werden, sind für die nächsten Jahre weitere zusätzliche Steinkohle-Kraftwerke mit noch einmal rd. 2.000 MW Leistung geplant, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) unter Berufung auf Planzahlen der Bundesnetzagentur mit. Mit den neuen Kraftwerken können bis zu 30 Mrd.
Video: Bürger zeigen den Weg zur bezahlbaren Energiewende mit neuen Energiespeichern Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie Technik Videos 16. März 201316. März 2013 Werbung (WK-news) - Dezentrale Speicher - Retten Bürger die Energiewende? - quer vom BR Die Energiewende droht zu scheitern, weil sie unbezahlbar wird. Die Bürger nehmen der Politik die hohen Strompreise übel, für die maßgeblich die garantierte Einspeisevergütung für Solar- und Windstrom verantwortlich gemacht wird. In Bayern arbeiten viele Tüftler und Erfinder an einem Weg aus diesem Dilemma. Denn würden die kleinen Stromerzeuger ihren Strom nicht unkontrolliert ins Netz einspeisen und stattdessen selbst verbrauchen oder dezentral speichern, würde das den Strompreis senken. Doch die verantwortlichen Politiker scheinen entweder das Potential dieser Initiativen nicht erkannt zu haben oder nicht erkennen zu wollen. Ein Film vom Bayrischen Rundfunk (BR)
Mehr als die Hälfte des Strompreises sind Steuern und Abgaben Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung 13. März 201313. März 2013 Werbung (WK-intern) - Musterhaushalt mit drei Personen zahlt rund 83 Euro im Monat für Strom/ Gut 15 Euro monatlich allein für EEG-Umlage Berlin - Die Summe der Steuern und Abgaben ist auf ein neues Rekordhoch geklettert und macht inzwischen 50 Prozent am Strompreis für Haushalte aus. Im vergangenen Jahr betrug dieser Anteil noch 45 Prozent. Ein Musterhaushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt inzwischen rund 83 Euro (2012: 76) im Monat für Strom. Davon entfallen knapp 42 Euro auf staatliche Steuern und Abgaben. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben, bei der die Veränderungen
Strompreisentwicklung: Die eine eigene Photovoltaik-Anlage wird für viele Verbraucher attraktiv Dezentrale Energien Solarenergie 11. März 2013 Werbung (WK-news) - REW SOLAR® AG informiert Einschätzung zur Strompreisentwicklung 2013 REW SOLAR® AG: Zahlen zur Strompreisentwicklung lassen weiteren Anstieg der Energiekosten erwarten Dortmund - Die REW SOLAR® AG beobachtet seit Jahren einen kontinuierlichen Anstieg der Strompreise. Lag der Bruttostrompreis pro kWh im Jahr 2000 noch bei 13,94 Cent, waren es 2012 schon 25,89 Cent/kWh. Anfang 2013 erhöhten die Grundversorger erneut, im Durchschnitt um 12%. Eine Perspektive, die eine eigene Photovoltaik-Anlage für viele Verbraucher attraktiv macht. Stromkosten sind in Deutschland ein Reizthema. Kein Wunder: Zahlten die Bundesbürger zur Jahrtausendwende noch 13,94 Cent für die Kilowattstunde, sind es heute schon rund 29. Um sich unabhängiger zu
Eigenstromversorgung bei der EEG-Umlage steht beim EEG-Dialogforum des BMU am 14. März 2013 im Fokus Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 9. März 20139. März 2013 Werbung (WK-news) - Ausnahmeregelungen bei der EEG-Umlage - Heiße Eisen im Dialogforum des BMU im Livestream Die besonderen Ausgleichsregelungen und die Privilegierung der Eigenstromversorgung bei der EEG-Umlage stehen beim EEG-Dialogforum des BMU am 14. März 2013 im Fokus. Die Referate und Podiumsdiskussionen werden im Livestream des BMU übertragen. Rastatt - Seit seiner Verabschiedung im Jahre 2000 hat das EEG wesentlich zum Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland auf mittlerweile rund 25 % der Stromversorgung beigetragen. In den letzten Monaten ist jedoch eine teilweise heftige Diskussion um die Wälzung der Kosten für den Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) auf die Stromkunden entbrannt. Dabei stehen die besonderen
Was von der Politik als Sparmaßnahme verkauft wird, gefährdet das Projekt der Energiewende Bioenergie 8. März 20138. März 2013 Werbung (WK-news) - Vergärung von Gülle ist gut für die Umwelt Biogasrat+ e.V. lehnt politischen Eingriff in Güllebonus ab "Der Güllebonus ist die falsche Stellschraube", erklärt Reinhard Schultz, Geschäftsführer des Biogasrat+ e.V. in Hinblick auf die gemeinsamen Pläne des Bundesumweltministers Peter Altmaier und des Bundeswirtschaftsministers Phillipp Rösler den Güllebonus für alle Anlagen die zwischen 2004 und 2008 gebaut worden sind zu streichen und künftig gänzlich abzuschaffen. Davon betroffen seien rund 2700 Bestandsanlagen, davon 1000 allein in Bayern. "Dabei ist die Bedeutung für die EEG-Umlage mit lediglich 1,22% verschwindend gering", erklärt Schultz. "Das entspricht einem Investitionsvolumen von über 3,4 Mio. Euro - eine Fehlinvestition, wenn
Windenergie-Agentur WAB zieht gemischte Bilanz in Sachen Energiewende Erneuerbare & Ökologie Offshore 8. März 2013 Werbung (WK-intern) - Kosten für Erneuerbare Energien sind Investition in die Zukunft – WAB kritisiert anlässlich des Jahrestages von Fukushima die Pläne der Bundesregierung Bremerhaven - Anlässlich des Jahrestages von Fukushima zieht die Windenergie-Agentur WAB eine gemischte Bilanz in Sachen Energiewende. Nach Ansicht der WAB gefährde insbesondere die derzeitige Diskussion um die Investitionen in Erneuerbare Energien die Energiewende. "Strom aus Erneuerbaren Energien ist nicht teurer als der Strom aus fossilen Energieträgern: Bei einer ehrlichen Kostenrechnung, in der alle Abgaben und Förderungen sowie die externen Kosten für fossile Energien mit eingerechnet werden, ist der Strom aus Erneuerbaren Energien sogar günstiger.", sagt Ronny Meyer, Geschäftsführer
Keine Normenkontrolle zur Verfassungsmäßigkeit der EEG-Umlage Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 25. Februar 201325. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Keine Normenkontrolle zur Verfassungsmäßigkeit der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage). Das Landgericht Stuttgart weist Klage der Spinnweberei Uhingen gegen EnBW auf Rückzahlung der sog. EEG-Umlage als unbegründet ab (38 O 55/12 KfH). Die 38. Kammer für Handelssachen hat heute durch den Vorsitzenden Richter am Landgericht Wolfgang Bross entschieden, dass es keine Veranlassung hat, einen Zivilprozess auszusetzen und im Wege der konkreten Normenkontrolle die Entscheidung des Bundesverfassungsverfassungsgerichts über die Frage der Verfassungswidrigkeit der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) einzuholen. In dem Musterprozess hat ein Unternehmen der Textilindustrie, die Spinnweberei Uhingen, ihren Stromversorger, die EnBW, auf Rückzahlung der unter Vorbehalt geleisteten EEG-Umlage verklagt.
Ausbaustopp? Altmaier behauptet die Energiewende kostet bis zu einer Billion Euro Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie News allgemein 20. Februar 201320. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Altmaier entpuppt sich immer mehr zum Saboteur der Energiewende Umweltminister Altmaier behauptet heute in der FAZ, dass die Kosten für die Energiewende bis zu einer Billion Euro betragen würden und dass diese Kosten nur durch seine vorgeschlagene „Strompreisbremse“ verhindert werden können. Damit vergleicht er aber Äpfel mit Birnen. Denn in die Berechnung von einer Billion Euro bis 2040 Energiewendekosten rechnet er neben der EEG-Umlage auch den Netzausbau, die Sicherstellung der Reservekapazitäten, Gelder für Forschung und Entwicklung, und sogar die Elektromobilität und die energetische Gebäudesanierung mit ein. Mit unehrlichen Zahlen will der Umweltminister so den Druck auf die rot-grünen Länder erhöhen, seiner
BDEW zum heutigen Bund-Länder-Treffen zur EEG-Umlage Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 14. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Zum heutigen Bund-Länder-Treffen zur EEG-Umlage erklärt Hildegard Müller "Es ist ein wichtiges und notwendiges Signal, dass sich Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministerium auf ein gemeinsames Vorgehen zur Begrenzung der EEG-Kosten geeinigt haben. Die Inhalte des gemeinsamen Papiers werden im Einzelnen zu bewerten sein. Nach wie vor allerdings bleiben bei den Vorschlägen der beiden Ministerien viele Fragen offen - sowohl in rechtlicher Hinsicht als auch mit Blick auf die konkreten Folgen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Auch die Bundesländer haben heute ihre weitere Gesprächsbereitschaft signalisiert - ein ebenso notwendiges Signal. Alle Beteiligten haben erklärt, bis März einen Kompromiss in dieser auch für die Verbraucher
Erneuerbare-Energien-Gesetz – Mit Windenergie in die Zukunft News allgemein 13. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - An Land wird Windenergie erfolgreich zur Stromeinspeisung genutzt. Für die Windenergie auf dem Meer hat die Bundesregierung eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen. Technische Hürden erschweren den Ausbau der Anlagen auf hoher See. Bei der Offshore-Windenergie wurden bislang Anlagen mit einer Leistung von etwa 260 Megawatt installiert. Derzeit sind sechs Windparks im Bau. Für weitere Parks wird in diesem Jahr mit den Arbeiten begonnen. Damit sollen Ende 2015 etwa drei Gigawatt installierte Leistung an Offshore-Windenergie am Netz sein. "Die Nutzung der Windenergie an Land ist inzwischen zu einem Erfolgsmodell geworden", sagte Bundesumweltminister Peter Altmaier. Der Anteil der Stromeinspeisung aus Windenergie am Bruttostromverbrauch ist